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Fox Float RL und RP3, meine Erfahrung von heute


Gast zet1
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dann würde der dämpfer ja nur nicht mehr soweit ausfedern.

der nächste (gleich stake) schlag federt ihn aber ja genausweit ein und nicht weiter.

 

ich muss zugeben dass da a gewisse logik dahintersteckt :p

(wenn man von einer gleichmäßig ansteigenden progression ausgeht, bei linearität nicht, oder?)

 

Schlaegt bei mir anscheinend of durch weil der oring ganz hinten is nach einer tour, auch bei mildem gelaendeeinsatz

 

hörst es nicht eh wenns durchschlägt :confused:

bei mir ist der o-ring auch fast jedes mal ganz am oberen ende, aber durchschlagen (akustisch) tut die gschichte sehr selten.

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Bin mit meinem Fox Float RP3 jetzt nach einer Saison immer noch sehr zufrieden - nach den anfänglichen 2 Reparaturen geht er jetzt einwandfrei und ist unter meinem Gewicht auch super sensibel. Sogar die Haltbarkeit überrascht mich. Bin ich gar nicht gewohnt von Fox-Produkten.

 

lg, Supermerlin

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is a bloedsinn, denn wenn der daempfer nicht schnell genug ausfedern kann und von vornherein net viel progression da is, wie netfan beschreibt, dann schlaegt er wahrscheinlicher durch, als wenn er schnell genug wieder mehr federweg bereitstellen kann.....
nach dieser theorie würde jeder dämpfer durchschlagen, wenn genug schläge hintereinander kommen.

 

wenn eine kraft X auf einen dämpfer wirkt, wird er bis zu x mm einfedern.

ist die kraft weg federt er wieder aus auf 0 mm. kommt die kraft wieder --> x mm

 

wenn die kraft aber ganz kurz weg ist und dann wieder da ist, hat der dämpfer halt keine zeit zum ausfedern und bleibt bei x mm. und nicht weiter.

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nach dieser theorie würde jeder dämpfer durchschlagen, wenn genug schläge hintereinander kommen.

 

wenn eine kraft X auf einen dämpfer wirkt, wird er bis zu x mm einfedern.

ist die kraft weg federt er wieder aus auf 0 mm. kommt die kraft wieder --> x mm

 

wenn die kraft aber ganz kurz weg ist und dann wieder da ist, hat der dämpfer halt keine zeit zum ausfedern und bleibt bei x mm. und nicht weiter.

 

Stimmt aber nicht ganz, weil im System lauter massebehaftete Teile bewegt (beschleunigt bzw. verzögert werden) - und dann spielt die Böse Massenträgheit mit. Wer es dann genau wissen will muß Schwerpunktsatz und Drallsatz usw. anwenden - bin aber schon wieder ruhig. :D

 

lg, Supermerlin

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nach dieser theorie würde jeder dämpfer durchschlagen, wenn genug schläge hintereinander kommen.

 

wenn eine kraft X auf einen dämpfer wirkt, wird er bis zu x mm einfedern.

ist die kraft weg federt er wieder aus auf 0 mm. kommt die kraft wieder --> x mm

 

wenn die kraft aber ganz kurz weg ist und dann wieder da ist, hat der dämpfer halt keine zeit zum ausfedern und bleibt bei x mm. und nicht weiter.

 

soweit zur theorie, geb dir voellig recht, aber warum sackt der rp3 dann ein, wenn konstanter druck beim bergauffahren auf ihn einwirkt...?

das ding is eben komisch, hat keine progression, das ist eben der clou, wenn genug schlaege im falschen zeitpunkt kommen fahrst ihn total ans limit...

 

 

@Joe Desperado

nein hoer ich nicht, weil wenn er durchschlaegt tscheppert des ganze andere klumpert am radl mehr als der daempfer... und im adrenalinrausch hoert man bekanntlich nyx :rofl:

nein im ernst, kann sein, dass er nicht durchschlaegt sondern nur ansteht leicht...

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@ zet1:

 

Nachdem jetzt an meinem ETS-X 70 endlich wieder Bremsen drauf sind, werde ich bei der nächsten Ausfahrt Messungen hinsichtlich SAG in der Ebene und SAG beim Steilen bergauf fahren durchführen. Kann aber noch ein bißchen dauern.

 

Bezüglich Progression - davon hat mein RP3 mehr als genug - wird bei mir mit 18 bis 18,5 bar geritten. Da macht er keine Faxen und tut wie ihm geheißen. Auf meinem steht übrigens auch custom valved drauf.

 

lg, Supermerlin

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hast dich eigentlich schon bisserl mit der zugstufe am dämpfer gespielt, vllt. ist die ned schnell genug eingestellt, so dass du bei mehreren schnellen schlägen hintereinander immer weniger federweg zur verfügung hast & der dämpfer schlussendlich durchschlägt?

ich halt's zwar für eher unwahrscheinlich, aber besser als garnix :)

 

Wie Komote ja schon beantwortet hat. Die Zugstufe hat mit dem Durchschlagen nix, bzw. nur wenig zu tun.

Hab natürlich schon alle mögliche Varianten probiert und bin dann vom Randstein gesprungen um zu schauen wie die Federung reagiert. Aber Zugstufe verändert wenig am Einfederweg.

 

Mein Problem ist eigentlich nur das Springen. Wenn ich mit dem Bike einmal gescheit springe, dann komme ich schnell an die Grenzen vom Federweg.

Um beim springen nicht durchzuschlagen, muss ich die Druckstufe so hart stellen, dass beim normalen fahren im leichten Gelände nimma viel federt.

Ich nutze dann nur etwa 20-30% des Federweges aus.

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eigentlich sollt die plattform ja auch nix anders als eine erhöhung der (lowspeed) druckstufe sein, hast probiert wie sich die verschiedenen einstellungen "durchschlagsmäßig" auswirken?

 

Ja, hab ich schon ausprobiert.

Es gibt 3 Einstellungen:

Pro Pedal

Pro Pedal light

Weich

 

(so ist es in der Anleitung beschrieben)

 

Auf das Durchschlagverhalten haben die Einstellung nur wenig Einfluss.

Beim bergauffahren im Wiegetritt merkt man dass es bei Pro Pedal etwas weniger wippt als bei Einstellung "Weich".

Allerdings ist das wippen auch bei Einstellung "Weich" nur minimal.

Beim Bergauffahren verhält sich der Dämpfer vom Wippverhalten ja sehr gut.

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