ditt Geschrieben 14. Juli 2003 Geschrieben 14. Juli 2003 Hallo, welchen Arzt / Orthopäden / Therapeuten / ... könnt' ihr mir empfehlen. Ich habe immer wieder Probleme/Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Wirkt sich bei mir meist nur linksseitig aus. Biken macht dann keinen Spass mehr. Was macht ihr zum Ausgleich zum Biken für die Rumpf- und Oberkörpermuskulatur. Zitieren
giantdwarf Geschrieben 14. Juli 2003 Geschrieben 14. Juli 2003 Hallo, wenn man nicht spezielle Übungen machen will, find ich klettern recht gut. Außerdem fährst du Hardtail oder Fully? Seit ich vollgefedert fahre, habe ich fast keine Rückenschmerzen mehr. Wenn du mit Sattel über Lenker fährst dann schadet's nicht die Arme und Schulterbereich etwas zu trainieren, aber am wichtigsten finde ich die Bauchmuskulatur, die ist meistens ziemlich untertrainiert, obwohl sie eine wesentliche Stützfunktion hat. Und hast du die Schmerzen auch, wenn du relativ gemütlich fährst? Dann könnten's nämlich vom Reißen kommen. Am besten ist wahrscheinlich, wenn du dich mal vom Orthopäden anschauen lasst und der überweist dich sicher gleich zum Physiotherapeuten, der dir dann die passenden Übungen aussucht.(das macht Spaß jahrelang jeden Tag Physiotherapieübungen :k: ) Zitieren
irieman420 Geschrieben 14. Juli 2003 Geschrieben 14. Juli 2003 ...arzt kenne ich leider keinen...dafür gibt es wiedereinmal unzählige ursachen (leider keine genau schmerzbeschreibung)... - schlechte sitzposition - längerfristiges einseitiges trainieren (also hauptsächlich untere extremitäten - muskuläre dysbalancen) - dickdarmproblematiken - wirken sich direkt auf lws 3 - 5 aus - führt bei längerfristigkeit bis hin zum bandscheibenvorfall (meist geht dies einher mit beeinträchtigung der niere) - etc... vorgangsweise: - feststellen ob bandscheiben bzw. wirbeln nicht unbedingt ok... - befundung aller organe durch tast- und sichtbefund - befundung der muskelqualität im betroffenen gebiet, vor- und nachgesetzte muskelgruppen auch (glutaeen!, quadratus lumborung, rückenstrecker) - unbedingt statik kontrollieren (beinlängendifferenz [anatomisch / funktionell], beckenschiefstand, skoliose, veränderungen der wirbelsäule) wenn dies alles erledigt wurde, dann kann man ein konzept erstellen...im besten fall dauert es nur wenige einheiten (2 - 4) kann aber auch länger dauer, vor allem dann, wenn du lebensweise, etc. ändern musst... rasta ites Zitieren
ditt Geschrieben 14. Juli 2003 Autor Geschrieben 14. Juli 2003 @giantdwarf: Danke für deinen Antwort. Fully: JA Sitzposition: eher aufrecht ("Freeride-Position") Bauchmuskel: durch Biken eher unterentwickelt Schmerzen: Ist egal hab' ich auch bei anderen Tätigkeiten, z.B. beim Sitzen im Büro, ... Fahrstil: sehr ruhig und rund (kein Reißen) @irieman420: Danke auch für deine kompetente Antwort: Sitzposition: Schon viel probiert, Schmerzen kommen aber nicht vom Biken Training: hauptsächlich Biken, Verkürzungen im Oberschenkel und etwas in der Hüfte Dickdarm: ???, mit der Niere eigentlich keine Probleme Diagnose: Teilweise Quetschung der Bandscheiben in der LWS (ich glaub der zwischen 4. und 5.) Osteopathe: keine Auffälligkeiten bei Tastbefund ? Muskelqualität: ? Beinlängendifferenz: ca. 0,8-1,1 cm Beckenschiefstand: leicht vorhanden Skoliose: leicht vorhanden Woher weißt du das alles irieman420. Ich war schon bei verschiedenen Therapeuten, aber die ziehen (ist meine Meinung) nur ihre Standard-Therapie durch (Rücken- u. Bauchmuskelstärkung). Wer kann die Funktion von Dickdarm und Niere befunden und in Zusammenhang mit LWS bringen? Wer kann die Beurteilung der Muskelgruppen durchführen? Danke für eure Erfahrungen. Zitieren
Snowbike Geschrieben 14. Juli 2003 Geschrieben 14. Juli 2003 Ich hatte einmal ein Problem mit einem überreiztem Wadenmuskel, ging zum Onkel Doc nahe der St. Peter-Hauptstrasse, den Namen kann ich Dir leider nicht mehr nennen aber er ordiniert (nur privat) in der Rudolf-Hans-Bartsch-Strasse, gleich neben dem Sonnenstudio!!! Ein kompetenter Mann, der selbst sportelt!!! Zitieren
irieman420 Geschrieben 14. Juli 2003 Geschrieben 14. Juli 2003 ...das ist meine art zu arbeiten...bisher habe ich diagnostik nach klassischer massage, muskelfunktionstest, integration artverwandter techniken und akupunktmassage gemacht...seit geraumer zeit fliesst koreanische "klostertechnik" mit hinein, welche in ihren fundamenten auf der tcm basiert, allerdings eine ganz eigene technik ist... ...die beziehung dickdarm / lws ist in österreich interessanter weise nicht so bekannt...wenn ich den worten meines meisters trauen kann, meine bisherigen erfahrungen beim befunden und die sichtbaren ergebnisse bei den klienten meines meisters, ist dieser zusammenhang vorhanden... ...was du geschrieben hast, klingt auch nach einem statischen problem...aus erfahrung glaube ich sagen zu können, dass ein einmaliges einrenken nicht effektiv ist - langfristig...der ganze muskelapparat hat sich auf die fehlhaltung eingestellt...somit sollte man auf verschiedenen ebenen ansätzen... - regelmässige wirbelblockaden- / isg-blockadenlösungen durch verschiedene techniken - wenn ich mit meiner vermutung richtig liege und der dickdarm verärgert ist, dann unbedingt ein system der akupunktur (tcm, koreanische handakupunktur) anwenden - sehr sehr sehr effektiv (ich darf leider nur das system mit moxa anwenden).. - nächster schritt ist die auflockerung der verkürzten / verspannten muskulatur - dann qi-zugabe an die unterversorgten stellen - eventuell in zeit der häufigen behandlungen ernährung entsprechend des disharmoniemusters ändern - sehr regelmässige behandlungen (anfänglich bis zu dreimal in der woche), einhaltung der hausaufgaben - dauer kann bis zu drei monaten sein die kunst ist nicht den schmerz wegzubekommen, sondern die ursache zu finden, um langfristig schmerzfreiheit zu gewährleisten...der therapeut kann aber nur den wegweisen, die gewohnheiten MUSS der klient verändern! rasta ites Zitieren
Matthias Geschrieben 25. Juli 2003 Geschrieben 25. Juli 2003 Den Dr. Lanz in der Merangasse kann ich dir empfehlen. Der ist jahrelang Betreuer den Tennis-Nationalmannschaft gewesen und betreut auch zahlreiche Sportler aller Sportarten. Zitieren
axel Geschrieben 25. Juli 2003 Geschrieben 25. Juli 2003 sehr guter arzt. der weiss, wo es dir weh tut, ohne dass du ihm was davon erzaehlst. war mal wegen akuter kniebeschwerden dort; nach dem roentgen und verschiedenen beweglichkeitstests und genauem ausmessen der roentgenbilder fragt er mich, ob ich nicht auch schmerzen in der lws hab - "... aeh ja, gelegentlich - dachte nicht, dass das mit dem knie was zu tun hat." diagnose: ungleichmaessige beanspruchung des gelenks durch einseitig verkuerzte muskulatur. therapie: infrarot bestrahlung, ultraschallmassage, dehnungsuebungen (die ich heute noch mache) und gut war's. Zitieren
irieman420 Geschrieben 25. Juli 2003 Geschrieben 25. Juli 2003 ...was brauch ich röntgenbilder, wenn ich den klienten vor mir lieben habe?...in der absoluten extremform kann man sagen: alles hängt mit allen zusammen - knieschmerzen können verursacht werden durch (ohne irgendeinen anspruch auf vollständigkeit) - gelenksschädigung (meniscus, bänder, blablabla) - magenprobleme (entzündungen, reizungen, unterversorgungen, etc,) - blasenprobleme (entzündung, nachtröpfln, etc.) - gallenblase (galle kommt hoch, etc.) - nierenprobleme - leberprobleme - milzgschichtln - und dann die ganze palette der statik plus - 20 zähne können knieschmerzen verursachen! so, das sind organenergien die schmerzen im knie verursachen KÖNNEN, jedes organ gehört einem element an, jedes element hat farbe, emotionen, richtung, körperbereich, hauptaufgaben, nebenaufgaben, farben, blablabla...aus der summe der beobachtungen (klient liegt am tisch) kann man als erfahrener therapeut ohne hingreifen sagen, wo ungefähr problembereich ist!!!...das ist weder unglaublich noch sonst was, einfach beobachten UND ZEICHEN LESEN UND VERSTEHEN KÖNNEN SOWIE EINEN AKZEPTABLEN UND DURCHFÜHRBAREN THERAPIEWEG aufzustellen... rasta ites Zitieren
Matthias Geschrieben 31. Juli 2003 Geschrieben 31. Juli 2003 Original geschrieben von irieman420 [b...die beziehung dickdarm / lws ist in österreich interessanter weise nicht so bekannt...wenn ich den worten meines meisters trauen kann, meine bisherigen erfahrungen beim befunden und die sichtbaren ergebnisse bei den klienten meines meisters, ist dieser zusammenhang vorhanden... [/b] Das hat auch schon der bekannte Kurarzt F.X. Mayr (Franz-Xaver Mayr) erkannt und durch Darmsanierungen gelöst. Zitieren
stani Geschrieben 1. August 2003 Geschrieben 1. August 2003 @ditt habe mir vor ein paar wochen das kreuz ziemlich verrissen so das ich nicht mehr aufrecht gehen konnte. geholfen hat mir Dr. Klinger in der Heinrichstraße (Innenhof gegenüber vom Bierbaron). dr. klinger ist wirklich auf das problem eingegangen. und macht nägel mit köpfen. haut dir nicht nur 100 spritzen in den rücken sondern behandelt dein problem langfristig. habe seither keine rücken od. kreuzschmerzen mehr. (besuch hat sich wirklich gelohnt). cu stani Zitieren
snowy Geschrieben 1. August 2003 Geschrieben 1. August 2003 @Ditt Ein Arbeitskollegen war in der Grazer Rüchenschule. Adresse kann ich dir besorgen... Da wirst auch zuerst total vermessen, Bewegungsmuster mit Video aufgezeichnet. Wobei Wirbelpositionen mit reflektierender Folie markiert werden u.s.w. Aufgrund der Bewegungsanalyse und feststellen von etwaigen# muskulären Dysbalancen wird ein auf dich abgestimmtes Bewegungsprogramm erstellt, das du machen mußt. Dann erfolgt Kontrolle und weitere Adaption des Bewegungsprogrammes. Er war sehr zufrieden. Leider zahlt das nicht die Kasse ... Zitieren
harZen Geschrieben 23. September 2003 Geschrieben 23. September 2003 @snowbike: Dr Udo Kinigadner, ich war nach einigen arbeitsbedingten Computermarathonsitzungen mit Rückenproblemen bei ihm, und ich war zufrieden mit ihm. (aber halt keine Kassen) @irieman420s Erklärungen: wenn dich seine Ansätze interessieren, kannst du dich ja vielleicht einmal an die Internationale Shiatsuschule in Graz wenden. Sie können dir dort sicher einen Praktiker empfehlen. Bei näheren Interesse kannst du dich auch direkt an mich wenden. Zitieren
irieman420 Geschrieben 23. September 2003 Geschrieben 23. September 2003 @harZen: auf diesen querverweis habe ich völlig vergessen! ist ein sehr guter tipp Zitieren
Matthias Geschrieben 23. September 2003 Geschrieben 23. September 2003 Original geschrieben von irieman420 ...die beziehung dickdarm / lws ist in österreich interessanter weise nicht so bekannt...wenn ich den worten meines meisters trauen kann, meine bisherigen erfahrungen beim befunden und die sichtbaren ergebnisse bei den klienten meines meisters, ist dieser zusammenhang vorhanden... Spätestens seit F.X. Mayr, übrigens Österreicher, sollte das zu allen durchgedrungen sein, dass der Darm ganz entscheidend die Haltung beeinflußt. Zitieren
irieman420 Geschrieben 23. September 2003 Geschrieben 23. September 2003 ...und die niere nicht zu vergessen... Zitieren
Hrdtail Geschrieben 23. September 2003 Geschrieben 23. September 2003 Original geschrieben von irieman420 zähne können knieschmerzen verursachen echt wahr? kann auch ein kaputtes Knie (das allerdings nicht schmerzt) Zahnweh auslösen? cheers Markus Zitieren
irieman420 Geschrieben 23. September 2003 Geschrieben 23. September 2003 ...wenn du einen berg hinauf gehen kannst, kannst du auch wieder hinunter gehen ... knieschmerzen sind eine komplizierte angelegenheit. einerseits besteht eine starker zusammenhang zu magen und somit direkt zu milz, aber auch die blase und somit die niere können mitspielen...das lässt sich weiter spielen... wenn keine "tatsächlichen" verletzungen des gelenks vorliegen und die schmerzentwicklung sich eher auf die vorderseite bezieht, nervosität und stress vorliegen, diverse verdauungsprobleme, probleme mit lippen, etc. sollte man sich magen-funktionskreis anschauen... angeblich gibt es ca. 20 zähne, die knieschmerzen verursachen können... oftmals gehen knieschmerzen auch mit statischen problemen einher...hier muss auf alle fälle kontrolliert werden auch wenn zähne eventuell knieschmerzen verursachen, sollte man weitersuchen und das disharmoniemuster genauer beobachten und dann sollte versucht werden herauszufinden, welches handeln situation verschlimmert hat und dieses verhalten ein wenig zu bessern (z.b. veränderung der pedalplatten)... irie ites Zitieren
Matthias Geschrieben 24. September 2003 Geschrieben 24. September 2003 Original geschrieben von irieman420 angeblich gibt es ca. 20 zähne, die knieschmerzen verursachen können... Die Menschen fürchten sich nicht umsonst vor dem Zahnarzt! Da ja in den Zähnen die ganzen Meridiane verlaufen, spürt man die Schmerzen gleich am ganzen Körper. Hat man dann noch auf den Meridianenden falsch/schlecht gemachte Füllungen, Kronen oder ähnliche zahnprothetische Arbeiten - dann schauts schlecht aus. Ich möchte hier bewußt einige Zeilen zu dieser Thematik schreiben, denn das bestrifft eigentlich fast jede/n: Das von der GKK noch immer so propagierte Amalgam ist einerseits aus energetischer Sicht, aber vor allem aus toxischen Gründen der Horror. Und dann fangen die Probleme an! Eigentlich im ganzen Körper, überall beginnt'st zu "brechen", der Körper wehrt sich halt. Das ironische dabei: Die GKK zahlt andere Zahnmaterialien, wenn man nachweisen kann, dass die Beschwerden eindeutig vom Amalgam stammen. Sie ist sich also der Kontraindikationen im Körper bewußt, aber das wirtschaftliche geht stets vor! :s: Und zeig' mir mal, wie du auf (schulmedizinischem) Wege nachweisen willst, dass eine Allergie von Amalgamfüllungen stammt. Noch immer behaupten viele Zahnärzte, dass Amalgam das beste sei. Unbestritten aber das billigste. Nicht einmal in der ehemaligen UdSSR gibt es Amalgamfüllung mit Quecksilber drinnen, seit 1986 ist der Gebrauch dort verboten worden, ebenso in den skandinavischen Ländern (NOR, SWE und FIN, aber auch DEN) Und wie giftig das Zeug ist, zeigen alleine schon die Anweisungen/Vorschriften, die der Arzt zu beachten hat. Im Grunde wird mit dem Material, das übrigens als Pulver zum Arzt kommt (schaut aus wie feinst gemahlener Basaltschotter) umgegangen, wie mit leicht-radioaktivem Substanzen. Der unmittelbare Kontakt (Hautkontakt, Atemkontakt..) wird tunlichst vermieden, aber dem Patienten schmiert man das Zeug in die Papp'n - völlig ungeniert und ungeschützt! Und dann noch das folgende Nachschleifen, Abschleifen oder später halt Ausbohren - das enfaltet das Amalgam so richtig erst seine Wirkung! Denn der Amalgamstaub, der beim Bohren mit den über 6000 U/min schnell rotierenden Zahnbohrer erzeugt "besten" Amalgamstaub, der "besondere" Dienste in der Lunge leistet, wo er sich nämlich absetzt. Besonders förderlich für die Quecksilberaufnahme ist auch das Kaugummi-Kauen, denn durch die permanente Abrasion der Kaufläche wird ein noch größerer Teil von Schwermetallen absorbiert. Und dass dann mittel- bis langfristige Körperschäden vorprogrammiert sind, versteht sich von selbst. Das Spektrum der Folgeschäden fangt im Kopf an (Kopfschmerzen) und geht bis in die Zehen. Grundsätzlich sollte eigentlich jeder Zahnarzt, der ein wenig "ganzheitlich" arbeitet, eine Entschlackungs-/Entgiftungskur mit dem Patienten im Anschluß machen, um die eingelagerten Schwermetalle, wie Hg, Cd, Ag und andere anzufangen auszuscheiden. Mit speziellen, in der Regel homöopathischen Mitteln. Deshalb ist es grundsätzlich angebracht, vor jeglichen alternativen Behandlungen einen (ganz) gravierenden Störfaktor zu beseitigen. Die Argumentation "ist viel zu teuer", dann man wohl nur noch in städtischen Zahnarztpraxen geltend machen - da mag schon sein, dass sie dich über den Tresen ziehen wollen. Aber im ländlichen Raum kaum. Und nur weil es in der Stadt gemacht wurde, heißt es noch lange nicht, dass die Qualität höher ist, wohl aber das allgemeine Preisniveau. Zitieren
Hrdtail Geschrieben 24. September 2003 Geschrieben 24. September 2003 OK - ich konkretisiere: ich bin mal ('95) auf einer Trainingsfahrt (RR) von einem Auto abgeschossen worden - Kreuzbandriss, Seitenbandriss, Innenbandanriss, Meiskusschaden, blablabla - wurde mehrmals opereiert, scheinbar gut, denn das Knie funzt wieder - es knackst halt immer und ich spür das Wetter aber ich kann wieder voll OK radlfahrn (meine Rennfahrerkarriere war halt leider dahin - aber was solls ...) seit 2001 hab ich immer wieder Zahnbettentzündungen an zwei Zähnen (den beiden Sechsern im Oberkiefer), obwohl ich generell sehr gute Zähne habe (alle Weisheitszähne gerade gewachsen, guter gerader Zahnwuchs, eine einzige Plombe) nur die zwei Zanderln bzw deren Zahfleisch machen immer wieder Bröseln ... ich bin auch sonst komplett gesund - ab 35 muss man ja laufend so Vorsorgeuntersuchungen machen sonst steigen die Lebensversicherungsprämien das Posting vom Mathias stimmt sicher, über Amalgam hat man ja genug in den Medien gehört - nur meine Plombe ist keramisch (ich habe mich damals aus genau den o.a. Gründen für eine Keramische um damals 600,-- ATS entschieden) - das kann also auch nicht schuld sein - ausserdem ist die auf einem ganz anderen Zahn im Unterkiefer .... any ideas? Markus Zitieren
MichiR Geschrieben 24. September 2003 Geschrieben 24. September 2003 @ irieman420: ich hab seit guten 2 jahren probleme mit meinem dickdarm, arzt diagnostizierte colitis ulcerosa, hab unter tags sowie auch nachts viele stuhlgänge. extrem viele hab ich, wenn ich unter stress stehe. war auch schon bei der frau dr. li in floridsdorf, welche mir eine akkupunktur verpasste, war sehr angenehm und meiner wirbelsäule erging es auch besser. das blöde ist jedoch, dass colitis ulcerosa eine chronische dickdarmentzündung ist und ich daher mir diese behandlung nicht ewig leisten kann, daher geh ich nun seit einem guten halben jahr nicht mehr hin. gibt es etwaige günstigere alternativmaßnahmen ?! wäre dir sehr dankbar für ratschläge! Zitieren
harZen Geschrieben 24. September 2003 Geschrieben 24. September 2003 @adrenaline: da du mit akkupunktur gute erfolge hattest erkundige dich bei diversen versicherungen. (ich will hier an dieser stelle keine werbung machen). manche haben schon packete mit aktzeptablen monatsprämien, welche leistungen wie akkupunktur, shiatsu uä alternative methoden inkludieren. @irieman420 + shiatsu: für graz war mein link oben natürlich der interessante. für allgemeines und auch weiterführendes kommt man in österreich um das web von Shiatsu bei Tripp und Hilpert natürlich nicht herum. diese beiden herren dürften dir "irie" ja bekannt sein. Zitieren
irieman420 Geschrieben 24. September 2003 Geschrieben 24. September 2003 @harZen - bin seit ca. 6 jahren schüler von den beiden das was mir mein meister erklärt inklusvie seiner sprachlichen probleme erklären mir dann die beiden so, dass ich es endgültig kapier entscheidend ist nicht die schule, sondern die lehrer Zitieren
harZen Geschrieben 24. September 2003 Geschrieben 24. September 2003 ... naja, und a bissl is as da schüla a (daß die beiden deine lehrer sind ist mir auf diesen seiten schon irgendwo untergekommen) ich lerne gerade an der issö. allerdings fehlen mir zu deinen 6 jahren noch 5 bin also gerade am anfang des anfangs. Zitieren
irieman420 Geschrieben 24. September 2003 Geschrieben 24. September 2003 also: chronische dickdarmentzündung heisst auf keinen fall ewige behandlung!!! eine ordentliche akupunkturtherapie (so wie ich es gelernt habe - ABER LOGISCHERWEISE NICHT ANWENDE - NUR BEI MIR) läuft derart ab, dass du in einem gewissen zeitraum (kann bis zu drei monaten gehen) relativ viele therapien gezielt hintereinander bekommst. zusätzlich muss herausgearbeitet werden, welche faktoren (ernährung, stress, familie, verhaltensweisen) diese schwäche verstärken und gezielt übungen, vorschläge, etc. gebracht werden...d.h. einerseits wird klar von aussen ein reiz gesetzt, der hauptteil der arbeit liegt aber bei dir in der veränderungen der negativen verhaltensweisen... bei einem dickdarmüberschuss KANN es zu folgenden weiteren symptomen kommen: verdauungsstörung, verstopfung, schlaflosigkeit, kopfschmerz, darmbeschwerden, steifheit der wirbelsäulenmuskulatur, ischias, lumbago, bandscheibenerkrankungen (auch an der halswirbelsäule), appetitlosigkeit, müdigkeit, chron. husten, zahnschmerzen, stirnkopfschmerz, bauchschmerzen (dickdarm), nasenbluten, gelbsucht, bronchitis, zahnfleischbeschwerden, konzentrationsstörungen, blutandrang zum kopf, knieschmerzen, zwölffingerdarmgeschwür, linksseitigen schulterschmerzen, sensibilitätsstörungen der extremitäten, trockene und gerötete augen... zu beachten ist, dass der disharmoniezustand, je länger er dauert, sich auf (bis zu allen) weitere meridiane / organe auswirken kann... du hast allerdings eine behandlung akupunktur schon gehabt - wie lautete die genaue diagnose, welches organ war tatsächlich ausschlaggebend, welche verhaltensweisen? wenn krankheiten in die tieferen schichten (yin) des körpers vorgedrungen sind, chronisch geworden sind, ist meiner meinung nach eine behandlung von nöten, aber nur bis zu dem punkt, an dem das disharmoniemuster gelöst wurde...ZEITGLEICH JEDOCH MUSST DU DIE ÜBUNGEN MACHEN - DIE ERNÄHRUNG ANPASSEN UND ETWAIGE NEGATIVEN LEBENSUMSTÄNDE LANGSAM ÄNDERN... was ich geschrieben habe ist sehr allgemein, ich habe keine ahnung was tatsächlich los ist bei dir - nur allgemeine erklärung!!! weitere fragen bitte auf p.m. ( irie ites Zitieren
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