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Im 2006


Leiti
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....du hast es so gewollt! (Diskussion)

 

Jetzt muss ich auch antworten:

 

Ich schätze das Buch von Ole nicht wegen seiner famosen Leistungen und hab auch nie überprüft die Angaben seiner Leistungen stimmen. (ich gehe aber davon aus)

 

Mir hat das Buch desshalb geholfen und gefallen weil es viele meiner Fragen beantwortet hat und mich ich beim 1. IM begleitet hat.

Du bist ein Perfektionist und für dich sind solche Bücher offenbar ungeeignet. Du brauchst wissenschaftliches Material und das ist OLE's Buch nicht.

 

LG

Paul

 

Ein Hottenrott, ein Byrn, selbst ein Dave Scott etc. sind keine wissenschaftlichen Bücher. Da gehts ebenfalls um Pläne und Erfahrungen von Athleten.

 

1. Viele Fragen beantwortet Petersen einfach falsch.

2. Petersen verkauft seine Leistung (Bücher, Seminare etc) unter anderem mit seinem sportlichen Erfolg. Er erweckt den Eindruck, ein Weltklasseathlet zu sein. Das ist er definitiv nicht. Formal kann man einen Begriff wie "Rekordtriathlet" immer irgendwie begründen, aber Fakt ist, dass er in der Weltklasse keiner einzigen Distanz auch nur annähernd vorkommt.

3. Ich habs schon einmal gesagt, ich kenne NIEMANDEN, der mit Petersen einen IM so beendet hat, wies seinem eigenen Potential entsprach. Aus einem starken Schwimmer, Läufer und Radlfahrer einen gerade survivenden finisher zu machen, dafür brauch ich garkein Buch.

 

Wenn schon billig, dann immer noch besser der Trainingsplaner für die Langdistanz vom Tour Magazin, der ist heuer echt gut!

 

Ich hab ja im Gegensatz zu Vielen den direkten Vergleich, lang genug mit dem Buch rumgeeiert, in wenigen Monaten mit einem richtigen Trainer 10* mehr weitergegangen.

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ich kenne NIEMANDEN, der mit Petersen einen IM so beendet hat, wies seinem eigenen Potential entsprach

 

ich denke keiner finisht seinen ersten ironman mit seinem potential u. um nix anderes geht es in dem buch. orientiert sich grob am ökonomischen prinzip.

 

man sollte auf jeden fall differenzieren welchen anspruch man hat. mir gehts z.b einfach nur drum das mal zu machen weil ichs mir vor jahren vorgenommen hab. u. noch mehr gehts mir drum das selbst zu machen.

 

wie ein lemming irgendwelchen götzen zu folgen ist sowieoso bescheuert. egal ob irgendeinem der bücher schreibt oder einem auchnochsoerfolgreichen trainer.

 

ausserdem ist es sehr verwegen eigene stereotypen auf andere umzumünzen. aber das gehört wahrscheinlich zur österreichischen kleinkariertheit.

 

der beste lehrer ist noch immer die selbsterfahrung. das hab ich in zig jahren leistungssport kapiert. (zwar nicht im ausdauerbereich aber immerhin http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/sport/wos_sport14.gif)

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Genau das geht im IM Bereich eben nicht. Mit 2 Rennen im Jahr ist die Selbsterfahrung zu langsam. Judo kannst wieviele Kämpfe / jahr machen ?

 

wieviel man im judo machen kann weiss ich nicht ;)

 

aber es geht nicht prinzipiell um den tag X. klassisch: der weg ist das ziel.

u. das gilt immer. egal welches ziel.

 

wenn mein ziel "finishen in 12h beim ersten IM" ist dann gibts entsprechend viele markant-punkte in der vorbereitung (auch zur selbsterfahrung) u. was danach kommt ist mir mal egal.

 

wenn mein ziel ist "mich innerhalb von 5 jahren für Hawaii zu qualifizieren" ist dann sind die markant-punkte auf z.b 8IM veranstaltung in den 5 vorbereitungsjahren zu legen.

 

geh nicht von deinem IM-verständnis aus. das ist genau für dich die relevanz aber nicht für den rest der welt.

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ich denke keiner finisht seinen ersten ironman mit seinem potential u. um nix anderes geht es in dem buch. orientiert sich grob am ökonomischen prinzip.

 

1, Gemeint ist natürlich das jeweils aktuelle Potential, weit weg war ich bei meinem ersten nicht

2. Das ökonomische Prinzip versteh ich. Aber die Input Output Relation wäre gerade bei gutem Training deutlich höher, oder?

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Aber die Input Output Relation wäre gerade bei gutem Training deutlich höher, oder?

 

ökonomisches prinzip (minimumprinzip) heisst: mit möglichst wenig aufwand ein vordefiniertes ziel erreichen.

 

und das ziel ist

 

bei manchen finishen -> da reicht ein schnödes buch... wenn mans überhaupt braucht

 

bei manchen 8h50min -> da gehts kaum ohne trainer

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ökonomisches prinzip (minimumprinzip) heisst: mit möglichst wenig aufwand ein vordefiniertes ziel erreichen.

 

und das ziel ist

 

bei manchen finishen -> da reicht ein schnödes buch... wenn mans überhaupt braucht

 

Eben, und für genau dieses Ziel ist das Buch eben nicht optimal. Denn Finishen kann man auch mit deutlich weniger Training, die angegebenen Stunden (immerhin >400 Stunden über 1,5 Jahre) sollten zu einem besseren Ergebnis führen. Ich sag ja nicht, dass man einen Trainer braucht, aber es gibt 12e gute Bücher am Markt, selbst der Tour Trainingsplaner ist besser.

 

Gerade wer wenig trainiert, sollte wenig Zeit verschleudern. Und der Großteil des empfohlenen Trainings ist nicht trainingswirksam. (bestätigt durch AKH Leistungsdiagnose, die kennen sich ja wohl aus, betreuen Olympiasieger usw.)

 

Ich kann Dir meine Kurven vor und nach einem halben Jahr Petersen zeigen und meine Kurven nach ein paar Monaten richtigem Training. Und da war NICHT der Zeitaufwand der Unterschied, sondern dass das Petersen Training komplett falsch aufgebaut ist.

 

Gerade wer zeitlimitiert ist, kann und sollte intensiver trainieren, die Rumgurkerei bei 1,5 mmol trainiert hpts. den Hintern (bzw. Regeneration). Und KA nur über Puls zu definieren und nicht über Trittfrequenz? Sorry ...

nicht bissi falsch, nicht suboptimal, total falsch.

 

Würd mich interessieren, über ein Minimaltrainingsprogramm für reine Finisher zu reden, ich bin überzeugt, es ist möglich mit vernünftigem Training und 25% weniger Aufwand als bei Petersen, deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen. 300h, wenn da nichts verschenkt wird, müssts reichen, aber wär interessant auszuprobieren

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Eben, und für genau dieses Ziel ist das Buch eben nicht optimal. Denn Finishen kann man auch mit deutlich weniger Training, die angegebenen Stunden (immerhin >400 Stunden über 1,5 Jahre) sollten zu einem besseren Ergebnis führen. Ich sag ja nicht, dass man einen Trainer braucht, aber es gibt 12e gute Bücher am Markt, selbst der Tour Trainingsplaner ist besser.

 

Gerade wer wenig trainiert, sollte wenig Zeit verschleudern. Und der Großteil des empfohlenen Trainings ist nicht trainingswirksam. (bestätigt durch AKH Leistungsdiagnose, die kennen sich ja wohl aus, betreuen Olympiasieger usw.)

 

Ich kann Dir meine Kurven vor und nach einem halben Jahr Petersen zeigen und meine Kurven nach ein paar Monaten richtigem Training. Und da war NICHT der Zeitaufwand der Unterschied, sondern dass das Petersen Training komplett falsch aufgebaut ist.

 

Gerade wer zeitlimitiert ist, kann und sollte intensiver trainieren, die Rumgurkerei bei 1,5 mmol trainiert hpts. den Hintern (bzw. Regeneration). Und KA nur über Puls zu definieren und nicht über Trittfrequenz? Sorry ...

nicht bissi falsch, nicht suboptimal, total falsch.

 

Würd mich interessieren, über ein Minimaltrainingsprogramm für reine Finisher zu reden, ich bin überzeugt, es ist möglich mit vernünftigem Training und 25% weniger Aufwand als bei Petersen, deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen. 300h, wenn da nichts verschenkt wird, müssts reichen, aber wär interessant auszuprobieren

 

glaubst wirklich dass jemand das buch samt trainingspläne 1:1 umsetzt?

ich kann nur für mich sprechen u. da sind hauptsächlich die live-reports zwecks fehlervermeidung interessant.

 

weiters kann ich nicht ganz verstehen wieso du dich an den mmol aufhängst. er führt ja explizit die laktattests an u. dass es sich um seine werte u. seine bereiche handelt. und für x-fach langdistanzen musst sehr wohl bei 1,5mmol herumgurken

 

ich will hier auch nicht den grossen verteidiger spielen sonst könnt ich auch noch sagen dass er auch bzgl KA auf trittfrequenz eingeht. zwar nicht so detailiert wies sein sollte aber immerhin (höhere gänge als beim Ga training blah blah). auch beim laufen. (bewusst fester schritt blah blah)

 

z.b halte ich seine schwimmtrainingspläne für schwachsinn.

 

:rolleyes:

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glaubst wirklich dass jemand das buch samt trainingspläne 1:1 umsetzt?

ich kann nur für mich sprechen u. da sind hauptsächlich die live-reports zwecks fehlervermeidung interessant.

 

weiters kann ich nicht ganz verstehen wieso du dich an den mmol aufhängst. er führt ja explizit die laktattests an u. dass es sich um seine werte u. seine bereiche handelt. und für x-fach langdistanzen musst sehr wohl bei 1,5mmol herumgurken

 

ich will hier auch nicht den grossen verteidiger spielen sonst könnt ich auch noch sagen dass er auch bzgl KA auf trittfrequenz eingeht. zwar nicht so detailiert wies sein sollte aber immerhin (höhere gänge als beim Ga training blah blah). auch beim laufen. (bewusst fester schritt blah blah)

 

z.b halte ich seine schwimmtrainingspläne für schwachsinn.

 

:rolleyes:

 

Mit X-Fach Langdistanz hat das Ding nix zu tun, hier gehts um IM Training. Und fixe laktatgrenzen haben nach 1980 keine Berechtigung. Wieso gerade 2mmol als Grenze? Ich kenn einen Topathleten, der hat seine ind AS bei 1,5 mmol, für den wärs Training eher zu intensiv.

 

Aber für den durchschnittlichen IM Anfänger (für den das Buch geschrieben ist), der hat seine ind AS bei 2mmol und das Training ist UNWIRKSAM. Da wird nur der Wille und das Sitzfleisch geschult, ich habs ja gemacht!

 

Und er schreibt nicht von seinen Werten und seinen Bereichen, sondern empfiehlt ganz konkret die Verwendung der 2mmol und 4mmol Grenze. Also den Durschnitt der untrainierten Gesamtbevölkerung.

 

Mit dieser Empfehlung ist der Laktattest völlig für die Fische, wo ist da das ökonomische Prinzip?

 

Wenn schon Minimalprinzip, dann brauch ich nur einen Pulser und keine Tests (http://www.byrn.org/gtips/aet_coach.htm), nur Wissen und Gfühl. Diese Methode ist wesentlich genauer und individueller als ein Laktattest mit fixen Schwellen.

 

Egal, wie die Strunz und Aschwer Jünger sind auch die Petersen fans ihrem Meister treu und ergeben und das ist ja gut so. Bleibt mir die rote Laterne erspart :D

 

Und wenn er für manche die Freude am IM weckt, dann ist das :toll:

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ich als "nur" ironman finisher hab das Buch von Ole auch gelesen. Fand es ganz ok, aber für meinen Geschmack etwas zuuuuu wissenschaftlich.

 

wenn jemand ein Buch eines Ironman-Finishers lesen will, dass nicht ganz so wissenschaftlich ist, und man auch etwas von der Person selbst, seinen Gefühlen und seinem Leben, seinen Erfahrungen bei ersten Triathlons bis Ironman lesen will, empfehle ich folgendes:

 

"Warum ? Ironman - Triathlon und die Frage nach dem Sinn." von Stefan Schurr.

 

Dieses Buch hat mir riesig gefallen. Profis unter euch werden daraus mit Sicherheit keine neuen Erkenntnisse bekommen oder irgendetwas daraus lernen können, aber das Buch ist echt super unterhaltsam. Hat auch nur 83 Seiten und ist im nu gelesen. Echt tolles Buch.

Wenn ich kurz die erste Seite zitieren darf:

 

"Wenn du nach dem Warum fragst, wirst Du's nie verstehen!

Wenn du die Ziellinie überquerst, wirst du die Antwort erhalten!"

 

Bevor ich meinen ersten Ironman heuer in Klagenfurt gefinisht habe, habe ich oft an diesen Spruch gedacht und jedesmal ist es mir kalt den Rücken runtergelaufen und dachte mir immer: heuer in Klagenfurt hole ich mir die Antwort.... was ich dann auch getan habe :) Und die Antwort ist unbeschreiblich :-)

 

Diese Woche habe ich mir zwei weitere Bücher bei Amazon bestellt, von denen ich hoffe, dass sie ähnlich sind wie obiges:

 

- Vom Sofa zum Ironman. Der Leitfaden für Genussmenschen

- Zwischen Wunschtraum und Wirklichkeit. Ein Wanderer und Träumer beim 'Ironman'-Triathlon in Roth.

 

Bin schon darauf gespannt.

 

Rainer

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Muss ehrlich sagen, dass ich auf solche esoterischen Bücher noch allergischer bin. Was ist wenn man die Ziellinie überschreitet? Klar es gibt viele Zuschauer, aber in Wirklichkeit auch nix anderes als jedes andere Rennen.

 

Ich glaub, wenn man ordentlich trainiert, gibt es keinen Grund den IM zu mystifizieren, ist einfach ein 8-14h Rennen an der aeroben Schwelle. Wenn man ordentlich trainiert wird man schneller, wie in jedem Sport.

 

Für mich waren die beiden bisherigen IM bei weitem nicht meine härtesten Rennen. Weder hab ich höhere Antworten bekommen, noch besondere Inspirationen, noch das innere des Ichs endeckt. Große Erkenntnisse über mich selbst sind mir auch erspart geblieben, ausser das es eine gewisse Menge an Gels gibt, die ich nicht überschreiten sollte :D

 

Gibt genug Rad- oder Laufbewerbe, die wesentlich härter sind. Es ist nur ein Rennen. Und wenn man sich ordentlich vorbereitet, nicht härter als andere Rennen auch.

 

Übrigens "wissenschaftlich" ist an dem Buch von Petersen definitiv garnichts. Wie auch nicht an den Büchern von Hottenrot, Byrn und Scott. Das sind Kochrezepte aus der Erfahrung, Wissenschaft ist leider im Bereich AD Sport kaum vorhanden. Deshalb halten sich ja auch einige falsche Mythen so lange (Fettverbrennungstraining, fixe Laktatschwellen ...)

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Weder hab ich höhere Antworten bekommen, noch besondere Inspirationen, noch das innere des Ichs endeckt. Große Erkenntnisse über mich selbst sind mir auch erspart geblieben

 

solltest es mal mit surfen probieren. 3,5tonnen wasser auf den kopf liefern so manche erkenntnis. :wink:

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Zitat von Adal:

Muss ehrlich sagen, dass ich auf solche esoterischen Bücher noch allergischer bin. Was ist wenn man die Ziellinie überschreitet? Klar es gibt viele Zuschauer, aber in Wirklichkeit auch nix anderes als jedes andere Rennen.

 

Ich glaub, wenn man ordentlich trainiert, gibt es keinen Grund den IM zu mystifizieren, ist einfach ein 8-14h Rennen an der aeroben Schwelle. Wenn man ordentlich trainiert wird man schneller, wie in jedem Sport.

 

Für mich waren die beiden bisherigen IM bei weitem nicht meine härtesten Rennen. Weder hab ich höhere Antworten bekommen, noch besondere Inspirationen, noch das innere des Ichs endeckt. Große Erkenntnisse über mich selbst sind mir auch erspart geblieben, ausser das es eine gewisse Menge an Gels gibt, die ich nicht überschreiten sollte

 

Gibt genug Rad- oder Laufbewerbe, die wesentlich härter sind. Es ist nur ein Rennen. Und wenn man sich ordentlich vorbereitet, nicht härter als andere Rennen auch.

 

:toll::toll::toll:

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Muss ehrlich sagen, dass ich auf solche esoterischen Bücher noch allergischer bin. Was ist wenn man die Ziellinie überschreitet? Klar es gibt viele Zuschauer, aber in Wirklichkeit auch nix anderes als jedes andere Rennen.

 

(...)

 

Übrigens "wissenschaftlich" ist an dem Buch von Petersen definitiv garnichts. Wie auch nicht an den Büchern von Hottenrot, Byrn und Scott. Das sind Kochrezepte aus der Erfahrung, Wissenschaft ist leider im Bereich AD Sport kaum vorhanden. Deshalb halten sich ja auch einige falsche Mythen so lange (Fettverbrennungstraining, fixe Laktatschwellen ...)

 

es will vielleicht nicht jeder nur Bücher lesen wie er sub10 oder sub11 erreicht, sondern einfach nur die Geschichten anderer Leute, wie sie zum Ironman gekommen sind und wie es ihnen ergangen ist, wowohl im Wettkampf als auch in der Vorbereitungszeit..... damit man eben auf den Geschmack kommt.

lg

Rainer

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@adal ...sollte nur eine kleine provokation sein :D

auch ich hab hier mit adal schon heftig diskutiert bzgl. der sinnhaftigkeit der obengenannte triathlonliteratur (war das 2004 oder schon 2003?) und will das thema nicht wieder aufwärmen.

mir hat es jedenfalls zumindest moralisch geholfen mich über die langdistanz zu trauen, ohne unter "hochwissenschaftlicher" trainingsliteratur zu verzweifeln, aber ich bin halt mehr der abenteurer und spassmensch als "halbprofi", dem es um das optimum an zeiten geht.

 

kuriose ironmanliteratur gibts es ja zur genüge (aschwer, niedrig: vom junkie zum ironman,...), soll sich halt jeder nach seinem geschmack etwas heraussuchen und nicht alles zu ernst nehmen :)

 

lg

 

Roland

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hallo allseits,

ich habe mich gestern für den IM06 angemeldet. letzter stand der dinge: 500(!!!!) gemeldete und man rechnet damit, dass im oktober schluß ist mit anmelden.

die startgebühr wird bei nicht start bis auf 25% zurückerstattet wenn man sich bis mitte april abmeldet.

also - vieeeel schlechter als bisher....

und die startnummer kannst dir auch nicht mehr aussuchen.

 

ich war heuer rookie und habe in 11:43 gefinished.

 

bis zum Im hatte ich in summe trainingsaufwand seit 1.1.2004:

laufen: 1200 km

rad: 2800 km(hab erst im märz mit rennradfahren begonnen)

schwimen: 72 km

 

nächstes jahr werde ich wieder nach mallorca zum radtraining fahren denn dort herrschen auch die optimalen bedingungen für das marathon training meiner frau.

 

viel spaß bei der vorbereitung - nehmt es aber nicht zuuuu ernst, denn sonst verliert ihr den spaß daran...)

 

lg martin

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Ich starte 2006 auch erstmals in Kärnten, bin seit letzter Woche angemeldet... :klatsch:

 

 

@adal - kann Dir bei einer Sache rund um die Diskussion Trainingsliteratur etc... voll recht geben. Trainingserfolg x 10 durch Trainer ist nicht übertrieben!!!

Man kann mit irgendwelchen Büchern und Onlineprogrammen vielleicht ein gewisses Fitnessniveau erreichen, aber Trainingsprogramme sind was total individuelles und das optimale Timing um Deine volle Leistungsbereitschaft am Tag X abrufen zu können, kriegt nur ein Trainer hin...

 

 

www.martinlifka.com

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eigentlich wollte ich meinen start beim IMA 2006 von meinen ergebniss in der schweiz abhängig machen. aber der körper zeigt einem das das nicht immer geht.

habe seit vorgestern sche.... und fieber, spüre mich an wie zerprackt. bin gespannt ab wann es wieder geht.

 

starten werde ich sicher in der schweiz ist ja noch ein monat hin, aber keine ahnung ab wann es mitr besser geht das ich wieder normal trainieren kann. im moment gehen maximal sprints :rofl:

 

werde mich also einfach so anmelden.

 

und dann kann man ja nur hoffen das einem dies nächstes jahr nicht auch passiert. (ist aber seit 4 ahren das erste mal das ich krank bin, scha...)

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