Weight Weenie Geschrieben 6. Februar 2007 Geschrieben 6. Februar 2007 Mal angenomen der Jörg ist wirklich clean! Das ist doch ein Wahnsinn in was sich da die Veranstalter, Teamchefs, Presseleute hineintreiben lasen! Das ist ja mittlerweile eine regelrechte Hexenjagd geworden! Stellt euch mal vor euch passiert dass und ihr wisst ganz genau ihr habt nie was genommen! Horror! Bin ich froh dass ich mein Leben lang ne Hobette bleiben werde! Zitieren
Leiti Geschrieben 7. Februar 2007 Geschrieben 7. Februar 2007 Bin ich froh dass ich mein Leben lang ne Hobette bleiben werde! und was hat das mit clean/nicht clean zu tun? (Is jetzt gegen niemanden eine Unterstellung, aber in Studien wird doch immer deutlich, dass auch eine vielzahl der Hobetten zu unerlaubten Mittel greift...) Leider ... Zitieren
roadbiker Geschrieben 7. Februar 2007 Geschrieben 7. Februar 2007 und was hat das mit clean/nicht clean zu tun? (Is jetzt gegen niemanden eine Unterstellung, aber in Studien wird doch immer deutlich, dass auch eine vielzahl der Hobetten zu unerlaubten Mittel greift...) Leider ... ja leider und es sind wesentlich mehr, als man glaubt (glauben möchte). :k: Zitieren
deathhero Geschrieben 7. Februar 2007 Geschrieben 7. Februar 2007 "Hätte ich bei Fuentes drei Blutbeutel abgegeben, und diese könnten per DNA-Test als meine identifiziert werden, würde das für eine Dopingsperre nicht reichen, weil das nur bedeutete, dass ich die Blutbeutel dort abgegeben hätte. Die Abgabe allein ist noch kein Doping-Delikt." wo er recht hat, hat er recht! könnte man in diesem fall dem ulle etwas anhängen? Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 7. Februar 2007 Geschrieben 7. Februar 2007 wo er recht hat, hat er recht! könnte man in diesem fall dem ulle etwas anhängen? Ich hab ein Zitat vom Statsanwalt gelesen. Der hat gemein das sie auch so schon genug Beweise hätten aber wenn der Blutbeutel nicht von Ulle ist würden die Ermittungen eingestellt! Zitieren
Leon Geschrieben 7. Februar 2007 Geschrieben 7. Februar 2007 43 verdächtige Fuentes Fahrer(von 51) sind 2007 auch weiterhin im Einsatz, die Hetzjagd gegen den Rest erinnert mich an die seinerzeitige Verfolgung gegen Patani, auch er wurde nie offiziell des Dopings überführt. Zitieren
flexman Geschrieben 7. Februar 2007 Geschrieben 7. Februar 2007 und was hat das mit clean/nicht clean zu tun? (Is jetzt gegen niemanden eine Unterstellung, aber in Studien wird doch immer deutlich, dass auch eine vielzahl der Hobetten zu unerlaubten Mittel greift...) Leider ... ..jaaa wie zb Nasenspray und auch noch a Astmatabletten und a Würschtl hama auch gessen das net kanz frei von irgendaner Impfung war. Gedopt sind wir alle! :devil: Zitieren
Simon Geschrieben 5. März 2007 Geschrieben 5. März 2007 "Karriere ist ein Trümmerhaufen" Jörg Jaksche vor Rücktritt BERLIN/KITZBÜHEL, 05.03.07 - Der in die Doping-Affäre Fuentes verstrickte Radprofi Jörg Jaksche steht vor dem Karriereende. "Ich habe wenig Hoffnung, dass mir noch etwas anderes übrig bleibt, als aufzuhören", sagte der 30-Jährige. http://radsportnews.net/images/jaksche2006hk.jpg Fotos: Roth "Meine Karriere ist ein Trümmerhaufen. Ich habe einen zeitlichen Rahmen für die Bekanntgabe meines Rücktritts. Den behalte ich für mich", so der in Kitzbühel lebende Jaksche. Der Ansbacher war beim österreichischen Zweitliga-Team Volksbank im Gespräch, bei dem neuerdings der zurückgetretene Jan Ullrich als Berater und Werbepartner fungiert. «So wie es ausschaut, läuft da auch nichts bei Volksbank. Ich habe es auch bei anderen Teams versucht, aber ich habe wenig Hoffnung», sagte Jaksche, der zuletzt bei Manolo Saiz beschäftigt war. Der Spanier, ehemals Teamchef bei Liberty Seguros, gilt als einer der Hauptschuldigen in der Fuentes-Affäre und war von der Guardia Civil im Mai 2006 auf vermeintlich frischer Tat ertappt worden, als er sich mit dem Mediziner Eufemiano Fuentes traf. Saiz hatte einen Geldkoffer mit 60 000 Euro dabei. Ähnlich wie gegen Ullrich liegen auch gegen dessen früheren Teamkollegen Jaksche Indizien für Doping vor. Die Guardia Civil hat im Mai 2005 ein Treffen zwischen Jaksche und Fuentes in einem Hotel in Madrid dokumentiert. Zu einer Anklage kam es aber wie im Fall Ullrich noch nicht. Um seine Kooperation zu demonstrieren, hätte Jaksche nach eigenem Bekunden dem Weltverband UCI die sofortige Abgabe einer DNA-Probe angeboten. «Das war im Januar. Mehr als ein Schreiben über die Kenntnisnahme meiner Bereitschaft habe ich von der UCI bisher nicht erhalten», sagte Jaksche. Der schwer frustrierte Jaksche, der beim Team CSC unter Bjarne Riis 2004 seine stärkste Saison fuhr und die Mittelmeer-Rundfahrt sowie Paris-Nizza gewann, erwägt nun Schadenersatz-Forderungen. «Ich stehe auf dem Schlauch, mein Image ist zerstört», sagte der Arztsohn, der den spanischen Ermittlungsbehörden unkorrekte Methoden vorwarf: «Ich habe Ermittlungs-Unterlagen der Guardia Civil in meinem Besitz. Zwei Bögen mit der selben Registriernummer, aber mit verschiedenem Inhalt.» Jaksche hält sich zur Zeit mit leichtem Training «einigermaßen fit». Jaksche gehört zu den 51 Radprofis, gegen die in der Fuentes- Affäre Indizien für Doping vorliegen sollen. 43 von ihnen fahren bereits wieder. Ullrich, dem als einzigem der Verdächtigten zwei Strafprozesse drohen, warf das Handtuch. Jaksche («Ich weiß noch nicht, was ich machen könnte») steht das Gleiche bevor. radsportnews.com Zitieren
Leon Geschrieben 15. April 2007 Geschrieben 15. April 2007 jetzt hat er ja doch noch ein Team gefunden: Tinkow. Von den Fuentes Leuten hat nur mehr Jan aufgegeben. Zitieren
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