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gewicht und hunger: wo sinds???


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Geschrieben
Könnte es nicht sein, dass du einfach durch den Alkohol dehydriert bist? Ich bin nach Saufgelagen auch immer viel leichter, obwohl ich vorm Schlafen gehen noch extra Wasser einflöße wie ein Verrückter.

 

an das hab ich auch gedacht. aber da ich nix hartes getrunken hab kann ich mir das nicht vorstellen. noch dazu wenn ich an die kalorien vom rotwein denk :D und ich hab sicher die selbe menge wasser parallel getrunken

Geschrieben

Du Eleon: Kann es sein dass du dein Gewicht ein bisschen zu Ernst nimmst? Ich mein, ich stell mich auch jeden Tag auf die Waage und freu mich über jedes Gramm was runter ist aber du scheinst mir das doch noch eine Spur ernster zu nehmen!

 

Hast du noch immer 6% Fettgehalt wie am Anfang des threads? Lebt es sich damit noch gut? Weils immer schreiben unter 10 sollte man nicht länger halten!? Ich weiß aber nicht ob das 100%ig so richtig ist!

Geschrieben
Du Eleon: Kann es sein dass du dein Gewicht ein bisschen zu Ernst nimmst? Ich mein, ich stell mich auch jeden Tag auf die Waage und freu mich über jedes Gramm was runter ist aber du scheinst mir das doch noch eine Spur ernster zu nehmen!

 

Hast du noch immer 6% Fettgehalt wie am Anfang des threads? Lebt es sich damit noch gut? Weils immer schreiben unter 10 sollte man nicht länger halten!? Ich weiß aber nicht ob das 100%ig so richtig ist!

 

das hat nix mit ernst zu tun. sondern mit interesse. eigentlich hatte ich erwartet 2kg mehr zu haben. was mir auch egal wäre.

 

fettgehalt weiss ich nicht. war schon ein jahr nimmer bei der analyse. is mir auch egal. denke aber das wird das selbe sein. weil gewicht ist wie vor einem jahr.

Geschrieben

ich halte wenig von derartigen regeln. es gibt eute, die könen machen, was sie wollen und kommen nie über 10 prozent und es gibt leute, die können machen was sie wollen und kommen nie drunter. sehr stark anlagebedingt.

 

wenn normal und sportspezifisch gegessen wird (sprich keine anorexia nervosa vorliegt) und die leistung/stimmung/das immunystem ok sind, dann passt das. und in langdistanzausdauersportarten muss man eben wenig kf mit sich herumtragen, was solls.

 

was ich trotzdem auf keinen fall machen würde, ist die offseason mit einem individuell sehr niedrigen kf-wert verbringen. wirklich ausgezehrt würde ich erst zum saisonhhöhepunkt werden. aber das ist eh ziemlich logisch.

Geschrieben
wirklich ausgezehrt würde ich erst zum saisonhhöhepunkt werden. aber das ist eh ziemlich logisch.

 

eben.aber letzte woche war ja noch ein wichtiges rennen. jetzt ist die zeit für die rubensfigur

Geschrieben
eben.aber letzte woche war ja noch ein wichtiges rennen. jetzt ist die zeit für die rubensfigur

 

geh zum mci. :toll:

 

http://www.mcdonalds.at/data/products/promotion/asia/img/food_01.jpg

 

die asienwochen sind gerade im programm! deine sorgen hät ich gern. ich versuche gerade ziemlich hart abzunehmen und mich zum konsequenten sporttreiben - egal wann, egal wie - und zu einer negativen kalorienbilanz zu motivieren.

Geschrieben
so. die ersten schritte wurden getätigt. ich hab gestern um 2300 eine GANZE kaserolle lasagne gefutter :love: :love:
Geschrieben
bei 62kg, das glaub ich nicht - diese bezeichnung sollte für einen 78kg-hünen wie mich gelten :D (in der okt-nov-sauf-und-fress-zeit aber schwierig)

 

Ah geh, ich habe 68 KG (das Idealgewicht) und bin noch nicht paranoid :wink:

 

MFG

Geschrieben
ich halte wenig von derartigen regeln. es gibt eute, die könen machen, was sie wollen und kommen nie über 10 prozent und es gibt leute, die können machen was sie wollen und kommen nie drunter. sehr stark anlagebedingt.

 

wenn normal und sportspezifisch gegessen wird (sprich keine anorexia nervosa vorliegt) und die leistung/stimmung/das immunystem ok sind, dann passt das. und in langdistanzausdauersportarten muss man eben wenig kf mit sich herumtragen, was solls.

 

was ich trotzdem auf keinen fall machen würde, ist die offseason mit einem individuell sehr niedrigen kf-wert verbringen. wirklich ausgezehrt würde ich erst zum saisonhhöhepunkt werden. aber das ist eh ziemlich logisch.

 

evolutionsbedingt,würde man meinen, dürfte/sollte man im Winter etwas zulegen. Finde ich aber nicht sehr optimal.Ich halte das Gewicht konstant übers jahr zwischen61-62kg/178cm (hey Eleon :wink: ) so hat man nie Kopfschmerzen wann es zu beginnen ist, die Winterkilos loszuwerden. Die für diese Trainingsheiten nötige Energie stecke ich lieber ins Training wo es heisst an der Leistung zu feilen.

Ich bleibe dabei: alles Disziplin-Sache

 

sonnenschein

Geschrieben
evolutionsbedingt,würde man meinen, dürfte/sollte man im Winter etwas zulegen. Finde ich aber nicht sehr optimal.Ich halte das Gewicht konstant übers jahr zwischen61-62kg/178cm

 

Wüsste auch nicht, wofür ich Winterspeck bräuchte. Bei mir zu Hause merke ich zwischen Winter und Sommer keinen Unterschied außer, dass es im Winter manchmal noch heißer ist, weil alle rundherum einheizen wie blöd. Und beim Sport muss man sich eben wärmer anziehen, als im Sommer.

 

Und das Essen wird heutzutage im Winter auch nicht mehr knapp. ;) (Wenn man das allerdings glaubt, dann wird es jetzt eh schon höchste Zeit, sich die nötigen Reserven anzuessen.)

Geschrieben

meine meinung dazu: wer nie außer form ist, ist nie wirklich in form. ein gewisser leistungsabfall und ein gewisse gewichtszunahme (natürlich im bereich weniger kilos im ausdauerbereich) sind für den wirklichen wettkampfathleten, der sein trainings- und wettkampfjahr dementsprechend periodisiert, praktisch bedingung.

 

es ist einfach nocht klug, das gewicht und den zustand, mit dem man beim saisonhöhepunkt antritt, das ganze jahr über halten zu wollen. wenn man einfach "sportelt", sprich hobbymäßig und ohne leistungsambition etwas tut, dann stimme ich dir zu, dann kann man sein gewicht ruhig immer gleich halten.

 

ihr versteheht das grundsätzlich falsch: man "braucht" keinen winterspeck, man kann ganz einfach nicht immer körperlich am limit leben. und das tut ein ernstzunehmender athlet bei wettkämpfen. für die regeneration, den geist und den kraftgewinn für die nächste saison ist das fast unumgänglich. mit einem mangel an disziplin hat das nichts zu tun.

Geschrieben
meine meinung dazu: wer nie außer form ist, ist nie wirklich in form. ein gewisser leistungsabfall und ein gewisse gewichtszunahme (natürlich im bereich weniger kilos im ausdauerbereich) sind für den wirklichen wettkampfathleten, der sein trainings- und wettkampfjahr dementsprechend periodisiert, praktisch bedingung.

 

Das stimmt sicher, hat aber eher nichts mit der Evolution zu tun. Also könnten Leistungsabfall und Gewichtszunahme zB genausogut im Sommer liegen, wenn der Saisonhöhepunkt im Winter liegt.

 

Die Frage ist, ob der Körper im Winter immer noch Fett aufbauen "will", nur weil es früher einmal nötig war.

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