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Analog / Digital


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi!

 

Hab alle meinen (nicht extrem vielen) Fotos auf HD. Sonst nix.

Kalr das Risiko mit Viren unsw. ist da. Aber das gehe ich mal ein ab und zu brenn ich eh auch für Freunde die Fotos. Und dabei wird eh automatisch ne Sicherungskopie erstellt.

 

Also alles ist bei einem Totalschaden nicht weg.

 

Bei uns in der Fa. liegt alles am Server. Dort wird dauernd kontrolliert ob alles passt. Is für daheim auch machbar aber zu aufwendig für mich.

 

mfg

Geschrieben
Original geschrieben von Loco

Eine andere Frage: Wie archiviert Ihr Eure digitalen Bilder? Film ist ja kein Thema: in einer säurefreien Archivhülle halten die Teile 100 Jahre. Digital? Keine Ahnung. Ich habe ein wildes Sammelsurium aus JPG (Verlust!), RAW (Herstellerabhängig!) und sonstigem auf der HD (gesichert auf einer USB-HD). Jetzt muss ein Archivkonzept her. Ich überlege, auf DNG umzusteigen... Das Ganze dann noch mit einem Index... :rolleyes: (Vieeeeel Arbeit....)

 

Als Archivierungstool, auch für externe Medien, arbeite ich mit imatch , das kann alle Formate und ist in der Indizierung perfekt. Ausserdem eine "Mörder" Skriptfähigkeit

Geschrieben
Original geschrieben von Loco

iMatch teste ich gerade...Sieht vielversprechend aus, vor allem um der Bilderflut Herr zu werden....

 

Ich verwalte damit derzeit 8000 Pics, also auch alle gescannten "alten" Negative und Positive, und ich bin vor allem begeistert, das es auch nahezu sämtliche relevanten RAW Formate lesen kann, und auch ein direktes Öffnen in Ps,... erlaubt.

 

Ebenfalls eine Seltenheit ist die automatische Übernahme der EXIF daten in die eigentliche Datenbank, vor allem um den Preis

Geschrieben
Original geschrieben von mx-orange

HoHo,

Wolfgang Krautzer,

...........

 

@Bernd67:

Die bessere Durchzeichnung bringt dir auf jeden Fall was,

denn natürlich siehst du beim drucken, ob die schatten zumachen oder die lichter wegreissen.

 

wenn der Printer/Drucker der limitierende Faktor ist habe ich eher nichts davon, wenn er das einfach nicht packt.

 

Besagten W. Krautzer habe ich schon in einer Podiumsdiskussion angehört. Jedenfalls hörte er sich etwa anders an als im Buch.

 

Und wenn jemand seitenweise was in den Himmel lobt, dann sollte einem der gesunde Hausverstand sagen: da hat's was.

 

RooxX: 10 Jahre alte Technik mit heutigen Geräten zu vergleichen ist auch nicht wirklich sinnvoll wenn dann heute mit heute, da spiel(t)en die Optik und das (damals und heute) verwendete Filmmaterial auch noch mit ;)

 

Habe Prints von einer 20D (die einen) gesehen (vielleicht etwas älter), da hats gerastert, daß es sogar auf 10x15 aufgefallen ist: gestochen scharf, aaaaber, eine lange gerade Begrenzung sah etwas komisch aus (nicht mehr ganz gerade), vielleicht war es da Ausgabegerät, aber ich weiß nicht.....

 

Desgleichen Bilder von einer D1X (die anderen), nachdem ich jemanden, der sie (neben analogen Geräten) verwendet gefragt hatte, wie die Bilder aussehen, der zeigte mir schon wo es noch hapert (und es war auch zu sehen, nicht nur zu erahnen).

 

Und was das einfache Leben mit den Kompaktkameras betrifft - siehe NoWins Story..........

Geschrieben
Original geschrieben von Bernd67

RooxX: 10 Jahre alte Technik mit heutigen Geräten zu vergleichen ist auch nicht wirklich sinnvoll wenn dann heute mit heute, da spiel(t)en die Optik und das (damals und heute) verwendete Filmmaterial auch noch mit ;)

 

die optik kann ich wegblenden, da mein objektiv das ich hauptsächlich an der D60 (noch) verwende aus dem jahre 1993 ist, da ich für die digi eos noch keine eigenen objektive gekauft hab' ;) aber bald kommt ein lichtstarkes f2,8 glas, welches speziell für die digichips optimiert wurde.

 

habe heute 3 rollen vom guten alten kodak kleinbild von der entwicklung geholt. 200 ASA mit gutem, feinen korn... und mir gefällts immer noch :D

Geschrieben

Farbe:

Fuji Superia 200/400, Press 800 (früher div. Kodak-Produkte)

Fuji Sensia 100

 

SW:

Kodak T400CN bzw. Nachfolger

Ilford HP5plus (den aber erst einmal)

 

Zu meinem obigen Post: habe den falschen Typ genannt, das war vermutlich eine 10D (die 20er ist ja ganz neu). Die Fotografin dahinter war aber glaube ich nicht so unbedarft.... aber ich habe halt nur den Print gesehen sonst gar nichts, wußte aber wo das Bild aufgenommen worden war.

 

@rooxX: ups, ich glaube da hab ich was falsch verstanden (hätte es vor 10 Jahren schon was in der Qualität gegeben, glaube so wars gemeint). ;)

 

@mx-orange: (Kalkulation weiter oben) so viele Filme verschieße ich im Jahr bei weitem nicht, bei der Quantität ist es sicher überlegenswert (wenn es nicht weiter stört, daß das Original halt nur mehr in digitaler Form vorliegt). Eine vollständige Berechnung sollte aber nicht nur die Batterien (zumindest das was Digitalkameras mehr verbrauchen), sondern auch den notwenigen PC mit allem Drum und Dran (auch wenn er schon dasteht) sowie halt noch die Kleinigkeit CDROMs oder DVDROMs (oder entsprechendes) zum Archivieren beinhalten.

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