Vani Geschrieben 3. Oktober 2008 Geschrieben 3. Oktober 2008 Kosten schon etwas länger 3€ pro Zahlschein. Daher mache ich das ganze immer so, dass ich zuerst Geld auf mein Konto überweis und dann von dort einfach abbuch. Da spar ich mir dann 3€/Zahlschein und wenn du ein paar Zahlscheine hast, dann wird das ein ganz schöner Betrag Zitieren
Gast noplan Geschrieben 3. Oktober 2008 Geschrieben 3. Oktober 2008 ...aber komischerweis überweist es dann ein jeder doch übers konto. @überweisungs-automat und komisch: also da füllt man zuerst den erlagschein händisch mit kuli aus, um den dann im automat zu scannen... warum da nicht gleich eine tastatur eingelassen ist im gerät?? werd beim nächsten besuch da mal nachfragen. Zitieren
sake Geschrieben 3. Oktober 2008 Geschrieben 3. Oktober 2008 @überweisungs-automat und komisch: also da füllt man zuerst den erlagschein händisch mit kuli aus, um den dann im automat zu scannen... warum da nicht gleich eine tastatur eingelassen ist im gerät?? werd beim nächsten besuch da mal nachfragen. diese automaten gibts eh schon ... kommt darauf an, bei welcher bank du bist und dort ists zum teil filialabhängig. @vani: bei soviel im kreis überweisen wird dem geld ja schwindlig ... warum überweist du das geld von einem konto aufs andere um von dort weg zu überweisen? ich mein, mir is recht. ich finds super, wenn die bankenrechner beschäftigt sind. sichert meinen arbeitsplatz :love: Zitieren
queicheng Geschrieben 3. Oktober 2008 Geschrieben 3. Oktober 2008 &wie hast das gmacht? verhandlung? kontopaket? aktionen? kontopaket, bisher. Zitieren
Vani Geschrieben 3. Oktober 2008 Geschrieben 3. Oktober 2008 @vani: bei soviel im kreis überweisen wird dem geld ja schwindlig ... warum überweist du das geld von einem konto aufs andere um von dort weg zu überweisen? ich mein, mir is recht. ich finds super, wenn die bankenrechner beschäftigt sind. sichert meinen arbeitsplatz :love: Wenns kompliziert geht, dann mache ich das ganze auch so Nein ich bin das ganze schon gewöhnt. Telebanking wäre auch eine Lösung, aber damit habe ich mich noch nicht angefreundet. Zitieren
GO EXECUTE Geschrieben 3. Oktober 2008 Geschrieben 3. Oktober 2008 ich finds super, wenn die bankenrechner beschäftigt sind. sichert meinen arbeitsplatz :love: Mal schaun wie viele Banken mit ihren Rechnern überbleiben und ob die dann überhaupt noch viel zu rechnen haben Zitieren
tiroler1973 Geschrieben 4. Oktober 2008 Geschrieben 4. Oktober 2008 Meines Wissens nach haben die Banken ihre großen Rechner in Rechenzentren mit anderen Banken stehen. http://www.arz.co.at/start.html Die großen Hobel, die man heute so zu kaufen kriegt inhalieren so Würstchenbanken wie wir sie haben locker und können da gleich mehrere parallel drauf werkeln lassen. Warum eine Einzahlung mit Erlagschein so "teuer" ist sollte uns in einer Dienstleistergesellschaft nicht wundern. Da wird noch ein MENSCH benötigt! Zitieren
Matthias Geschrieben 5. Oktober 2008 Geschrieben 5. Oktober 2008 Warum eine Einzahlung mit Erlagschein so "teuer" ist sollte uns in einer Dienstleistergesellschaft nicht wundern. Da wird noch ein MENSCH benötigt!Seltsam ist nur, dass in noch nicht so langer Vergangenheit mehr Personal mehr Erlagscheine zum niedrigeren Preis/Kosten bearbeitet hat und die Banken haben auch damals keine Verluste geschrieben. Gerade der Euro brachte hier aberwitzige Gebühren... Zitieren
Tschomp Geschrieben 5. Oktober 2008 Geschrieben 5. Oktober 2008 diese automaten gibts eh schon ... kommt darauf an, bei welcher bank du bist und dort ists zum teil filialabhängig. sind halt schweineteuer diese kontoserviceterminals, drum haben oft die kleineren banken/filialen nur diese scankastln ohne tastatur und sonstigen schnickschnack. zurzeit ist die tendenz halt so, dass der kunde dazu "erzogen" werden soll, seine täglichen zahlungsverkehrsangelegenheiten selbstständig abzuwickeln, damit den bankmitarbeitern mehr zeit für kundenorientierte beratung bleibt. Zitieren
sake Geschrieben 5. Oktober 2008 Geschrieben 5. Oktober 2008 zurzeit ist die tendenz halt so, dass der kunde dazu "erzogen" werden soll, seine täglichen zahlungsverkehrsangelegenheiten selbstständig abzuwickeln, damit den bankmitarbeitern mehr zeit für kundenorientierte beratung bleibt. dafür wurde ein neuer job geschaffen: der service-manager der die kunden zur bedienten selbstbedienung "erziehen" soll Zitieren
sake Geschrieben 5. Oktober 2008 Geschrieben 5. Oktober 2008 ich hab damals (beginn der 90er) im schilling zeitalter auch zum teil 20 schilling als spesen eingehoben als zahlscheingebühr. die zeiten, wo die wurstsemmel noch 3 schilling im schulbuffet gekostet hat und die dienstleistungen gratis waren sind schon ewig vorm euro gelaufen. Zitieren
Matthias Geschrieben 5. Oktober 2008 Geschrieben 5. Oktober 2008 sind halt schweineteuer diese kontoserviceterminals, drum haben oft die kleineren banken/filialen nur diese scankastln ohne tastatur und sonstigen schnickschnack. zurzeit ist die tendenz halt so, dass der kunde dazu "erzogen" werden soll, seine täglichen zahlungsverkehrsangelegenheiten selbstständig abzuwickeln, damit den bankmitarbeitern mehr zeit für kundenorientierte beratung bleibt. Sieht man eh, wie die aussieht: Mitarbeiter haben de facto kaum mehr was zu tun, die Banken schließen immer früher und die Kundenunzufriedenheit steigt. Ist übrigens auch von Meinungsforschern erst kürzlich wieder bestätigt worden. Die Praxis, Einzahlungen per Erlagschein erheblich zu verteuern, begann aber schon zu Schillingzeiten (von öS0,50 auf öS5). Mit dem Euro kam aber auch die sehr billige (bzw. kostenlose) Überweisung im EU-Raum.Du kannst aber leicht ausrechnen, dass 5 ATS gerade mal "läppische" 0,36€ darstellen. Der jetzige Gebührenwucher bei den Banken ist jedoch mit 4€ und mehr (mehr als 55 ATS, also eine Verzehnfachung in wenigen Jahren) schlichtweg eine Frechheit. Zitieren
Tschomp Geschrieben 5. Oktober 2008 Geschrieben 5. Oktober 2008 Sieht man eh, wie die aussieht: Mitarbeiter haben de facto kaum mehr was zu tun, die Banken schließen immer früher und die Kundenunzufriedenheit steigt. Ist übrigens auch von Meinungsforschern erst kürzlich wieder bestätigt worden. weiß zwar ned welche meinungsforscher sowas behaupten und bei welchen bankmitarbeitern du das gesehen hast. dass die "freie" zeit bzw die zeit die sich der angestellte selbst einteilen kann mehr geworden ist mag ja in manchen fällen stimmen, der verkaufsdruck steigt dadurch aber erheblich, weil ja den ganzen tag nur beraten und verkauft werden soll. und in kleinen filialen, wo man noch "mädchen für alles" ist, kommst dafür gar nicht mehr zrecht, weilst dich um beides kümmern musst Zitieren
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