Bernhard_K Geschrieben 9. Oktober 2007 Geschrieben 9. Oktober 2007 Von Qualis halte ich auch wenig. Ein bisschen Verantwortung sollte man den Leuten schon zutraun. Aber ein Frechheit ist es meiner Meinung nach schon wenn die Verpflegungsstationen nicht jedem das volle Service bieten können. Natürlich (wie auch schon jemand oben geschrieben hat) ist jeder selber Schuld der ohne Trinken weiter läuft und rechtlich wird der Veranstalter ohnehin kaum Probleme haben weil man ja immer einer Haftungsklausel zustimmt. Aber prinzipiell bleibt immer noch dass Leute für ein Service bezahlt haben das nicht geboten werden konnte. Wenn Sie das logistisch nicht hinbringen müssens halt auch die Plätze beschränken. PS: Gibt es eingentlich eine offizielle Regel für WM oder dergleichen wieviel Verpflegung es geben darf? alle 5 oder? Zitieren
steve4u Geschrieben 9. Oktober 2007 Geschrieben 9. Oktober 2007 Ich habs auch schon beim VCM erleben müssen, dass ihnen das Wasser ausgegangen ist... Wegen Quali-Zeiten: wie die meisten hier wissen, gibts die bei einigen Marathons ohnehin schon, Boston zB wo man als Mann 35J 3:20 im selben Jahr nachweisen muss. In NewYork gibts eine ähnliche Regelung, man kann sich aber als Ausländer einen Startplatz erkaufen, wie bekannt! Am striktesten sind sicher die Elite Marathons in Japan: Quali Zeiten, Karenzzeiten, und oft auch noch getrennt nach Männer und Frauen. Der Tokyo Marathon wurde allerdings im Vorjahr für Hobbyläufer geöffnet, hat sicher auch mit Tourismus zu tun! Zitieren
mCo Geschrieben 9. Oktober 2007 Geschrieben 9. Oktober 2007 zeitlimit finde ich nicht ok. es gibt einige, die sich lange und gewissenhaft auf einen marathon/halbmarathon vor und brauchen halt fünf stunden. na und? sollen sie nicht mehr mitmachen dürfen, nur weil sich einige überschätzt haben? hat nicht jeder eine gewisse selbstverantwortung? sehe ich genauso. BITTE NICHT SO LAUT ETWAIGE MÖGLICHKEITEN ZUR SCHAFFUNG NEUER EU-RICHTLINIEN ANDENKEN. *gg*. Sonst müssen wir bei der nächsten Marathonanmeldung einen 23 seitigen Risikohinweis unterschreiben, 3 ärztliche Attest über körperliche und geistige Fitness, sowie eine Bestätigung über legal beschaffene Laufschuhe beibringen... :s: in mein nächsten Leben werde ich Trinkgurtverkäufer in Chicago Gruß mC Zitieren
adal Geschrieben 9. Oktober 2007 Geschrieben 9. Oktober 2007 So tragisch der Tod eines Läufers ist, wenn sich 350.000 Wamperte mit einer Tschik vor den Fernseher setzen, dem Prüller zuhören und einer stirbt, sagt auch keiner "verbietets den Prüller". Statistisch gesehen führt das Leben zum Tod und wenn viele an einem Ort sind, stirbt gelegentlich wer. Und im Zweifel sterb ich lieber bei einem Marathon, als mit den Worten vom Prüller im Ohr. Zitieren
Squarry Geschrieben 9. Oktober 2007 Geschrieben 9. Oktober 2007 Statistisch gesehen führt das Leben zum Tod und wenn viele an einem Ort sind, stirbt gelegentlich wer. Und im Zweifel sterb ich lieber bei einem Marathon, als mit den Worten vom Prüller im Ohr. Zitieren
funsport Geschrieben 10. Oktober 2007 Geschrieben 10. Oktober 2007 aber, man könnte auch wie derzeit überall beliebt geworden ist, auf die gefahr an einer marathonveranstaltung teilzunehmen hinweisen... z.b: achtung--> rauchen gefärdet die gesundheit achtung--> alkohol wärend der schwangerschaft ist gefährlich achtung--> marathonlaufen ist anstrengend :k: achtung--> mit einem messer kann man sich schneiden solche hinweise find ich total super...und es kann hinterher keiner behaupten--> aso?!? des hob i oba net gwusst... american-like Zitieren
skiinginmind Geschrieben 10. Oktober 2007 Geschrieben 10. Oktober 2007 So tragisch der Tod eines Läufers ist, wenn sich 350.000 Wamperte mit einer Tschik vor den Fernseher setzen, dem Prüller zuhören und einer stirbt, sagt auch keiner "verbietets den Prüller". Uhhh, der Ansatz hat was! Zitieren
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