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6/24h Grieskirchen

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10.07.12 11:49 4.952Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Sportograf.com
Teilnehmerrekord, Wetterglück, tolle Kulisse. Die vierte Auflage der Ausdauerprüfung im Hausruckviertel spielte alle Stückerln.10.07.12 11:49 4.966

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10.07.12 11:49 4.9663 Kommentare NoMan
Lisi Hager

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Teilnehmerrekord, Wetterglück, tolle Kulisse. Die vierte Auflage der Ausdauerprüfung im Hausruckviertel spielte alle Stückerln.10.07.12 11:49 4.966

Mehr als 1.100 Starter haben die 6 bzw. 24h-Distanz in Angriff genommen und lieferten sich ein spannendes Rennen in und um Grieskirchen. Mit zahlreichen Schanigärten, kilometerlangen Bannern, Show- und Musik-Bühnen sowie jeder Menge Publikum hieß die Braustadt die Radsportler willkommen. Dazu Live-Bands, Trial Shows, Hubschrauberflüge, Modeschau, Kinderwerkstatt uvm. - wer sich da fadisierte, war selber schuld!
Solo, in Zweier-, Vierer, Big- oder Business-Teams nahmen die Langstrecken-Fans den 21,5 km langen Rundkurs mit 172 Höhenmetern in Angriff. Statt der befürchteten Gewitter gab es glühendes Abendrot, am Sonntag strahlte den Sportlern und Veranstaltern sodann überhaupt ungetrübt die Sonne.

Routinier Franz Venier egalisierte seinen Rundenrekord (39) aus dem Jahr 2010 und gewann mit den dabei abgespulten 838,5 km die 24h-Solo-Kategorie vor dem „ewigen Zweiten“ Franz Pötzelsberger (38 Runden) und Christian Gammer (37). Das Damenrennen machte Rosmarie Pötzelsberger mit beeindruckenden 34 Schleifen bzw. 731 km.
Bei den üblicherweise rundenschnellsten Big Teams hatten an sich die nordischen Kombinierer nach Platz 3 2010 und Platz 2 im Vorjahr Siegesambitionen kundgetan. Tatsächlich „verdrückten“ sich die ÖSV-Stars jedoch auf die Kurzdistanz. Es gewann mit der seit drei Jahren üblichen Benchmark von 43 Runden das BezirksRundschau Speed Team vor den Titelverteidigern vom URC Ried, bei den Vierer-Mannschaften wurde mit ebenfalls 924,5 km das Quartett vom RC Mattighofen Team 1.
Beim 6h-Rennen siegten mit jeweils 11 Runden Simon Kislinger vor Matthias Wienerroiter und Günther Schinwald und Sonja Pramha (10 Rd.) bei den Solistinnen. Bei den Zweierteams siegten die ÖSV-Kombinierer Mario Stecher und Christoph Bieler (236,5 km), bestes Big Team waren hier die „Taxitänzer“ mit ebenfalls 11 Laps. Das Jugend-EZF gewann Wels Gournetfein-Racer Fabian Steininger.

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