CanyonMan Geschrieben 18. August 2011 Geschrieben 18. August 2011 Bin 37 Jahre alt und fahre nun meine sechste Saison mit dem RR, jedes Jahr habe ich nun kontinuierlich einen Eisenmangel beim Blutbild. Vor dem RR fahren waren die Werte immer ok. Die restlichen Werte sind alle in einem wirklich tollem Bereich, mein Hausarzt hat ich schon gefragt ob ich Vegetarier bin. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Zitieren
Blackmind Geschrieben 18. August 2011 Geschrieben 18. August 2011 Was sind die Ursachen eines Eisenmangels? Verminderte Eisenzufuhr mit der Nahrung besteht bei vegetarischer Kost und bei allgemeiner Mangelernährung. Die wichtigste Eisenquelle ist tierisches Fleisch (Myoglobin der Muskulatur). Spinat hat zwar im Vergleich mit anderem Gemüse viel Eisen, aber nicht im Vergleich zu Fleisch. Verminderte Aufnahme im Dünndarm durch das Fehlen des sauren Milieus (Magensäure), durch Zwölffingerdarmgeschwüre, chronische Durchfallserkrankungen, Erkrankungen der Dünndarmschleimhaut (Zöliakie), Medikamente (Sucralfat, Calciumtabletten u. a.), Operationen (Magenentfernung, Dünndarmresektion) sowie durch andere Nahrungsbestandteile (Tee). Erhöhte Eisenverluste durch offensichtliche oder versteckte Blutungsquellen stellen die häufigste Ursache dar. Hier kommen unterschiedliche Lokalisationen in Betracht. Frauen stehen aufgrund ihrer Blut- und damit Eisenverluste durch die Menstruation immer an der Schwelle zum Eisenmangel. Starke Regelblutungen oder Zwischenblutungen sind häufige "physiologische Ursachen". Weiters muss nach Blutungen im Magen-Darm-Trakt gefahndet werden (Polypen, Hämorrhoiden, Dickdarmkrebs, Gefäßmissbildungen, Colitis ulcerosa, M.Crohn etc.), auch Blut im Harn kann einmal als Ursache gefunden werden. Nicht zu vergessen sind Blutverluste durch Blutabnahmen, übertriebene Blutspenden und Operationen. Ein erhöhter Eisen-Bedarf bei Schwangerschaft, Wachstum oder im Zuge einer chronischen Hämolyse. Welche Symptome treten auf ? An erster Stelle kommt es zu unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Leistungsverminderung, Erhöhung der Herzfrequenz, Blässe und Kollapsneigung als Folge des verminderten Hämoglobins. Mit zunehmender Dauer und Ausprägung des Eisenmangels kommt es auch zu Veränderungen der Schleimhäute des Rachens und der Zunge, des Magens (Gastritis) oder Dünndarms, mit Schluckstörungen und Brennen. Auch Wachstumsstörungen der Haare und Nägel können auftreten Wie stellt der Arzt die Diagnose? Das Blutbild zeigt eine Verminderung des Hämoglobins unter 12g/dl bei Frauen und 14g/dl bei Männern. Das berechnete Volumen der roten Blutkörperchen ist reduziert (sie sind verkleinert) und sie enthalten weniger Hämoglobin (mikrozytär hypochrome Anämie). Aufgrund der Behinderung der Hämoglobinbildung durch den Eisenmangel werden die Erythrozyten deutlich kleiner. Ein sehr ähnliches Erscheinungsbild findet sich bei der als Reaktion auf Entzündungen, Infektionen und Tumoren bedingten Blutarmut (Anämie). Serumeisen und Ferritin (Speichereisen) sind vermindert. Insbesondere gibt der Ferritingehalt (ein Speichereiweiß für Eisen) im Blut Auskunft über den Gesamteisengehalt des Körpers. Speichereisen findet sich vor allem in den Fresszellen (Makrophagen) der Milz und Leber. Weitere Messgrößen wie Transferrinsättigung (dieses Eiweiß transportiert Eisen im Blut) und Eisenbindungskapazität des Transferrins geben zusätzliche Information. Ein besonders genauer Parameter für die Eisenmangelanämie ist die Bestimmung des sogenannten Protoporphyrins der roten Blutkörperchen, das erhöht ist. Für die Diagnosestellung ist in über 90 Prozent der Fälle die Bestimmung von Serumeisen und Speichereisen (Ferritin) ausreichend. Die Suche nach der Ursache kann sich schwierig gestalten, oder ist offensichtlich. Symptome der Grunderkrankung wie Zwischenblutungen, schwarzer Stuhl als Zeichen einer Magen-Darm-Blutung können im Vordergrund stehen. Eine Spiegelung des Magen-Darm-Traktes (Gastroskopie) zum Nachweis bzw. Ausschluss einer chronischen Blutungsquelle sollte durchgeführt werden. Weiters kann die Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) der Dünndarmschleimhaut im Zuge der Gastroskopie erforderlich sein, um Aufnahmestörungen nachzuweisen. Sie essen zwar genug Eisen, aber eine Aufnahme über die Darmschleimhaut ist nicht möglich. Zitieren
HAL9000 Geschrieben 18. August 2011 Geschrieben 18. August 2011 Was sind die Ursachen eines Eisenmangels... ich glaube nicht, dass ihm mit einem auszug aus netdoktor.at geholfen ist... wann lässt du dein blutbild machen? saisonanfang, oder später? tritt also der mangel erst während des trainings auf, oder ist er mehr oder weniger seit 6 jahren durchgehend da? hast du durch das training an deiner ernährung gröber etwas geändert? CU, HAL9000 Zitieren
333 Geschrieben 18. August 2011 Geschrieben 18. August 2011 Ich hatte im Dezember 2009, 39,6% Hämadokrit. 5 Jahre davor 47 %. Also Blutmässig minus 20 %. Ursache war: Zink und Eisenmangel. Meine Therapie: Zink morgens 50 Mg (Nehme ich dauernd!) VitaminC 1,5g bis 2 mal am Tag, dauernd! Eisen Ca. 3 Monate mit Folsäure, genommen! Nach 2 Monaten hatte ich wieder über 42 % Hämadokritwert! Eisen, also Ferretab, nehme ich nur ca 3 Tage vor wichtigen Rennen! Ich merke auch 3 Stück nach 3 Tagen.... Zitieren
Blackmind Geschrieben 18. August 2011 Geschrieben 18. August 2011 ich glaube nicht, dass ihm mit einem auszug aus netdoktor.at geholfen ist... wann lässt du dein blutbild machen? saisonanfang, oder später? tritt also der mangel erst während des trainings auf, oder ist er mehr oder weniger seit 6 jahren durchgehend da? hast du durch das training an deiner ernährung gröber etwas geändert? CU, HAL9000 .. klar hilft ein wenig wissen..auch vom netdoktor oder ähnliches zu wissen was sein könnte, bzw. dann entsprechend mit seinem arzt zu reden ist schon mal was... die frage des arztes ob man vegetarier ist, kommt mir ein wenig gering vor.....wenn er dann auf ein nein nicht nachhakt... Zitieren
HAL9000 Geschrieben 18. August 2011 Geschrieben 18. August 2011 ... zu wissen was sein könnte, .. na, eine schwangerschaft oder heftige regelblutungen können wir mal ausschließen... CU, HAL9000 Zitieren
SirDogder Geschrieben 19. August 2011 Geschrieben 19. August 2011 Was sind die Ursachen eines Eisenmangels? Spinat hat zwar im Vergleich mit anderem Gemüse viel Eisen, . Ich kann einfach nicht glauben, wie man heutzutage noch derartigen Unsinn verzapfen kann. Spinat = No Eisen, Zero! Das müsste inzwischen jeder Depp wissen. Kommt wahrscheinlich vom unreflektieren Copy & Paste derartiger Gehirnschwundmasse aus dem maßlosen Netz der Schwachheiten. Sorry. Zitieren
Lucky Geschrieben 19. August 2011 Geschrieben 19. August 2011 Bei Eisenmangel mein Tipp, auch wenn beides sowas von nicht lecker ist, Rote Rüben (saft) und brennessel tee(aber bitte frisch zubereiten mit frischen brennessel) das hat bis jetzt bei jedem geholfen den ich kenne :-) lg Zitieren
Blackmind Geschrieben 19. August 2011 Geschrieben 19. August 2011 (bearbeitet) Ich kann einfach nicht glauben, wie man heutzutage noch derartigen Unsinn verzapfen kann. Spinat = No Eisen, Zero! Das müsste inzwischen jeder Depp wissen. Kommt wahrscheinlich vom unreflektieren Copy & Paste derartiger Gehirnschwundmasse aus dem maßlosen Netz der Schwachheiten. Sorry. nix zu entschuldigen was bistn du für einer Spinat besitzt innerhalb der Gemüsearten ein hohes Gehalt an Eisen, 3,5mg pro 100gr, Durchschnittlicher Gehalt in 100 Gramm essbarem Anteil: Energiewert: 20 Kilokalorien oder 85 Kilojoule Feuchtigkeit: 92,7 Prozent Eiweiß: 2,5 Gramm Fett: 0,4 Gramm Kohlenhydrate: 1,6 Gramm Ballaststoffe: 1,2 Gramm Carotinoide: 0,7 Milligramm Vitamin C: 40 bis 150 Milligramm Vitamin B1: 0,1 Milligramm Vitamin B2: 0,2 Milligramm Vitamin B6: 0,2 Milligramm Niacin: 0,6 Milligramm Vitamin E: 2,5 Milligramm Kalium: 450 Milligramm Kalzium: 130 Milligramm Natrium: 65 Milligramm Phosphor: 45 Milligramm Magnesium: 23 Milligramm Eisen: 3 bis 4 Milligramm Zink: 0,22 Milligramm Kupfer: 0,1 Milligramm Oxalsäure: 800 Milligramm klingt zwar recht gschwollen was du da abläßt....aber die deppen behaupten immer noch im spinat sei kein eisen ... unreflektiertes nachplappern von selbsternannten nährstoffgurus... was verstehst an dem Satz nicht ?? Bearbeitet 19. August 2011 von Blackmind Zitieren
NoControl Geschrieben 19. August 2011 Geschrieben 19. August 2011 (bearbeitet) so viel wie der volksmund glaubt hat spinat tatsächlich nicht! wennst als mann einen chronischen eisenmangel hast (frauen haben das tatsächlich) würd ich mir über die ursache gedanken machen. Lebensmittel Eisen (mg/100 g) Petersilie, getrocknet 97,8 Grüne Minze, getrocknet 87,5 Brennnesseln, getrocknet 32,2 Schweineleber 22,1 Thymian, getrocknet 20,0 Zuckerrübensirup 13,0 Kakaopulver 12 Kürbiskerne 11,2 Schweineniere 10,0 Hirse 9,0 Sojabohnen 8,6 Leinsamen 8,2 Kalbsleber 7,9 Amaranth 7,6 Pfifferlinge 6,5 Blutwurst 6,4 Sonnenblumenkerne 6,3 Weiße Bohnen 6,1 Austern 5,8 Leberwurst 5,3 Aprikosen, getrocknet (geschwefelt) 5,0 Erbsen 5,0 Knäckebrot 4,7 Haferflocken 4,6 Spinat 4,1 Brennnessel 4,1 Corned Beef 4,1 Haselnuss 3,8 Bearbeitet 19. August 2011 von NoControl Zitieren
HAL9000 Geschrieben 19. August 2011 Geschrieben 19. August 2011 @ spinat-streit ursprünglich entstand die mär vom eisenmonster spinat (inklusive all der nachwuchsquälenden auswüchse und popeye-comics) durch einen messfehler: der herr wissenschaftler hat sich schlicht um einer zehnerpotenz vertan und flugs hatte spinat plötzlich 10x so viel eisen wie tatsächlich... - wenn man bedenkt, dass der fehler schon vor gut 80 jahren entdeckt wurde, hat sich das gerücht trotzdem noch recht hartnäckig gehalten... CU, HAL9000 Zitieren
GO EXECUTE Geschrieben 19. August 2011 Geschrieben 19. August 2011 @ spinat-streit ursprünglich entstand die mär vom eisenmonster spinat (inklusive all der nachwuchsquälenden auswüchse und popeye-comics) durch einen messfehler: der herr wissenschaftler hat sich schlicht um einer zehnerpotenz vertan und flugs hatte spinat plötzlich 10x so viel eisen wie tatsächlich... - wenn man bedenkt, dass der fehler schon vor gut 80 jahren entdeckt wurde, hat sich das gerücht trotzdem noch recht hartnäckig gehalten... CU, HAL9000 1+ Rainer..setzen Zitieren
Blackmind Geschrieben 19. August 2011 Geschrieben 19. August 2011 ..das wissen wir ja mittlerweile und ich hab auch nix anderes behauptet...nur der gimpel ober mir macht einen auf dicke hose...und macht folgende aussage, die einfach nicht richtig ist : Zitat von SirDogder Ich kann einfach nicht glauben, wie man heutzutage noch derartigen Unsinn verzapfen kann. Spinat = No Eisen, Zero! Das müsste inzwischen jeder Depp wissen Zitieren
CanyonMan Geschrieben 21. August 2011 Autor Geschrieben 21. August 2011 Das Blutbild wurde teilweise während der Saison aber auch außerhalb gemacht. Der Eisenwert ist kontinuierlich in den letzten 5 Jahren gefallen. Im Moment bin ich glaube ich bald "eisenfrei". Die Ernährung habe ich in den letzten 6 Jahren nicht wirklich geändert. Einzig beruflicher Stress in den letzten 3 Jahren hat sich erhöht Zitieren
NoControl Geschrieben 22. August 2011 Geschrieben 22. August 2011 Das Blutbild wurde teilweise während der Saison aber auch außerhalb gemacht. Der Eisenwert ist kontinuierlich in den letzten 5 Jahren gefallen. Im Moment bin ich glaube ich bald "eisenfrei". Die Ernährung habe ich in den letzten 6 Jahren nicht wirklich geändert. Einzig beruflicher Stress in den letzten 3 Jahren hat sich erhöht wurde bei einem blutbild auch mal das ferritin bestimmt? .... das ist quasi ein eisen depot das hauptsächlich in der leber vorkommt. vielleicht hats da was!?? das kann aus vererbungs- oder genetechnischen gründen komplett aus der bahn laufen. Zitieren
SirDogder Geschrieben 22. August 2011 Geschrieben 22. August 2011 ..das wissen wir ja mittlerweile und ich hab auch nix anderes behauptet...nur der gimpel ober mir macht einen auf dicke hose...und macht folgende aussage, die einfach nicht richtig ist : Zitat von SirDogder Ich kann einfach nicht glauben, wie man heutzutage noch derartigen Unsinn verzapfen kann. Spinat = No Eisen, Zero! Das müsste inzwischen jeder Depp wissen http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,525056,00.html NOCHMALS: Der im Spinat enthaltende Eisenanteil ist für Menschen NICHT verwertbar! Ich steck den Gimpel ein. Aber du dafür die Tatsachen. Zitieren
dodl Geschrieben 22. August 2011 Geschrieben 22. August 2011 Wobei die Verwertbarkeit nicht Null ist, sondern bloss "schlecht" Um dem noch eine Facette hinzuzufuegen Was aber generell aufs pflanzliche Eisen zutrifft. Wenns nur ums Eisen geht, dann waer eigentlich eine Wurscht mit vielen Antioxidantien (in der Praxis Ascorbinsäure) ideal... Die Spinatdiskussion schlägt halt gern von einem Extrem ins andere. Fuer Eisen wuerd ich pflanzlich zu Bohnen greifen. 100g Petersilie isst sich ja auch nicht so ohne weiteres. cu martin Zitieren
NoControl Geschrieben 22. August 2011 Geschrieben 22. August 2011 Wobei die Verwertbarkeit nicht Null ist, sondern bloss "schlecht" Um dem noch eine Facette hinzuzufuegen Was aber generell aufs pflanzliche Eisen zutrifft. Wenns nur ums Eisen geht, dann waer eigentlich eine Wurscht mit vielen Antioxidantien (in der Praxis Ascorbinsäure) ideal... Die Spinatdiskussion schlägt halt gern von einem Extrem ins andere. Fuer Eisen wuerd ich pflanzlich zu Bohnen greifen. 100g Petersilie isst sich ja auch nicht so ohne weiteres. cu martin das nicht ..... da machts die kontinuität. zur aufnahme: ein "salat" aus bohnen mit paprika (ascorbinsäurse ende nie) und u.a. mit petersilie ist eine absolute eisenbombe .... da brauchst definitiv keine wurscht bzw. fleisch Zitieren
dodl Geschrieben 22. August 2011 Geschrieben 22. August 2011 Is natuerlich völlig richtig, die Wurscht war durchaus augenzwinkernd erwaehnt. Wobei die Bohnen bei mir zb. unangenehme side effects haben, und damit mein ich nicht nur die Furzerei. Man muss da mitunter auch aufs Purin achten. cu martin Zitieren
Blackmind Geschrieben 22. August 2011 Geschrieben 22. August 2011 (bearbeitet) http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,525056,00.html NOCHMALS: Der im Spinat enthaltende Eisenanteil ist für Menschen NICHT verwertbar! Ich steck den Gimpel ein. Aber du dafür die Tatsachen. ..die verwertbarkeit ist schlecht ( gekocht überhaupt)..die oxalsäure verhindert die absorption...mit vitamin c läßt sich das zum teil umgehen... ..sorry für den gimpel, aber nur zu schreiben " spinat = no eisen " stimmt halt einfach net..;-) ..aber lassen wir das jetz.... Bearbeitet 10. September 2011 von Blackmind Zitieren
stephan Geschrieben 24. August 2011 Geschrieben 24. August 2011 Ich hatte im Dezember 2009, 39,6% Hämadokrit. 5 Jahre davor 47 %. Also Blutmässig minus 20 %. Ursache war: Zink und Eisenmangel. Meine Therapie: Zink morgens 50 Mg (Nehme ich dauernd!) VitaminC 1,5g bis 2 mal am Tag, dauernd! Eisen Ca. 3 Monate mit Folsäure, genommen! Nach 2 Monaten hatte ich wieder über 42 % Hämadokritwert! Eisen, also Ferretab, nehme ich nur ca 3 Tage vor wichtigen Rennen! Ich merke auch 3 Stück nach 3 Tagen.... also deine dosierungen snd schon grenzwertig hoch, 50mg zink über längeren zeitraum wirkt sich negativ auf blutwerte aus, außer du hast 120kg 2x 1,5g vitc macht nur gelbes lulu eisen ?mg, wenn stuhl schwarz dann greifts eisen, ansonsten wird dein präparat von deinem körper ned 100% resorbiert quelle für meine ergüsse: radlerlatein, www, eigenerfahrung also original nix wert :-) lg Zitieren
SirDogder Geschrieben 30. August 2011 Geschrieben 30. August 2011 @ spinat-streit ursprünglich entstand die mär vom eisenmonster spinat (inklusive all der nachwuchsquälenden auswüchse und popeye-comics) durch einen messfehler: der herr wissenschaftler hat sich schlicht um einer zehnerpotenz vertan und flugs hatte spinat plötzlich 10x so viel eisen wie tatsächlich... - wenn man bedenkt, dass der fehler schon vor gut 80 jahren entdeckt wurde, hat sich das gerücht trotzdem noch recht hartnäckig gehalten... CU, HAL9000 Apropos Gerücht - siehe Ernährungsirrtümer: Nach dieser Mär beruht der angeblich hohe Eisengehalt von Spinat auf dem Irrtum eines Wissenschaftlers, der bei der Messung ein Komma falsch setzte, wodurch der Wert auf das Zehnfache anstieg. Dies ist eine der ältesten Destruktionen urbaner Legenden – doch wahrscheinlich stimmt sie nicht. Das fragliche Werk, in welchem dieser Kommafehler begangen worden sein soll, ist nirgends auffindbar oder auch nur namentlich erwähnt. Vielleicht hat es existiert, vielleicht ist aber auch dies nur ein populärer Irrtum, wer weiß… Eine andere These besagt, dass besagter Wissenschaftler anstatt frischem Spinat getrockneten Spinat analysiert hat. Dem haben dann schon die 90 % Wasser gefehlt. Zitieren
snowy Geschrieben 7. September 2011 Geschrieben 7. September 2011 Ist vielleicht etwas O.T., aber ich spüre bei mir mit steigendem Alter und nachlassender Kondition einen leichten "Carbon-Mangel" aufkommen. Soweit ich das beurteilen kann ist der nur durch Zufuhr erheblicher Mengen Carbon zu beheben. Wobei das Carbon bei mir dann langsam das Aluminium verdrängt .... was zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit führen könnte :D:D:D Leider ist diese Kur net ganz billig, aber was tut man nicht alles für die eigene "Gesundheit" :devil: Zitieren
NoControl Geschrieben 8. September 2011 Geschrieben 8. September 2011 Ist vielleicht etwas O.T., aber ich spüre bei mir mit steigendem Alter und nachlassender Kondition einen leichten "Carbon-Mangel" aufkommen. Soweit ich das beurteilen kann ist der nur durch Zufuhr erheblicher Mengen Carbon zu beheben. Wobei das Carbon bei mir dann langsam das Aluminium verdrängt .... was zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit führen könnte :D:D:D Leider ist diese Kur net ganz billig, aber was tut man nicht alles für die eigene "Gesundheit" :devil: so geht es jeden über 30 jährigen weniger kondition, mehr high-end technik Zitieren
wifi Geschrieben 8. September 2011 Geschrieben 8. September 2011 Ich hatte im Dezember 2009, 39,6% Hämadokrit. 5 Jahre davor 47 %. Also Blutmässig minus 20 %. Ursache war: Zink und Eisenmangel. Meine Therapie: Zink morgens 50 Mg (Nehme ich dauernd!) VitaminC 1,5g bis 2 mal am Tag, dauernd! Eisen Ca. 3 Monate mit Folsäure, genommen! Nach 2 Monaten hatte ich wieder über 42 % Hämadokritwert! Eisen, also Ferretab, nehme ich nur ca 3 Tage vor wichtigen Rennen! Ich merke auch 3 Stück nach 3 Tagen.... Nach meiner Info sind Zink und Eisen Antagonisten, d.h. eine übermässige Einnnahme eines der beiden Elemente reduziert die Aufnahme des anderen Elementes. Deine Zink-einnahme liegt mit 50mg/Tag deutlich über dem "Tolerable Maximum Intake Level" eines Erwachsenen von max. 40mg/Tag (merke: nicht immer gilt "Viel hilft Viel") http://de.wikipedia.org/wiki/Zink#cite_note-30 Bitte nicht böse sein, aber: Du scheinst schwer auf Medikation zu vertrauen - wirfst du sonst noch was ein? Zitieren
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