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Verblöden die Rennfahrer?


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Geschrieben

Kaum ein Interview mit einem deutschsprachigen Rad-Profi oder Betreuer, der seine Antworten nicht mit den Worten "Ja gut......" beginnt. :f:

 

Den Vogel schoss dabei sicher eine österreichischer Profi ab, der bei einem Interview im Frühjahr 2006(Sender TW1) jede Antwort mit "Ja gut......" startete.

Geschrieben

Michael Schumacher ist auch der beste Rennfahrer der Welt und hat es bis heute nicht gelernt mit den Medien umzugehen! Ist aber auch komplett wurscht - Rennfahren müssen sie können!!!!!

 

Deswegen auf die Intelligenz des Menschen zu schließen ist ein wenig gewagt! Ich würde mich auch etwas unwohl fühlen bei Interviews oder sonstigem!

Geschrieben

@Rainer.B.

 

Ich will keinesfalls die Intelligenz der handelnden Personen in Frage stellen.

Vor vielen Jahren waren es unsere Fussballer mit:

Ja, das stiiiiimmt...";

diesen Schwachsinn müssen die Radpros nicht wieder einführen.

 

Deine Ausführung:"....radfahren müssen sie können" stimmt 100%, allerdings gehört ein Interview auch zum Job! Auch das sollte der Pro beherrschen.

@Loco

Du hast vollkommen recht, eine Interview mit J. Voigt ist immer hörenswert.

Geschrieben

kannst auch bei Schifahrern, Tennisspielern, Schwimmern, Golfern etc. stellen.

Hallo!

Aber so schlimm ist es doch nicht, da kann ich doch locker ein wenig hinweg sehen, und wie vorhin erwähnt, die sollen doch als Sportler was taugen und nicht als Superrhetoriker, dazu hamma ja eh unsere Politiker.

MfG, Spätstarter

Geschrieben
kannst auch bei Schifahrern, Tennisspielern, Schwimmern, Golfern etc. stellen.

Hallo!

Aber so schlimm ist es doch nicht, da kann ich doch locker ein wenig hinweg sehen, und wie vorhin erwähnt, die sollen doch als Sportler was taugen und nicht als Superrhetoriker, dazu hamma ja eh unsere Politiker.

MfG, Spätstarter

 

 

kann ja net jeder politiker sein, gö :p

Geschrieben

@Spätstarter

 

Teilweise gebe ich Dir schon recht, aber aus meiner Sicht gehört ein Grundrepertoire an Rethorik genauso zum Geschäft wie Sponsorbetreuung. Diese "Kleinigkeiten" werden immer wichtiger.

Das sportliche Können ist die Grundlage zum Profi, aber das ist nicht alles um sich auch auf dem beruflichen Toplebel halten zu können.

Daran krankt es noch bei vielenSportlern, nicht nur im Radsport.

Geschrieben

Vor vielen Jahren waren es unsere Fussballer mit:

Ja, das stiiiiimmt...";

diesen Schwachsinn müssen die Radpros nicht wieder einführen.

 

Der Polster hat darauf angesprochen mal sinngemäß gemeint, wenn man als interviewter Sportler Fragen bekommt, die man nur mit "Ja, das stimmt." beantworten kann, dann ist nicht der Anworter, sondern der Frager auf seine Intelligenz hin zu überprüfen - und da hat er nicht ganz unrecht!

 

Andererseit gebe ich dir recht, das einem Profisportler, der im Blicklicht der Öffentlichkeit steht, damit auch umgehen sollte können, und da gehören Kommunikation, Mitteilungsfähigkeit, Sprache, gute Interviews auch dazu!

Geschrieben

Ja gut..., das kannste von einem Profi nicht verlangen das er der Redner der Nation ist. :wink:

Das ein Ullrich Dumm ist hat er nicht mit seinen Interviews bewiesen ;)

Geschrieben
im Vergleich etwa zu Fußballern ist die Mehrzahl der Rennradfahrer rhetorisch gut, v.a. der Wrolich oder der Haselbacher geben z.T. richtig gute Anworten auch auf blöd gestellte ORF-Fragen, etwa: Warum gestern nur der 58. Platz?? ..und das bei einer Massenankunft als Edelhelfer.

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