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Geschrieben

 

Jo, genau die Haltung habe ich gemeint.

 

 

Dann mal danke an alle für ihre Wortmeldungen :) .

Hintergrund meiner Frage war ja, dass ich auf schnellen kurvigen+holprigen Trails irgendwie das Gefühl habe, als ob am Vorderrad zu wenig Druck ist bzw. i net so eine Kontrolle darüber hab. Da hab ich mir halt denkt, dass die Haltung welche die DH-er haben evtl. auch etwas damit zu tun hat.

Also wie es jetzt ausschaut ist diese Haltung für folgendes gut:

- Arme sind in einer Position in der sie sowohl Stöße abfedern als auch das Vorderrad in die Landung drücken können (wenn ich das jetzt richtig verstanden habe). Außerdem lastet so mehr Gewicht am Vorderrad um zu verhindern dass dieses in Kurven ausbricht

- Schwerpunkt ist niedriger, dadurch evtl. höhere Kurvengeschwindigkeiten möglich

- Aerodynamik wird leicht verbessert

- Die Punkte für den Style schnellen nach oben :p

 

Hab ich etwas vergessen?

Na auf jeden Fall bin ich mal gespannt, ob mir diese Haltung in der Praxis auch etwas bringt :D .

Geschrieben

So, ich habs dann heute mal so "race-style" mäßig probiert. Es waren spürbar höhere Kurvengeschwindigkeiten möglich weil einfach das Gefühl weg war, als ob am Vorderrad zu wenig Druck wäre :) .

Geil was so eine kleine Änderung in der Körperhaltung bringt :toll: .

Geschrieben

@zec: schön, dass dir das bb durch einige geschriebene worte anscheinend deutlich bei der verbesserung deines fahrstils geholfen hat! am meisten wirst du immer noch durchs fahren selbst erlernen. wie in deinem profil ersichtlich ist fährst du ja ein 2001 fsr, also kein geländeuntaugliches gerät...

 

am besten ist du versuchst möglichst wenig zu "theoretisieren" und möglichst viel zu fahren...habs gestern erst wieder gemerkt; "vieles" passiert vorallem beim dh fahren reflexartig (reaktionen auf neu auftauchende steinmugeln, gräben etc...) und intuitiv (wie lege ich mein rad in die kurve? wie bremse ich?).

wennst dich dann nix schei*t und die bremsen noch a bissl auslasst ist man eh schon verhältnismäßig(!) flott und flowig unterwegs; dann wirds echt spaßig! empfehlenswert ist es auch immer mit besseren fahrer zu biken und einfach zu versuchen deren line und tempo zu halten, dann sieht man gut wie weit der grenzbereich zwischen "angst vorm hinfallen" und tatsächlichem wegrutschen des vorderrades etc. dehnbar ist...

 

viel spass beim üben, vielleicht gibts ja bald wieder einen bekehrten zu feiern... :toll:

Geschrieben
@zec: schön, dass dir das bb durch einige geschriebene worte anscheinend deutlich bei der verbesserung deines fahrstils geholfen hat! am meisten wirst du immer noch durchs fahren selbst erlernen. wie in deinem profil ersichtlich ist fährst du ja ein 2001 fsr, also kein geländeuntaugliches gerät...

 

am besten ist du versuchst möglichst wenig zu "theoretisieren" und möglichst viel zu fahren...habs gestern erst wieder gemerkt; "vieles" passiert vorallem beim dh fahren reflexartig (reaktionen auf neu auftauchende steinmugeln, gräben etc...) und intuitiv (wie lege ich mein rad in die kurve? wie bremse ich?).

wennst dich dann nix schei*t und die bremsen noch a bissl auslasst ist man eh schon verhältnismäßig(!) flott und flowig unterwegs; dann wirds echt spaßig! empfehlenswert ist es auch immer mit besseren fahrer zu biken und einfach zu versuchen deren line und tempo zu halten, dann sieht man gut wie weit der grenzbereich zwischen "angst vorm hinfallen" und tatsächlichem wegrutschen des vorderrades etc. dehnbar ist...

 

viel spass beim üben, vielleicht gibts ja bald wieder einen bekehrten zu feiern... :toll:

 

Ob ich ganz auf die sogenannte "dunkle Seite" wechsle ist fraglich aber zur Zeit bin ich ja schon in der "schattigen Grauzone" unterwegs :D .

Aber hast Recht - weniger theoretisieren und mehr fahren. Bin ja selber auch nicht so der Freund davon ein Thema bis zum letzten Teil zu zerlegen und durchzukauen (meine "liebsten" Threads sind solche wie z.B. "Was für ein Luftdruck bei wurzligem Waldboden?" :p ).

Geschrieben
intuitiv ... wie bremse ich?

 

und genau das unterscheidet die guten von den schlechten fahrern.

weil ein guter fahrer überlget sich genau wo er bremst und wo ers laufen lässt, bzw. wird mit der zeit soviel erfahrung haben dass ers richtig macht.

 

mit intutiv bremsen wirds aber nie so richtig flott werden, es sei denn man ist ein absoluter scheissmichnix.

Geschrieben

Die beste taktik ist den punkt an dem man meint den anker werfen zu müssen mit einem gelassenen einindzwanzig-zweiundzwanzig an sich vorbeiziehen zu lassen, dann kurz in die eisen und brutal umlegen.....

Richtig bremsen ist recht schwer, der stift meldet sich leider allzu oft, aber auch wenn einem manchmal die augen an der brille kleben und die nackenhaare gen himmel zeigen: vor der biege speed raus, in der biege pfoten weg von den verzögerern!!!!!!!!!

 

Greetz, Cannon

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