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Praxistaugliche Regenpanier!!?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
gore "cross" regenjacke

jeantex regenhose

und im winter hofer softshell hose

 

fahr damit seit über einem jahr jeden tag in die arbeit

-wennst ein paar mal schon in der früh oder auch am nach hause weg in den regen gekommen bist - dann war das keine fehlinvestition imho :rolleyes:

 

und wennst überlegst was du an tankkosten einsparst, hast du das geld eh bald herinnen :cool:

 

was ist der vorteil gegenüber ölzeug das wirklich wasserdicht ist? :confused:ich mein ausser dass man die wirtschaft unterstützt :D

Geschrieben

dass zum beispiel die jacke beim fahren doch besser sitzt und z.b am rücken länger ist...

 

aber ich kann auch nur sagen womit ich zufrieden bin und was meiner meinung nach praxistauglich ist. :wink:

 

probier das ölzeug aus, vielleicht funktionierts eh gut

:U:

Geschrieben
dass zum beispiel die jacke beim fahren doch besser sitzt und z.b am rücken länger ist...

 

 

:U:

 

das ist ein argument. muss ich mir die xxl version kaufen dann passt auch der rucksack drunter :toll:

Geschrieben

winter:

hofer softshell jacke, ps-markt motorad-regenhose, bbb-überschuhe, bbb - ziehs dir unter den helm- haube!

 

übergangszeit:

skinfit softshell Pfafflar Jacke, beine ohne schutz, is wurscht weil i eh in 1/2 h daheim bin.

 

sommer:

dzt skinfit Vento Gilet und pearl izumi ärmlinge, werd aber a skinfit Vento Jacke cheken. des vento zeug hält die halbe stunde.

 

 

wie lange fährst den zur arbeit....?

 

i stell ma auch immer wieder die frage ob i auf a transalp a so a extreme regenpanier mitnehmen soll. im endeffekt wirst sowieso durchs schwitzen naß, ergo auch kalt. und wenns mal richtig regnet fahr i eh nit weiter oder stell mi unter. und wenns nur so dahin "nieselt" is mei sommer bzw. übergangsvariante au genug!

Geschrieben
Kolibri ist definitiv schwerstens überteuert, dafür aber genau gar nicht wasserdicht. Ich fahre seit Jahren mit einer transparenten Racejacke, Shimano Überschuhen (dicht und haltbar) und wenn's echt arg schüttet mit einer 20€ billigsdorfer Überhose. Allerdings habe ich nur ca. 20 min. Wegstrecke. Dafür aber Sommer wie Winter.
Geschrieben

Hallo eleon,

herzlichen Glückwunsch zu deinem engagierten Vorhaben!

 

Ich weiß immer noch nicht ob eine Strecke oder beide zusammen 1 Std ergeben.

 

1 Std Anfahrt:

Da kommst du am Umkleiden (manchmal auch Körperpflege) am Arbeitsplatz nicht herum, ausgenommen du pflegst keinen Kontakt zu Kunden und/oder Kollegen. D.h. Arbeitskleidung mitnehmen! Damit sinken die Ansprüche an die Fahrbekleidung schon gewaltig!

 

Aus eigener Erfahrung weiß ich dass z.B. ein Baumwollshirt an einem Regentag in der Umkleidekabine auch nach 10Std noch nicht hautfreundlich trocken ist, heute gibt's zum Glück leistbare Funktionswäsche.

Selbst normale Jeans sind nur unter sagen wir 20° für eine Fahrt von einer Std ok, zumindest ich mag es nicht nachher am Bürosessel ein bissl schwitzfeucht am Popo zu sein. Außerdem ist es mir leid drum wenn ich sie bald an den Schenleinnenseiten durchwetze.

 

Bei 1Std Anfahrt ist es wirklich fast egal was du für eine Regenbekleidung nimmst, wenn du nicht dahinschleichst wirst du immer schwitzen bzw anfangs frieren. Ölzeug habe ich auch probiert, das ist mir zu klobig, bockig und unbequem, und am Arbeitsplatz dann irre unhandlich, bzw lästig zum Mitschleppen wenn es am Abend beim heimfahren doch ev regnen könnte (gilt in Ö wohl an 50% der Arbeitstage).

 

 

1/2 Std Anfahrt:

Auch hier würde ich die Arbeitskleidung mitnehmen wenn es schon beim Wegfahren daheim regnet. Bei 1/2 Std Fahrt geht's bei mir grad mit mittelpreisiger atmungsaktiver Jacke und drüber der Regenpelarine (heute sagt man eher Regenponcho) ich bin zu groß dass ich sogar die Hände/Arme drunter bekomme. Leider rinnt dann das Regenwasser immer irgendwie auf die Knie - trotz (einfacher) Regenhose. Eine Ölzeughose hab ich probiert, war mir wie ich oben schrieb zu bockig.

 

 

Meiner Erfahrung nach schafft man es nicht länger als 20..25min bei starkem Regen weder von innen (schwitzen) noch von aussen so trocken zu bleiben dass man bürotauglich am Arbeitsplatz erscheinen kann. Bei Landregen ist eine halbe Std möglich, mehr meiner Meinung nach nicht, mit Einbußen (durchsickern, bzw etwas Schwitzfeucht) vielleicht eine 3/4Std.

 

 

Für die Schuhe wirst du besonders bei kotflügellosem Rad (wie kann man sich das nur antun) ordentlichen Schutz brauchen, aber hier gibt es wirklich gute und wirksame Sachen, die man auch über ein Alltagsgwandl anziehen kann, und auch beim sportlichen radeln verwenden kann, also keine Fehlinvestition.

 

lg

Horst

 

PS: Hat man einen Gepäcksträger hinten drauf kann man das trockene Gwandl (und die Jause) relativ einfach transportieren und trocken halten. Schutzbleche halte ich bei einem Ganzjahresrad auch für unerlässlich, aber das werden wohl nicht alle so sehen (wollen). :)

 

PPS: Bin schon gespannt wie du im Winter die Gesamtkleidungs- bzw Handschufrage löst, ohne Strippen unterwegs (sehr lästig) bleib ich nicht trocken (auch ohne Niederschlag).

Geschrieben
Hallo eleon,

herzlichen Glückwunsch zu deinem engagierten Vorhaben!

 

Ich weiß immer noch nicht ob eine Strecke oder beide zusammen 1 Std ergeben.

 

1 Std Anfahrt:

Da kommst du am Umkleiden (manchmal auch Körperpflege) am Arbeitsplatz nicht herum, ausgenommen du pflegst keinen Kontakt zu Kunden und/oder Kollegen. D.h. Arbeitskleidung mitnehmen! Damit sinken die Ansprüche an die Fahrbekleidung schon gewaltig!

 

Aus eigener Erfahrung weiß ich dass z.B. ein Baumwollshirt an einem Regentag in der Umkleidekabine auch nach 10Std noch nicht hautfreundlich trocken ist, heute gibt's zum Glück leistbare Funktionswäsche.

Selbst normale Jeans sind nur unter sagen wir 20° für eine Fahrt von einer Std ok, zumindest ich mag es nicht nachher am Bürosessel ein bissl schwitzfeucht am Popo zu sein. Außerdem ist es mir leid drum wenn ich sie bald an den Schenleinnenseiten durchwetze.

 

Bei 1Std Anfahrt ist es wirklich fast egal was du für eine Regenbekleidung nimmst, wenn du nicht dahinschleichst wirst du immer schwitzen bzw anfangs frieren. Ölzeug habe ich auch probiert, das ist mir zu klobig, bockig und unbequem, und am Arbeitsplatz dann irre unhandlich, bzw lästig zum Mitschleppen wenn es am Abend beim heimfahren doch ev regnen könnte (gilt in Ö wohl an 50% der Arbeitstage).

 

 

1/2 Std Anfahrt:

Auch hier würde ich die Arbeitskleidung mitnehmen wenn es schon beim Wegfahren daheim regnet. Bei 1/2 Std Fahrt geht's bei mir grad mit mittelpreisiger atmungsaktiver Jacke und drüber der Regenpelarine (heute sagt man eher Regenponcho) ich bin zu groß dass ich sogar die Hände/Arme drunter bekomme. Leider rinnt dann das Regenwasser immer irgendwie auf die Knie - trotz (einfacher) Regenhose. Eine Ölzeughose hab ich probiert, war mir wie ich oben schrieb zu bockig.

 

 

Meiner Erfahrung nach schafft man es nicht länger als 20..25min bei starkem Regen weder von innen (schwitzen) noch von aussen so trocken zu bleiben dass man bürotauglich am Arbeitsplatz erscheinen kann. Bei Landregen ist eine halbe Std möglich, mehr meiner Meinung nach nicht, mit Einbußen (durchsickern, bzw etwas Schwitzfeucht) vielleicht eine 3/4Std.

 

 

Für die Schuhe wirst du besonders bei kotflügellosem Rad (wie kann man sich das nur antun) ordentlichen Schutz brauchen, aber hier gibt es wirklich gute und wirksame Sachen, die man auch über ein Alltagsgwandl anziehen kann, und auch beim sportlichen radeln verwenden kann, also keine Fehlinvestition.

 

lg

Horst

 

PS: Hat man einen Gepäcksträger hinten drauf kann man das trockene Gwandl (und die Jause) relativ einfach transportieren und trocken halten. Schutzbleche halte ich bei einem Ganzjahresrad auch für unerlässlich, aber das werden wohl nicht alle so sehen (wollen). :)

 

PPS: Bin schon gespannt wie du im Winter die Gesamtkleidungs- bzw Handschufrage löst, ohne Strippen unterwegs (sehr lästig) bleib ich nicht trocken (auch ohne Niederschlag).

 

 

hallo horst!

 

1h pro fahrt ;)

 

ich fahr ja net das erste mal. möchte jetzt halt auch noch auf feuchte tage umsteigen. körperpflege ist natürlich eh usus. dafür gibts die dusche am arbeitsplatz. da es auch die jause dort gibt erübrigt sich der packltrager. am renner eh eher uncool ;)

 

mehrere garnituren wäsche sind natürlich notwendig das ist mir klar. mir gehts hauptsächlich drum dass die oberschicht innen u. aussen auftrocknet.

 

und da ich ein mörder austrainierter athlet bin :rofl: hoff ich doch dass ich bei dezenter fahrweise nicht ausrinn wie ein wuchtelbär in der finnischen sauna.

 

:wink:

Geschrieben
echt,wo hackelst du?brauchen die noch leute?;)

 

ab einer gewissen unternehmensgrösse muss der arbeitgeber sowieso eine dusche zur verfügung stellen. steht im arbeitnehmergesetz.

 

btw

 

ich glaub das ist das richtige:

http://www.verpackung24.com/arbeitsschutz/arbeitskleidung-berufskleidung/regenschutzbekleidung/ocean-regenoverall-orange.html

 

zumindest die beschreibung vermittelt die zu erwartenden rahmenbedingungen auf der fahrtstrecke

Geschrieben

Hallo eleon,

das liest sich schon ganz anders! Diese Infos fehlten mir halt am Anfang.

Bist also eh ein alter Alltagsradlerprofi. :)

Bei einem RR das konsequent den ganzen Winter durchbenutzt wird stört im März nichmal ein Gepäcksträger von einem Waffenradl. ;)

 

Alles Gute

Horst

 

EDIT: Seh erst jetzt dass da was inzwischen gepostet wurde: Mit dem Overall ham's in Tschernobyl die Bude zubetoniert - oder in GB BSE-Rinder in den Ofen gehievt. Am Radl ist damit noch keiner mehr als 10km gefahren ohne sich einen Superwolf zu reiben... ;)

Art.Nr.: 2696

OCEAN®

· flammhemmend

· beständig gegen Öl, Blut und tierische Fette

· Nähte doppelt verschweißt

· Kapuze mit Zugband

· Hosenbeinabschluss verstellbar

Geschrieben
Wenn du 1 Std im starken Regen fahren und einigermaßen trocken ankommen willst, sind Schutzbleche schon sehr förderlich! Ich wollts auch lange nicht, aber jetzt sind das ganze Jahr fixe Kotschützer am Fixie drauf. Dafür kann man deutlich länger ohne Regenhose oder Überschuhe fahren, das Rad dankt es mir auch und das Gewand ist nicht so eingesaut.
Geschrieben
Wenn du 1 Std im starken Regen fahren und einigermaßen trocken ankommen willst, sind Schutzbleche schon sehr förderlich! Ich wollts auch lange nicht, aber jetzt sind das ganze Jahr fixe Kotschützer am Fixie drauf. Dafür kann man deutlich länger ohne Regenhose oder Überschuhe fahren, das Rad dankt es mir auch und das Gewand ist nicht so eingesaut.
Geschrieben

gerade beim Alpencross getestet. (4 Std. bei Regen bergauf und 2 Std. im Gewitter verbracht).

 

Jacke LöfflerColibri - Hose Jeantex T3000 - Vaude Überschuh/Gamschen.

 

Hat alles super dicht gehalten. Aber nass wirst trotzdem, man schwitzt ja. :) GTX Sachen sind wirklich arg teuer, Hätte ich die Colibri nicht günstig bekommen, hät ich mir auch eine Jeantex Jacke geholt.

Geschrieben

gerade beim Alpencross getestet. (4 Std. bei Regen bergauf und 2 Std. im Gewitter verbracht).

 

Jacke LöfflerColibri - Hose Jeantex T3000 - Vaude Überschuh/Gamschen.

 

Hat alles super dicht gehalten. Aber nass wirst trotzdem, man schwitzt ja. :) GTX Sachen sind wirklich arg teuer, Hätte ich die Colibri nicht günstig bekommen, hät ich mir auch eine Jeantex Jacke geholt.

Geschrieben

gerade beim Alpencross getestet. (4 Std. bei Regen bergauf und 2 Std. im Gewitter verbracht).

 

Jacke LöfflerColibri - Hose Jeantex T3000 - Vaude Überschuh/Gamschen.

 

Hat alles super dicht gehalten. Aber nass wirst trotzdem, man schwitzt ja. :) GTX Sachen sind wirklich arg teuer, Hätte ich die Colibri nicht günstig bekommen, hät ich mir auch eine Jeantex Jacke geholt.

Geschrieben

Hallo,

Jeantex? Kommt mir bekannt vor und nachgeschaut: Tatsächlich ist meine Radl-Regen-/Windjacke (T3000/ULT). Hab ich einmal im Abverkauf gekauft und bin zufrieden damit, aber nicht begeistert.

Als Winschutz im Winter über 2-3 Schichten Funktionswäsche wirklich ok (war der Hauptgrund des Kaufes).

Bei Regen zwar deutlich besser als eine 'klasssiche' einfache Regenjacke aber nass werde ich bei längerem/stärkerem Regen auch.

Jedoch bin ich die letzten Jahre nie in die Lage gekommen einen ganzen Regentag durchhalten zu müssen und entsprechend nass 'bis auf die Knochen' geworden zu sein. Brechen bei einer einfachen Regenjacke die Dämme ist man drunter bald waschelnass. Muß man irgendwo mal 2-10min (Jause, Defekt...) stehen bleiben, ist man dermaßen ausgekühlt dass das Weiterfahren eine Qual ist, bei der Jeantex ist diese 'Beghaglichkeitszone' deutlich weiter ausgedehnt.

 

Eine echte Goretex-Jacke würde ich(!) mir wohl nur bei einer expeditionsartigen Tour leisten, wenn man auch im Durchnässungs-Notfall auf keine zivilisatorischen Einrichtungen wie Gasthaus/Hütte o.ä. zurückgreifen kann.

 

lg

»Horst

Geschrieben

Hallo,

Jeantex? Kommt mir bekannt vor und nachgeschaut: Tatsächlich ist meine Radl-Regen-/Windjacke (T3000/ULT). Hab ich einmal im Abverkauf gekauft und bin zufrieden damit, aber nicht begeistert.

Als Winschutz im Winter über 2-3 Schichten Funktionswäsche wirklich ok (war der Hauptgrund des Kaufes).

Bei Regen zwar deutlich besser als eine 'klasssiche' einfache Regenjacke aber nass werde ich bei längerem/stärkerem Regen auch.

Jedoch bin ich die letzten Jahre nie in die Lage gekommen einen ganzen Regentag durchhalten zu müssen und entsprechend nass 'bis auf die Knochen' geworden zu sein. Brechen bei einer einfachen Regenjacke die Dämme ist man drunter bald waschelnass. Muß man irgendwo mal 2-10min (Jause, Defekt...) stehen bleiben, ist man dermaßen ausgekühlt dass das Weiterfahren eine Qual ist, bei der Jeantex ist diese 'Beghaglichkeitszone' deutlich weiter ausgedehnt.

 

Eine echte Goretex-Jacke würde ich(!) mir wohl nur bei einer expeditionsartigen Tour leisten, wenn man auch im Durchnässungs-Notfall auf keine zivilisatorischen Einrichtungen wie Gasthaus/Hütte o.ä. zurückgreifen kann.

 

lg

»Horst

Geschrieben

Hallo,

Jeantex? Kommt mir bekannt vor und nachgeschaut: Tatsächlich ist meine Radl-Regen-/Windjacke (T3000/ULT). Hab ich einmal im Abverkauf gekauft und bin zufrieden damit, aber nicht begeistert.

Als Winschutz im Winter über 2-3 Schichten Funktionswäsche wirklich ok (war der Hauptgrund des Kaufes).

Bei Regen zwar deutlich besser als eine 'klasssiche' einfache Regenjacke aber nass werde ich bei längerem/stärkerem Regen auch.

Jedoch bin ich die letzten Jahre nie in die Lage gekommen einen ganzen Regentag durchhalten zu müssen und entsprechend nass 'bis auf die Knochen' geworden zu sein. Brechen bei einer einfachen Regenjacke die Dämme ist man drunter bald waschelnass. Muß man irgendwo mal 2-10min (Jause, Defekt...) stehen bleiben, ist man dermaßen ausgekühlt dass das Weiterfahren eine Qual ist, bei der Jeantex ist diese 'Beghaglichkeitszone' deutlich weiter ausgedehnt.

 

Eine echte Goretex-Jacke würde ich(!) mir wohl nur bei einer expeditionsartigen Tour leisten, wenn man auch im Durchnässungs-Notfall auf keine zivilisatorischen Einrichtungen wie Gasthaus/Hütte o.ä. zurückgreifen kann.

 

lg

»Horst

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