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Geschrieben
naja am anfang sind 1000-1500(wird am anfang eher 1000 sein) schön, aber mit 35 möcht ich eigentlich nicht noch immer so wenig verdienen....

 

Ja, genau das war auch meine Überlegung!

Möchte allerdings auch nicht die nächsten ~5 Jahre so leben (finanziell), wie ich die letzten 5 (hak) gelebt habe! Ich dentiere ja fast schon zum Arbeiten. Möchte die ersten Jahre (2-3) Jahre arbeiten gehen und nebenbei ordentlich trainieren und schauen wie weit ich beim biken bzw. "rennradln" komme. Wenn ich wirklich gut bin, mach ich weiter, wenn nix mehr weitergeht möchte ich zum Studieren anfangen! Die Frage ist nun, ob ich danach wirklich noch anfangen will :rolleyes:

Geschrieben
Studium oder Beruf?

 

auch wenns dir nix bringt, mir gehts grad genauso, mit dem Unterschied, dass bei mir auch noch der Zeitfaktor mitspielt:

entweder die Faulsack-Variante= Arbeiten (bin nächstes Jahr mit einer dreijährigen Ausbildung nach der Matura fertig)

oder weiterstudieren, sprich mind. 5 Jahre Halbtagsjob und nebenbei ein naturwissenschaftliches Studium in Wien.

 

ich persönlich würd wahrscheinlich nicht nach Jahren noch zum Studieren anfangen (von dem einmal abgesehen, dass es ab WS07 mein Studium nimma gibt).

somit kommt fast nur weiterstrebern in Frage... in 20 Jahren will ich dann nicht draufkommen, dass die Faulsack-sein-Entscheidung die Falsche war. und außerdem, nach 15 Jahren Ausbildung sind die zusätzlichen 5 Jahre auch schon egal :p

 

 

eine wirklich unentschlossene

Marie

Geschrieben
Hab auch mal eine Frage an alle!

Was würdet ihr machen? Es gibt ja, wie (fast) immer im Leben, zwei Möglichkeiten.

 

Hab heuer die Matura gemacht u. komm jetzt zum Bundesheer. Die Frage ist nun, was ich danach machen soll.

Erstens könnte ich weiter studieren gehen, nebenbei ordentlich biken (damit es rennmäßgig auch weitergeht) - hab aber kein Geld zur Verfügung :( . Außerdem möchte ich auf keinen Fall ewig studieren - wenn dann ordentlich u. rel. schnell!

Die zweite Möglichkeit wäre nach dem Bundesheer als Beamter (BH) zu arbeiten beginnen. Hab rel. viel Zeit zum Biken (könnte somit auch gezielt für Rennen bzw. Marathons hintrainieren, was mir auch "taugat"!) und Geld würd ich auch verdienen.

Die Frage ist nun, kann man denn mit einen Einkommen von 1000 bis 1500 ordentlich leben und sich die ganzen Bikesachen leisten? Weiters ist die Frage ob ich nach 2 od. 3 Jahren wirklich noch zu studieren anfangen würde...? (obs einem nachher nicht zu blöd wird)

 

Also Leitl, was würdet ihr machen bzw. für was habt ihr euch entschieden??? (Studium oder Beruf)

 

Ich hatte einen Kollegen beim Studium, der beim BH war und der Studium und BH nebeneinander gemacht hat. Hatte den Vorteil eines regelmässigen Einkommens und eines Studiums. Mehr weiß ich aber nicht, ich war nicht bei dem Verein.

 

Nach Ende des Studiums kannst ja dann der Landesverteidigung "D´Ehre" sagen und in die Privatwirtschaft gehen.

 

Einmal Arbeiten gehn und dann in 2-3 Jahren studieren würd ich mir nicht antun, wenn dann gleich.

 

Nils

Geschrieben

Ich würd auch arbeiten und studieren! Als Beamter bekommst sogar Dienstfreistellungen für ein Studium, und das nicht gerade im geringen Umfang. Und beim BH hast eh genug Zeit zum Lernen. Ich kenne einige Beamte, die nebenbei ein Studium absolviert haben. :toll:

 

Arbeiten und nach einigen Jahren zu studieren beginnen??? Ja Ja, den Vorsatz hatten schon viele, und arbeiten noch immer!! :devil: :D

Geschrieben

Ich weiß nicht so recht, ob sich als einzige bisherige Berufserfahrung "Heeresbediensteter" im Lebenslauf so gut macht.

Wenn sich bei mir ein frischgebackener Akademiker bewirbt, dann schau ich drauf, ob er entweder einschlägige Praktika gemacht hat, oder sich das Studium wenigstens mit "harter" Arbeit finanziert hat.

Natürlich ist das vorurteilsbehaftet - aber wenn sich 50 Leute für einen Job bewerben, ich aber nur Zeit hab mir die 10 vielversprechendsten anzusehen, dann ist der Heeresbedienstete sicher einer der übrigen 40.

Geschrieben
Ich weiß nicht so recht, ob sich als einzige bisherige Berufserfahrung "Heeresbediensteter" im Lebenslauf so gut macht.

Wenn sich bei mir ein frischgebackener Akademiker bewirbt, dann schau ich drauf, ob er entweder einschlägige Praktika gemacht hat, oder sich das Studium wenigstens mit "harter" Arbeit finanziert hat.

Natürlich ist das vorurteilsbehaftet - aber wenn sich 50 Leute für einen Job bewerben, ich aber nur Zeit hab mir die 10 vielversprechendsten anzusehen, dann ist der Heeresbedienstete sicher einer der übrigen 40.

 

Na seavas, Christoph, du glaubst tatsächlich, dass beim BH nur lauter Faulsackbeamte sitzen? :f:

Die haben auch Strukturen, in denen irgendwer arbeiten muss, und das ist dann u. U. auch kein Honiglecken.

 

Ich find den Vorschlag Studium neben dem BH ned schlecht. Und beim Bundesheer gibt's dermassen viele unterschiedliche Aufgabengebiete, dass das sehr wohl für spätere Arbeitgeber interessant sein kann.

 

@mole

Du hast was falsch gemacht!!!!

Du hättest viel mehr Fehlstunden gebraucht! Dass du ANWESEND warst, war die Qual für deine Lehrerin!

 

@deathhero

und welcher Schnitt ist letztendlich herausgekommen??? Hat sich's ausgezahlt, dass du mittlerweile nimmer gscheit biken kannst?

Geschrieben
Na seavas, Christoph, du glaubst tatsächlich, dass beim BH nur lauter Faulsackbeamte sitzen? :f:

Die haben auch Strukturen, in denen irgendwer arbeiten muss, und das ist dann u. U. auch kein Honiglecken.

Nachdem ich in 3 Kasernen und zum Schluß im Ministerium Dienst geschoben habe, denke ich schon, einen recht repräsentativen Einblick ins Heeres-"Beamtentun" bekommen zu haben. ;)

Geschrieben
Nachdem ich in 3 Kasernen und zum Schluß im Ministerium Dienst geschoben habe, denke ich schon, einen recht repräsentativen Einblick ins Heeres-"Beamtentun" bekommen zu haben. ;)

 

Ist schon klar, dass da, wo sie DICH hingelassen haben, keine Arbeit zu finden ist. Da kannst du auch nix falsch machen! :p :devil: :devil: :devil:

 

 

;):wink:

Geschrieben

Servus nochmal an alle!

Vielen danke für die ganzen Antworten!

Ich glaube ich habe mich bei meinem letzten Posting ein bisschen falsch ausgedrückt - möchte nicht beim Bundesheer anfangen sondern als Beamter bei der Bezirkshauptmannschaft! (ok, die Abkürzung BH ist zu verwechseln :( , hab nicht dran gedacht)

Geschrieben

@deathhero

und welcher Schnitt ist letztendlich herausgekommen??? Hat sich's ausgezahlt, dass du mittlerweile nimmer gscheit biken kannst?

5. klasse wars dann e 1,8 ohne lernen

und matura auszeichnung :rolleyes:

 

und was kann ich mir dafür kaufen....nyx :D

am august habt's mich dann in wien e am hals :devil:

Geschrieben
Servus nochmal an alle!

Vielen danke für die ganzen Antworten!

Ich glaube ich habe mich bei meinem letzten Posting ein bisschen falsch ausgedrückt - möchte nicht beim Bundesheer anfangen sondern als Beamter bei der Bezirkshauptmannschaft! (ok, die Abkürzung BH ist zu verwechseln :( , hab nicht dran gedacht)

 

also wenn jemand Vorurteile gegen Beamte hat, wirds ihm relativ egal sein, ob du beim Bundesheer oder auf der Bezirkshauptmannschaft "gearbeitet" hast. ÖBB wär auch noch eine Alternative die da gut rüberkommt :D

Geschrieben
ich hab mit BH eh Bezirkshauptmannschaft gemeint. Im Bereich des Behördenapparates ist es terminlich möglich nebenbei zu studieren, da du Dienstfreistellungen dafür bekommst. Und als fertiger Jurist (zB) stehen dir im Bereich der BH alle Türen offen. Bis zum Bezirkshauptmann :D:D:rofl:

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