fred2 Geschrieben 24. Februar 2014 Teilen Geschrieben 24. Februar 2014 Hallo, eine Frag an alle Technik-Affinen unter Euch: ich habe einen Akkuschrauber, bei dem mir das Ladegerät eingegangen ist. Habe nun ein externes Ladegerät gekauft (einstellbar). Meine Frage: Passt diese Konfiguration: I) Kaputtes Ladegerät (siehe Foto ): OUTPUT: 24V 400mA II) AKKU (siehe Foto ): 18 V 1000mAh III) Neues Ladegerät (siehe Foto): auf 24V eingestellt, 5A 120 VA (max) passt das ? und: Ich habe auch keine Ahnung, wie lange das Ding laden muss/ Gefahr der Überladung (Das externe Ladegerät habe ich an die Ladebuchse des Akkus angehängt.) LG Christian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 nachdem das Teil bei der Spannung 6 Ampere liefern kann, müsste Dein Akku in 10 Minuten voll sein (wenn ers überlebt) --> Draußen laden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rowerek Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 Das sind offenbar beides keine Ladegeräte mit irgendeiner Intelligenz, sondern simple Netzteile, die die Spannung umwandeln, und eine definierte Ausgangsleistung haben. Das Originalnetzteil liefert halt gerade so viele Strom, dass es den Akku nicht beschädigt (außer der hängt dauerhaft dran). Mit dem Ersatznetzteil würden die Akkus wahrscheinlich in kürzester Zeit aufplatzen, explodieren, o.ä., also nicht empfehlenswert. Will man die Akkus möglichst schonend laden, wäre ein richtiges Ladegerät für mehrzellige NiCd oder NiMh-Akkus sinnvoll. Die Zellenanzahl des Akkus sollte mit der Anzahl der unterstützten Zellen vom Ladegerät zusammenpassen. Ich habe sowas für 6-Zellige RC-Akku-Packs, das Ladegerät unterstützt 4-8 Zellen. Ein 18V Akku wird wohl 15 Zellen haben (1,2V Nennspannung pro Zelle). Erfahrungsgemäß sind solche "Monsterakkus" nicht über längere Zeit zu verwenden, da man die einzelnen Zellen nicht einzeln entladen und laden kann, und dadurch Ladezustand und Kapazität der einzelnen Zellen sich mit der Zeit immer mehr unterscheiden, sodaß dann immer mehr Zellen im Akku ausfallen durch Umpolung während des Entladens oder Überlades beim Laden. Neue Geräte mit NiCd Akkus gibts es kaum noch(?), bei aktuellen Modellen mit Lion Akkus ist ein intelligentes Ladegerät Voraussetzung. Also entweder ein identes Netzteil für den Akku kaufen, oder gleich auf ein neues Modell mit frischen, länger haltbaren Akkus wechseln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 versuch dazu mal: --> die Wildflyer Methode (wobei ich den "Entladestrom" geringer ansetzen würde) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rowerek Geschrieben 25. Februar 2014 Teilen Geschrieben 25. Februar 2014 Klingt wirklich interessant, nur wenn man den Akku jedesmal vor dem Schrauben extra aufladen muss (und man nie genau weiss, wann man den Schrauber braucht) -> unbrauchbar. Da könnte man ja gleich das Netzteil an den Schrauber anlöten und hätte dann einen Netzteilschrauber Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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