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wie wehre ich einen Hund ab?


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Geschrieben

habe den pfefferspray noch nicht verwendet, aber mir wurde folgendes gesagt: (ob es stimmt, weiss ich nicht - bin ja kein hund(e"freund))

 

a. pfefferspray wehrt hunde ab

b. kampfhunde sind do aus angreifen "trainiert", dass sie den spray ignorieren

c. hat sich ein (kampf)hund mal festgebissen (wie das bei einem "normalen" ist weiss ich nicht), und du verwendest dann den spray, dann "verkrampft" er und beisst noch fester zu...

 

aber wie gesagt.... weiss das nur vom hörensagen ---> testreihe?

 

(bin ja ein katzenfreund, ich glaub ich schaff mir ne großkatze an und nehm die dann mit zum biken - den hund möchte ich dann sehen der mir zu nahe kommt :-))

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Bin zwar Pazifist, aber bei Hunden und Nordic Talkern:

 

PUFFN !!!!

 

 

Nicht unter 9mm und mit angebohrten Patronen ...

 

Edit: Das ist ironisch gemeint, hätte gedacht, das kommt raus, falls nicht, bitte an passender Stelle 1-2 ;) einfügen - bin natürlich für ein friedliches Zusammenleben Aller und gegen freien Waffenbesitz!

Geschrieben

Es ist eigentlich ganz, ganz einfach.

 

Hunde jagen von Natur aus gern. Alles, was sich schnell bewegt, wird "gejagt" , also verfolgt, nachgerannt, mitgerannt, whatever :D

 

Hunde, denen das aberzogen wurde, tun das nicht. Die wissen: Wenn da jemand rennt, is des normal, das is kein Kaninchen :p

 

Trifft man auf Hunde, die das eben nicht kennen, oder denen das "jagen" nicht aberzogen wurde, ist es am einfachsten und effektivsten, stehen zu bleiben.

 

Einfach nur stehen, nicht davonrennen, schreien, fuchteln, jammern oder brüllen. Nur stehenbleiben, den Besitzer bitten, dass er den Hund anleint. Dann weiterrenennen.

 

Diese Methode hat sich bei mir bestens bewährt. Und obwohl ich gar keine Angst vor Hunden habe, weil ich Hunde liebe und kenne, bleibe ich meist präventiv stehen, wenn mir ein fremder Hund entgegenkommt wenn ich jogge.

 

Die allermeisten Hunde wollen ausserdem nur mitrennen oder denken, das ist ein gutes Spiel und springen freudig hoch. Also keine "Kampfhund-Attacken".

 

Selbst wenn ein Hund nach der Kleidung schnappt, heisst das nicht, dass er eine blutrünstige Attacke plant. Schnappen ist meist eine wilderes Spielen, weil Hunde einander beim wilden Spiel auch schnappen und sogar zwicken.

Geschrieben
... ist es am einfachsten und effektivsten, stehen zu bleiben...

 

Soweit kommts noch ...

 

Die Viecher gehören angeleint oder mit Beisskorb versehen und wenns Menschen bedrohen oder gefährden eingeschläfert.

 

Und Hunde die Nachlaufen oder vor den Beinen rumspringen, gefährden mich, wenn der Besitzer das nicht flott unterbindet und den Köter anleint, gibts eine Strafanzeige.

 

Klar bleib ich zur Not stehen, aber dann bin ich bereits genötigt worden, das ist ein massives Vergehen des Hundehalters! Wenn er sich weigert, mir seinen Ausweis zu geben, ruf ich an Ort und Stelle die Polizei. Plötzlich zeigt sich die "mei Adolf will ja nur spielen " Fraktion meist eh einsichtig und leint das Vieh an.

 

Ich kann ja auch nicht durch die Gegend laufen, jedem zweiten Passenten eine knallen und sagen, ich mack Kickboxtraining.

Geschrieben
mich steigen aber auch Hunde an wenn ich stehe bzw. sie bevor sie mich ankleffen garnicht bemerke. Also trifft das mit dem jagen wohl nicht immer zu.

 

 

"ansteigen"? anspringen, oder was meinst du?

 

Hochspringen ist in 99,9 % der Fälle leider eine blöde Angewohnheit, die nicht abgewöhnt wurde vom Besitzer. Klar, viele Leute kriegen es dann mit der Angst zu tun. Und ich sorge auch dafür dass das mein Hund nicht macht bei Fremden, denn sie tut das auch leidenschaftlich gern :rolleyes: Für sie ist das die normale Begrüssung. Und da sie jeden mag, will sie jeden begrüssen.

 

Wenn dich ein Hund anspringt, Rücken zudrehen. Dann ist es gleich uninteressant für ihn. Wenn dich ein Hund anbellt, ignorieren und stehenbleiben.

 

Ich kann dich beruhigen: die ganzen Kläffer und Hochspringer sind ungefährlich. Wirklich gefährliche, unsozialisierte Hunde, gehen vorbei und beissen ohne Vorwarnung(bellen, knurren) zu.

Geschrieben
Soweit kommts noch ...

 

Die Viecher gehören angeleint oder mit Beisskorb versehen und wenns Menschen bedrohen oder gefährden eingeschläfert.

 

Und Hunde die Nachlaufen oder vor den Beinen rumspringen, gefährden mich, wenn der Besitzer das nicht flott unterbindet und den Köter anleint, gibts eine Strafanzeige.

 

Klar bleib ich zur Not stehen, aber dann bin ich bereits genötigt worden, das ist ein massives Vergehen des Hundehalters! Wenn er sich weigert, mir seinen Ausweis zu geben, ruf ich an Ort und Stelle die Polizei. Plötzlich zeigt sich die "mei Adolf will ja nur spielen " Fraktion meist eh einsichtig und leint das Vieh an.

 

Ich kann ja auch nicht durch die Gegend laufen, jedem zweiten Passenten eine knallen und sagen, ich mack Kickboxtraining.

 

 

Eh klar, dass du dich ärgerst. Das versteh ich auch. Aber das war ja nicht der Punkt. Ich gehör zu den Hundehaltern, deren Hund niemand belästigt.

 

Wenn allerdings ein erwachsener Mann vor einem schwanzwedelnden Golden Retriever in die Hose macht, find ich das schon ein bissi lächerlich :D

 

Übrigens bin ich auch dafür, dass alle Männer einen Beisskorb kriegen oder an die Leine gehen. Denn die belästigen mich immer in den Öffis :p Die Viecher gehören ausserdem eingeschläfert nach einmaliger Belästigung :rofl:

Geschrieben
Bei jedem Bissopfer wollte der Hund nur spielen. Klar.

 

 

Also ich hab das nicht gesagt. Hochspringen ist eine Spielaufforderung bei den allermeisten Hunden. Wer ein bisschen Ahnung von Hundeverhalten hat..

 

Ausserdem passieren fast alle Bissunfälle im persönlichen Umfeld(Familie, Bekannte). Und die passieren, weil der Mensch den Hund nicht oder falsch erzieht und leider meist misshandelt.

 

Ein gut sozialisierter, erzogener Hund, der seinen Auslauf und seine Beschäftigung hat und nicht misshandelt wird, tut niemand was.

 

DAS ist Fakt. Aber ich bin schon zu müde für eine Hunde-Diskussion heute ;)

 

Ausserdem hats auch wenig Sinn, denn Leute wie du, die mit "Viecher" und "Einschläfern" kommen, kenn ich zur Genüge. Das sind genau die, die null Ahnung von Hunden haben, bei jedem Dackel schreieend davonrennen und sich dann wundern, wenn der Dackel auszuckt weil er einen Schock bekommen hat und anfängt zu kläffen :D

Geschrieben

is ja echt arg was ich da für einen sch**** lesen muss.

einschäfern, erschiessen etc.

 

wenn ihr mit der einfach strukturierten gefühlswelt eines hundes nicht zurecht kommt, sollte keiner von euch ein kind gross ziehen dürfen.

 

hunde ( normale tiere, 99,5% davon in österreich) sind zu 100% berechenbar, wenn man die zeichen erkennt.

in meinen 34 lebensjahren hatte ich zwei situationen in denen ich vor hunden angst hatte. beide male in südliche ländern in denen hunde als kampfidioten gehalten werden. NICHT zu vergleichen mit österreich.

 

liebe hundehasser/gegner...ihr müsst damit lernen mit diesen mitbewohnern unserer welt auszukommen. so wie ich nichtraucher, vegetarierer, veganer, birkenstockpropheten und sonstige gutmenschen ihr leben leben lasse :devil:

Geschrieben

ich liebe hunde, und gönne es ihnen, wenn sie mal in die freiheit kommen:toll: (besonders, wenn man bedenkt wie die meisten hund gehhalten werden - im 7. stock eines gemeindebaus :k: :k: )

 

trotzdem muss ich dem adal beipflichten: wie komme ich als wanderer/läufer/biker dazu, von kläffern etc genötigt zu werden???

aber: gebt nicht den hunden die schuld. tretets dem besitzern einfach in den A!!!

Geschrieben
... Übrigens bin ich auch dafür, dass alle Männer einen Beisskorb kriegen oder an die Leine gehen ...

 

Virtuell tun wir Verheirateten das ohnehin. Real ists eher die M Fraktion mit Leder und Zip Maske, das ist nicht so meins ...

 

Aber da finden sich sicher welche, denen das taugt :p

 

... Die Viecher gehören ausserdem eingeschläfert nach einmaliger Belästigung :rofl:

 

Darüber beschweren sich die allermeisten :confused: Mir ist recht früh erklärt worden, dass dieses Bedürfnis zu unterdrücken sei, was jetzt, ich kenn mich nimma aus.

Geschrieben

trotzdem muss ich dem adal beipflichten: wie komme ich als wanderer/läufer/biker dazu, von kläffern etc genötigt zu werden???

aber: gebt nicht den hunden die schuld. dretest dem besitzern einfach in den A!!!

 

 

Ganz klar - mir ist das auch schon 1000 mal passiert wenn ich laufen gehe. ABER: es sind wirklich immer nur unerzogene harmlose Hunde. Die gefährlichen Hunde, die der Mensch durch misshandeln zur "Bestie" gemacht hat, sind in Zwingern und werden für die Hundekämpfe rausgeholt. Oder sind als "Wache" in den Gärten positioniert.

 

Wenn ich seh wie die Leut mit ihren Hunden umgehen, wunderts mich jedes Mal, WIE WENIG eigentlich passiert.

Geschrieben
es sind wirklich immer nur unerzogene harmlose Hunde
nein, sind es eben nicht :mad:

 

viel zu oft liest man in der zeitung, .. naja eh schon wissen. und wie komme ich dazu, mir bei jedem hund denken zu müssen "will der bloß spielen, oder will er meine wade ankauen" ???

Geschrieben
is ja echt arg was ich da für einen sch**** lesen muss.

einschäfern, erschiessen etc.

 

wenn ihr mit der einfach strukturierten gefühlswelt eines hundes nicht zurecht kommt, sollte keiner von euch ein kind gross ziehen dürfen.

 

hunde ( normale tiere, 99,5% davon in österreich) sind zu 100% berechenbar, wenn man die zeichen erkennt.

in meinen 34 lebensjahren hatte ich zwei situationen in denen ich vor hunden angst hatte. beide male in südliche ländern in denen hunde als kampfidioten gehalten werden. NICHT zu vergleichen mit österreich.

 

liebe hundehasser/gegner...ihr müsst damit lernen mit diesen mitbewohnern unserer welt auszukommen. so wie ich nichtraucher, vegetarierer, veganer, birkenstockpropheten und sonstige gutmenschen ihr leben leben lasse :devil:

 

Moment, ich muss kein Hundeauskenner sein, ich muss mich für die Zeichen der Viecher nicht interessieren. Der Hundehalter ist verpflichtet, sich an die Regeln zu halten (Scheisse wegräumen, Gefahren verhindern, Leine bzw. Beisskorb ...), meine Ignoranz ist gesetzeskonform. Wobei ich mit Hunden keine echten Probleme hab, weil ich mich nicht fücht, diese Heldenviecher gehen ja nur auf den Geruch von ängstlichen Leut, weils "ach so gscheit" Agression und Furcht nicht auseinanderhalten können (gleiches Duftsignal).

 

Das Problem ist, dass wer Hunde ab einer gewissen Größe hält, diese auch führen können sollte, mit gut geführten Hunden gibts keine Probleme.

 

Nur in Wien gibts ja eher eine umgekehrte Relation zwischen Hirngröße und Hundegröße/Anzahl ...

Geschrieben
Wobei ich mit Hunden keine echten Probleme hab, weil ich mich nicht fücht, diese Heldenviecher gehen ja nur auf den Geruch von ängstlichen Leut, weils "ach so gscheit" Agression und Furcht nicht auseinanderhalten können (gleiches Duftsignal).

.

 

 

:rofl::rofl:

 

Letztes Post von mir, das wird mir echt schon zu dumm...

 

Bleib bei deiner "Böse-Hunde" Einstellung. Jeder braucht ein Feindbild :rolleyes:

 

Du solltest allerdings mal über den Nutzen von Therapiehunden, Blindenhunden, Servicehunden für Behinderte, Polzeihunden, Lawinensuchhunden, Rettungshunde usw. nachdenken. Wieviele alte Menschen haben niemand als ihren Hund oder ihre Katze.

Geschrieben

Ich will niemand angreifen aber allgemein fällt mir auf das immer nur Hunde agresiv werden gegen Leute die Hunde nicht leiden können.

Vielleicht trifft das nicht auf alle zu aber die ich kenne bei denen ist das so.

Mir ist noch nie ein Hund nachgelaufen oder hätte mich angegriffen.

 

Hatte sogar schon mal 2 Rottweiler am Schoß sitzen :D das war dann doch ein eher mulmiges Gefühl aber denen hats getaugt!

Geschrieben

Hatte sogar schon mal 2 Rottweiler am Schoß sitzen :D das war dann doch ein eher mulmiges Gefühl aber denen hats getaugt!

 

Das kann ich mir vorstellen! Je grösser der Hund, desto eher wird er ein Schosshund - mein Berner hatte 44 kg - was glaubst wie da das fernsehen war! :rofl:

 

Und sie hat gar nicht gemerkt, dass sie so gross ist :D Sie ist aus Prinzip NUR am Schoss gesessen :)

Geschrieben
:rofl::rofl:

 

Letztes Post von mir, das wird mir echt schon zu dumm...

 

Bleib bei deiner "Böse-Hunde" Einstellung. Jeder braucht ein Feindbild :rolleyes:

 

Du solltest allerdings mal über den Nutzen von Therapiehunden, Blindenhunden, Servicehunden für Behinderte, Polzeihunden, Lawinensuchhunden, Rettungshunde usw. nachdenken. Wieviele alte Menschen haben niemand als ihren Hund oder ihre Katze.

 

Ich hab nix gegen Hunde! Wie schon geschrieben, ich hab was dagegen, dass Leut Hunde haben, die sie nicht führen können. Hunde, die in einer Großstadt leben, brauchen menschliche Fürsorge und Führung, sonst ist es auch Tierquälerei.

 

Ich hab keine Angst vor Hunden und kann mit ihnen auch ganz gut umgehen, nur ist es schlicht falsch von Hundebesitzern zu glauben, sie hätten ein Recht darauf, dass sich Leute hundegerecht verhalten. Das ist einfach nicht so. Wer sich nicht sicher ist, dass sein Hund sich auch bei einem ängstlichen, neurotischen Kleinkind nicht verbeisst, der darf keinen Hund halten.

 

Nochmals, nix gegen Hunde, ich kann mit Hunden. Alles gegen Besitzer, die ihre Hunde nicht führen können. Und auf einem Radlweg einen Hund frei laufen zu lassen, zeigt nicht viel Intelligenz. Weil im Zweifel ist der Radfahrer UND der Hund schwer verletzt und dem Besitzer droht noch eine Strafanzeige ... wer hat was davon?

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