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Asthma???


SirDogder
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Warum Ausdauersportlernde so oft Asthmatiker sind?  

15 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Warum Ausdauersportlernde so oft Asthmatiker sind?

    • Die Armen sind halt krank....
      4
    • Der Arzt hat ihnen verschrieben Ausdauersport profimäßig zu betreiben...
      2
    • Sie möchten gerne den Inhilator benutzen dürfen...
      5
    • Weiß nicht - is ma völlig wuarscht...
      4


Empfohlene Beiträge

...es liegt auch ein wenig an der grundsätzlichen lebenseinstellung der menschen heute...

 

die hemmschwelle medikamente bzw. pillen zu schlucken ist ja kaum noch vorhanden...bcaas cpas l-carnithin coffeintabletten aspro-c vitamintabletten asthmaspray kopfwehtabletten und und und...

 

ich schreibe es zwar oft, doch mir ist klar, dass das sehr theoretisch für viele klingen mag, ABER:

 

...wenn man davon ausgeht, dass planmässig trainiert wird, dieser plan auch wirklich "auf die person abgestimmt" ist, dann haben wir die basis...

 

nun kommen wir zur ernährung...hier kommt es darauf an:

 

a) was wurde trainiert, was soll dem körper zugeführt werden

b) wann wird dem körper nahrung / flüssigkeit zugeführt

c) 3 x täglich essen, fünf mahlzeiten heisst dauerbelastung für magen = aber auch nur ein organ, dass nicht ständig auf hochtouren läuft!

d) wie wird nahrung zubereitet (mit wasser oder feuer oder roh)

c) über welche nahrungsprodukte wird versucht, die benötigten inhaltsstoffe zuzuführen (rind-, schweine-, hühner-, lamm-, wildfleisch [jede dieser sorten hat eine andere wirkung auf den körper!!!), oder durch eier, milchprodukte, getreidearten, soja, etc.)

d) wie wird gegessen? wird konzentriert gegessen, frische nahrungsmittel selber zubereitet, dann wird energie (aber jetzt nicht kcal gemeint) aufgenommen, also nahrungs-qi, welches wiederum in qi umgewandelt wird. wer vor dem fernseher ist, schnell und unkonzentriert, packerlsuppen, fertigprodukte nimmt im besten fall inhaltsstoffe auf, aber keine energie

e) wie schaut es mit dem flüssigkeitshaushalt aus...jegliche art von zuckerwasser raubt langfristig qi = energie. ein zuviel an flüssigkeit ist genauso schlecht wie ein zuwenig!!!

 

(um das umzusetzen wäre es aber gut, ein wenig wissen mitzubringen)...

 

nun kommen wir zur regeneration...

 

1. wer glaubt dass das training eines profis auch für uns durchführbar ist, dem sei folgendes gesagt. auch ich habe mir das jahrelang gedacht, habe in meiner spitzenzeit bis zu 42 stunden am bike trainiert...NUR: ich habe niemals dieselben regmassnahmen durchführen können, wie ein profi!!!

 

weitaus besser gefahren bin ich, als ich meinem leistungsstand entsprechend mehr oder weniger das minimum trainiert habe und versucht habe, den trainingsreiz durch dehnen, sauna, massage, nichts tun, geistige erholung, abschalten, auch wirklich umzusetzen!

 

so, dass ist jetzt ein erstes grundgerüst, wie man zur maximalen leistungsfähigkeit kommt. wer in diesem sinne alles "richtig" lebt und max. erreicht hat, der könnte, wenn das sein unbedingter wunsch ist, dopen (doch wird es wahrscheinlich nicht machen, weil man dann schon zuviel über den körper weiss ;-))). nur wird es hier in den nächsten jahren wahrscheinlich keinen geben, der das erreichen wird, zumindest nicht NUR nach regeln der klassisch schulmedizinischen sichtweise!

 

die frage die sich für mich stellt ist, wäre es nicht sinnvoller dem "leistungsasthma" ernsthaft nachzugehen, versuchen herauszufinden seit wann, dass wieder mit allen möglichen ereignissen kombininieren (operationen, todesfälle, beziehungsprobleme, stresssituationen, etc) und versuchen, dass asthma wegzubekommen...daraus würde resultieren, dass man sich stark richtung harmonisierung des körpers bewegt und somit von grund auf viel leistungsfähiger ist!!!

 

asthma:

 

beim rebellierenden qi fliesst das qi in die gegensätzliche richtung. dies hat übelkeit, erbrechen, husten, aufstossen und sodbrennen zur folge. zudem kann sich rebellierendes qi durch ASTHMA, schwindelgefühle, kopfschmerzen und durchfall bemerkbar machen!

 

ich scheine immer vom thema abzuschweifen, doch das tue ich nicht. die erklärung liegt für mich eben im ganzen!!!

 

irie ites

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Original geschrieben von theBikeMike

Und das ein Asthma-Spray 20min bringen soll, kann ich mir ned wirklich vorstellen, ist ja ein bisserl gar viel.

Das ist ja das Schlimme an der Sache.

Bei einem Profisportler kann der Asthmaspray über einen Stockerlplatz und damit verbundene Prämien (also über die Existenz) entscheiden.

Ein Hobbyportler macht seinen Körper mit Dopingmitteln genauso kaputt wie der Profi, aber er rückt bestenfalls ein paar Plätze im Ranking nach vorne. Das gleiche Ergebnis hätte er aber auch mit zielgerichteterem Training erreicht. Und dann könnte er auch wirklich auf das Ergebnis stolz sein.

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@ Christoph

Klar, dass bei Profis jedes Fitzelchen beachtet werden muss, da spielen die rund 10% Leistungssteigerung durch EPO eben eine enorm große Rolle und auch das bisschen Plus durch Asthma-Spray wird mitentscheidend sein, ob Sieg oder eben nur Platz 10.

 

Ich hab' nur angezweifelt, dass diese Sprays beim Marathon 20min bringen. Dann könnt' ja ein mittelguter AK-Fahrer plötzlich in der Spitzengruppe fahren und um den Sieg kämpfen. Und das kann ich mir so ned ganz vorstellen, wenn selbst EPO "nur" 10% mehr Output bringt.

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@the bm!

 

Also die 20min waren eigentlich "so dahingeschrieben...", das war eher dialektisch gemeint. Von mir aus sollen es 10 Minuten sein oder auch 5 Minuten, dann ist es aber umso schlimmer. Entscheidend ist doch für den Hobbyniden, dass er das subjektive Gefühl verspürt der Hero zu sein und sich deshalb den Spray reinhaut...

 

Gehen wir einmal von den Ausdauersportlern weg zu den Bodybuildern. Jeder weiß, dass man diese Menge Muskeln ausschließlich durch Anabolika aufbauen kann. Und jeder Hobbysportler schiebt sie sich rein... krank. Das wußte ich ja und deshalb habe ich mir bisher gesagt: Aber wir Hobby-Ausdauersportler sind da viel besser und trainieren gesünder.

 

Stimmt aber offenbar nicht.... Zumindest im kleinen Rahmen.

 

Das Problem ist ja auch, dass die Profis was vorleben, was wiederum durch Konsum determiniert ist. Und der "kleine" Hobbysportler am anderen Ende das wiederholt.

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