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Geschrieben
Der findet sicher welche, die ihm abkaufen, dass er die Welt umrundet hat. Er ist ja nur zurück in Österreich, weil er sie mehrfach umrundet. Also ganz Xtrem. :rofl:

 

 

 

 

Mhm, vielleicht hat er ja gemeint, er will nur Österrreich umrunden, und alle haben ihn missverstanden?:confused:

 

 

 

:D :D

Geschrieben
Mhm, vielleicht hat er ja gemeint, er will nur Österrreich umrunden, und alle haben ihn missverstanden?:confused:

 

 

 

:D :D

Bei einer Staatsgrenzenlänge von 2706 km müßt er demnach 36,9 Mal .....um unser Schnitzel herumflitzen.

 

Sozusagen neue Grenzerfahrungen in Xtremen Bereichen. A Wahnsinn he. :rofl:

Geschrieben
also hat er gerade trainiert!

 

 

und der Platz wird spätestens morgen vom HBP in "Sepp-Resnik-Platz" umbenannt, im Beisein der gesamten Bundesregierung, mit Ehrenkompanie der Garde, Musik, usw :D

Geschrieben
und der Platz wird spätestens morgen vom HBP in "Sepp-Resnik-Platz" umbenannt, im Beisein der gesamten Bundesregierung, mit Ehrenkompanie der Garde, Musik, usw :D

 

 

 

 

"Dr. Sepp-Resnik-Platz" bitte, für die besonderen Verdienste ist so ein Titel doch das Mindeste, der Dank der Republik an ihren grossen Helden...:p

 

 

 

:D

Geschrieben
"Dr. Sepp-Resnik-Platz" bitte, für die besonderen Verdienste ist so ein Titel doch das Mindeste, der Dank der Republik an ihren grossen Helden...:p

 

:D

 

Gleich neben dem Russendenkmal......mindestens.....oder besser noch stattdessen. :rofl:

Geschrieben

Weblog Eintrag 27.7.:

 

 

"Wir sehen schon sehr mitgenommen aus und die Kilos purzeln, doch ans Aufhören ist nicht zu denken!"

 

 

 

Da tut sich net viel im Moment, fahrt er jetzt echt nur mehr Ring-Runden und tut arglose Bikeboarder erschrecken??:D

 

Australien Flüge alle ausgebucht??

 

Und wie kommt der klapprige VW-Bus nach Down-Under??

 

 

.......

Geschrieben

Resniks Welt-Radtour: Fortsetzung in Australien

 

Früher als erwartet ist Sepp Resnik bei seiner "Friendshiptour", die ihn ein Jahr lang mit dem Fahrrad rund 100.000 Kilometer um die Welt führen soll, in Wien eingetroffen. Da die Einreise in den Iran und damit die für später geplante Übersetzung vom indischen Neu-Delhi nach Australien nicht gelang, ging es von der Türkei nach Wien. Am Sonntag folgt der Abflug nach Sydney.

 

Die "Friendshiptour" macht also nach 10.300 absolvierten Kilometern in der Heimat Zwischenstation, was für Resnik einige angenehme Begleiterscheinungen hat. "Es geht doch leichter, die nächste Etappe in Australien von Wien aus zu planen als von Indien aus", schilderte er im Gespräch mit der APA. "Außerdem steht der VW-Bus, das Begleitfahrzeug unserer Tour, nun bis zu unserer Rückkehr aus Australien in Wien und kann hier ordentlich repariert und gewartet werden, damit er dann fit für die Afrika-Etappe ist", fügte er hinzu. Weiters kam es in der österreichischen Bundeshauptstadt zu einem Treffen mit Vertretern der Sponsoren des Großprojekts - darunter die Bank Austria-Creditanstalt, BP und der Rad-Ausrüster KTM -, um eine Optimierung der Logistik und Finanzierung zu garantieren.

 

Weitere nicht zu unterschätzende "Nebeneffekte" des vorübergehenden Heimat-Aufenthaltes: Resnik konnte seine Frau Manuela früher als erwartet wieder in die Arme schließen. "Ganz klar, das war sehr nett. Sie und unser Hund haben sich sehr über unser Wiedersehen gefreut", sagte der knapp 54-Jährige. "Überhaupt muss man sagen: Österreich hat uns gut getan. Auch in Sachen Ernährung bekommt man hier das Gewohnte, unterwegs hatten wir doch manchmal mit Durchfall zu kämpfen, der Körper ist halt nicht auf alles eingestellt." Auch kleinere Wehwehchen seien seit der letzten Dienstag erfolgten Ankunft in Wien rascher verheilt. "Eines haben wir auch wieder ganz klar festgestellt: Von allen gesehenen Ländern ist Österreich ganz einfach das schönste", resümierte der patriotische Sportsmann.

 

Nun heben Resnik und Christian Schadn, der für den Rest der gesamten Tour sein einziger Betreuer bleiben wird, am späten Sonntagnachmittag vom Flughafen Wien-Schwechat in Richtung Sydney ab. "Organisatorisch ist alles erledigt. Wir haben die Visa für Australien, für alles andere ist auch vorgesorgt", sagte der "Ironman". Im Fluggepäck wird Resnik neben einiger (Rad-)Sportbekleidung zwei Räder haben, "einen Renner und ein Mountainbike für sicher vorhandene unwegsame Passagen". 54 Tage soll die Rundfahrt durch "Down Under" dauern und 15.000 bis 20.000 Kilometer umfassen. Als Begleitfahrzeug wird man sich in Sydney einen Leihwagen nehmen.

 

Die Rückkehr nach Wien ist für den 1. Oktober angesetzt. Anschließend soll wieder der VW-Bus als Begleitauto übernommen, durch Italien geradelt und von dessen Süd-Spitze mit der Fähre nach Afrika übersetzt werden. Von Tunesien soll es dann durch Ägypten und weitere Länder in den Süden des Kontinents gehen, ehe die Tour wieder hinauf Richtung Nordafrika und wenn möglich über Gibraltar nach Europa führen soll. Fürs Erste ist der Blick aber nun natürlich auf Australien gerichtet, immerhin macht diese Etappe fast ein Fünftel der angepeilten Gesamt-Kilometeranzahl aus.

 

Neben dem sportlichen Ziel und der persönlichen Ambition, die Welt auf ganz eigene Art und Weise kennenzulernen, verfolgt Resnik mit seinem Abenteuer auch einen sozialen Zweck: Es sollen Spenden für das Österreichische Jugendrotkreuz gesammelt werden, um bedürftigen Kindern und Jugendlichen aus aller Welt die Reise zu einem Feriencamp in Österreich ermöglichen zu können. Diese Friendship-Camps in Langenlois leisten auch einen großen Beitrag zur Völkerverständigung. Wer zum Gelingen dieses Anliegens beitragen will, kann dies durch eine Zahlung auf das von der BA-CA eingerichtete Spendenkonto (509 70 365 607, BLZ: 12000) tun, ebenso durch den Erwerb von Merchandising-Artikeln zur "Friendshiptour" im Ready for Nature-Shop.

 

und blablablabala

 

wird scheinbar dort recht Umfangreich begleitet http://readyfornature.com/magazin-artikel+M53d74f77519.html

Geschrieben
"Dr. Sepp-Resnik-Platz" bitte, für die besonderen Verdienste ist so ein Titel doch das Mindeste, der Dank der Republik an ihren grossen Helden...:p

 

 

 

:D

 

mir scheint, Du lebst noch nicht lang genug in Wien. hier wird man, wenn schon, dann Professor. Es kann sich also in naher Zukunft nur um den Prof.-Sepp-Resnik-Platz handeln.

 

 

Das mit der Fähre find ich oarg. :eek:

 

 

 

Das könnte er doch ruhig schwimmen. :devil::devil::devil:

Geschrieben
Vor seiner Abreise hatte Resnik übrigens die Ohnmacht als erstes richtiges Alarmsignal des Körpers bezeichnet. Nachsatz: "Auch aus so einer Ohnmacht wacht man ja irgendwann wieder auf, und dann kann es weiter gehen."

 

 

 

Naja, ansonsten nyx neues, gibts in Australien kein Internetz??

 

 

:D

Geschrieben
Der S.R.hat wohl in der Eile des Gefechts übersehen,daß es seit März 07 keine Direktflüge mehr von VIE nach SYD gibt :D

 

Na dann zünd ma uns in Singapore halt a Zig´retal an und warten am Anschluss. :sm:

 

-flug natürlich. Singapore braucht keine Kolonien habe ich mal gehört. :devil:

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