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skiinginmind

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Alle Inhalte von skiinginmind

  1. hat jemand schon erfahrungen mit der yantra matte gemacht? danke, s.
  2. @ernie, das tut mir leid. ich hab sowas ein bis zweimal im jahr, empirisch betrachtet dauert das immer ziemlich genau 3 wochen bis schmerzfreie vollbelastung möglich ist. voltaren hilft sowohl als salbe als auch als tablette ganz gut. beruhigend ist, dass du auch bei schmerzhafter belastung die heilung nicht verzögerst (meine erfahrung). ich habe bei meiner letzten rippenprellung (vor 5 wochen) festgestellt, dass zwar 2 wochen nach der prellung belastung noch sehr weh tut, am tag danach die schmerzen aber deutlich weniger werden (eine art superkompensationsansatz?). grüße aus dem winter, s.
  3. also grisu respekt, ihr bringts schon immer die guten ins haus! die dave insurgent story ist eine der härteren, dafür hat er uns 'degenerated' hinterlassen. ein klassiker. bin (in dem falle leider) viel zu weit weg, aber wäre wahrscheinlich ein lässiger abend. (demoment im ohr: bad brains in ihrer pre-jah phase.)
  4. vroni hauke war 2007 in klagenfurt zweite. oder gelten in deiner welt sportliche leistungen von frauen nicht?
  5. slightly OT: hat jetzt nicht konkret mit herrn hempel zu tun, aber was warum sagt michael weiss in dem gestrigen ORF beitrag nicht, wie oft er getestet wurde? ist das was, wofür man sich schämen muss, oder ein zeichen von schwäche?
  6. echt jetzt? erwartet hab ich gar nix, der herr hempel ist mir komplett wurscht. aber weil mich aber solche aussagen ungemein erheitern, freut mich das interview. muss ja nicht jedem so gehen, ich find das halt amüsant.
  7. skiinginmind

    Panik!!!!!!!!!

    schwarzes ist gut, aber wennsd weißes duct-tape nimmst, gibt's einges an stylepunkten dazu.
  8. war er nicht letztes jahr auf hawaii? wie ist er da hingekommen? geschwommen? das interview ist großes, ganz großes kino! grandiose zitate, herrliche frühstückslektüre. danke hannes!
  9. http://www.laola1.at/389+M5969b438351.html (schmunzel..)
  10. kauf dir die alpenpost (http://www.alpenpost.at), da sind auch wohnungen/häuser drinnen, die nicht auf immobilienseiten aufscheinen. (oft mit dem zusatz "einheimische bevorzugt". ein scherz? kein scherz.) generell gibts ihm moment in aussee eigentlich etliche freie wohnungen, sowohl im markt als auch ausserhalb.
  11. jein. ich hab triathlon gemacht, weil's spass macht und ich mich gern an der frischen luft beweg und die wettkampfatmosphäre prickelnd finde. für meine minderen fähigkeiten bin ich ein ok-iger schwimmer und ein schlechter radfahrer. und das ist dann ein bissel sauer, wenn mich bei einer OD bei km35 ein 6er kreisel überholt. so sehr mich das freut, starke einzelfahrer (koxxi!) bei mir vorbeiziehen zu sehen, so sehr stell ich bei packeln den spass in frage. und nein, ich lutsch nicht mit, weil ich da sowieso zu langsam wäre. sonst teil ich die meinung von frau trifeminine. und es stimmt, es zwingt mich niemand, an solchen überfüllten veranstaltungen wie dem stubenberg teilzunehmen, weswegen ich's nicht mehr tu. was mich aber noch interessiert, sind abkürzer? wieso? echt jetzt?
  12. War letztes Jahr eine eher gelungene Veranstaltung. Ziemlich klein (ich glaub um die 100 Starter auf der OD). Schwimmen war funky, weil abgezählte 7 Wenden mit min. 120 Grad und ein kleiner Kanal in einem Wohnzimmergroßen Badeteich. Interessante aber für mich OKige Sache (weil's Schwimmen eher meins is.) Radelstrecke auf der gemütlichen Seite: 20k leicht ansteigend, dann 20k leicht abwärts. Auch cool, keine Herausforderung (obwohl Radeln nicht so meins ist), wenig Windschattendeppen, was Sympathiepunkte für Mürz und sein Oberland bringt. Laufen fade Pendelstrecke, aufgelockert durch irre Musikanten und unpackbar enthusiasmierte Zuschauer (Bonuspunkt). Heuer ist glaub ich die Laufstrecke geändert, die Zuschauer werden aber - nehm' ich an - sich auch dort die Lunge aus dem steirischen Körper schreien. Wechselzone hat 2 Bonuspunkte: 1. Nochmals das irre Publikum. Für die Größe der Veranstaltung überdurchschnittlich. Und 2. führt der Weg aus dem Wasser zum Rad durch die Imbissstube, vorbei an der Theke und der Fritteuse, unterm Stammtisch durch und am Dartboard vorbei. Für die Hard- und Softcore Niederschläge letztes Jahr kann ja keiner was. Nette Veranstaltung, wär ich da nicht weit weg würd ich eventuell auch wieder mitmachen.
  13. ich verstehs nicht. ich verstehs einfach nicht. welche motivation reitet einen (selten eine), eine strecke, egal ob schwimm-, rad- oder laufstrecke abzukürzen? bitte(!) kann mir jemand darauf eine antwort geben? entweder jemand, der das tatsächlich schon getan hat, oder einfach paar vermutungen. nur sauerstoffarmut im hirn kanns ja nicht sein, oder? licht bitte! danke.
  14. hehe, ganz verstehe ich die argumentation dieser aussage nicht. "ich dope nicht, und um das also zu beweisen, erbringe ich höchstleistungen" ....grins!
  15. skiinginmind

    Backwaterman

    alles halb so schlimm, und grobe körperliche veränderungen passieren da auch nicht, keine sorge. verpflegungstechnisch warten am weg mehrere schmucke yachten auf dich, dort deponierst du dir vorher deine nahrungsmittel, egal ob gel oder spanferkel. auch wartet dort immer ein aufmunternder kalauer vom smutje. das hilft, um im wasser nicht geistig zu vereinsamen. temperaturmässig auch kein problem, maximal das hier http://www.kurier.at/nachrichten/1915011.php es bleibt also dir überlassen, was du dir... ähem... abpicken möchtest. und zuletzt, auch wenns nicht ernst gemeint war, bojen gibts nicht. brauchts da oben nicht. das machen die nixen. wildes wasser yeah. abgesehen von den oberösterreichischen curlingtagen der geilste bewerb in österreich. mit abstand. wollt heuer die 14k schwimmen, aber da bin ich leider schon weit weit weg im pulvrigen schnee. kann auch passieren. viel spaß
  16. wahrscheinlich lustig, während oben die xenophoben grantscherm sitzen.
  17. die hätte ich dem herrn dann gleich persönlich erzählen können, weil überlebt hätte ich das nicht.
  18. in durchaus aufdringlicher und unbescheidener eitelkeit darf ich hier einen kurzen bericht übern letzten sonntag hier wiedergeben (da schon andernorts von mir publiziert). Gott wohnt nicht in einer typischen, pittoresken kleinen Kirche in der Obersteiermark, wo sich Trachtenträger das Weihwasserkreuzzeichen gegenseitig auf die Lederhaut geben. Nein, Gott wohnt in den Wäldern, Bergen und Wiesen des Hinterbergtales und wagt mit Satan ein teuflisch' Tänzchen, und zwar auf den Rücken und den SRAM Schaltwerken gequälter Zweiradfahrer. So geschah es am letzen Sonntag in Bad, nein 'Evil' Mitterndorf. Die Gottgläubigen knieten zum ersten Glaubensbekenntnis, die Velophilen knieten sich zeitgleich in die erste von vielen, vielen Steigungen zum elendslangen und doch historisch verankerten Grimming-(von "grimmig")Marathon der Bergräder. Dabei zum ersten Male ein der Religion der enggewandeten Mountainbiker - dem Skisport entsprungener - Fremder, ungläubig ob der Qualen, die da auf ihn warten sollten. Was da folgte war ein durchaus religiöses Erlebnis, im Sinne aller Worte, die ihn durch zunächst körperliche Erfahrung trieb, und ihn hernach einer Taufe nicht unähnlich zwar nicht durch Weihwasser aber durch die Kuhfladen des Furtberges bis zur - von der Gemeinde frenetisch bejubelnden - Erlösung am Kulm führte. Dann folgte die immens lange und schon lang nicht mehr körperliche sondern nur mehr geistige Revelation durch die Schlamm- und Morastlastige Selbstgeiselung bis nach Heilbrunn. Eine Kommunion, in Form silbrig-verpackter Powerbar Gels brachte kurzfristig die notwendige Erleuchtung, um auch den nächsten Anstieg - schweren Fußes, ähnlich Morastreich, und begleitet von den gottesfürchtigen Flüchen der Gleichqequälten noch in semi-luzidem Zustand - zu bewältigen. Erst die letzen paar Kilometer ging es dann, komplett erleuchtet und in vollkommen transzendentem Zustand über Sender, am Spielplatz aus Kinderzeiten neben der Bahn vorbei, den Pötschenwald durchschwingend und den Hort vieler trunkener Abende auf der Knödelalm links-liegen-lassend zurück zum Altar in Mitterndorf, wo die zweite Taufe in Form des Feuerwehrschlauches und das Huhn - das Gegrillte - schon wartete. Der der Religion der enggewandeten Mountainbiker noch Fremde fühlte sich, trotz des eigenen weiten Gewandes, nun zu Hause, und liess die vielen Erfahrungen der letzten drei Stunden und einundfünzig Minuten vor seinem beeinflussten und Laktatgestörten Geist Revue passieren. Vor allem die zahlreichen sympathischen Plaudereien mit ähnlich Motivierten, die von Pulserfahrungen am Krahstein bis zu Downhilltipps in Heilbrunn ein mehr als wärmendes Gefühl hinterliessen, machten aus ihm - dem Skisport Entsprungenen - einen Gläubigen der Mountainbiker. Wenn auch einen der lockeren Hosen. Weil Style zählt.
  19. mein ich ja. weiß eh jeder schon alles. da braucht man nicht mit verschwörungstheorieflüsternder stimme von "dunstkreisen" und dem "linken bereich" des falters (der "bild ähnlich"... abruhaha!) herumschwafeln.
  20. sweet, aber das will ich doch nicht hoffen. es gibt ja noch so viel z'tuan! auch lässig. erstes rennen und schon in der best-of galerie. style = alles! bis dann im schlamm, s.
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