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GT 2015: Grade und Helion

Was die Newcomer gemeinsam haben: Sie sollen beide ideal sein, um die Grenzen des Machbaren auf der Straße oder auf dem Berg auszureizen. Vielseitigkeit ist eine Eigenschaft, die sie sich beide groß auf ihre Fahnen heften. Entsprechend weit gefächert soll deshalb auch ihr Einsatzbereich sein.

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Grand Fondo, lange Tagestouren oder die Erkundung abgelegenster Winkel - mit dem GT Grade soll all das und noch viel mehr Spaß machen. Seine "Ganztages-Geometrie" führt laut Hersteller zu einer stabileren Fahrposition, außerdem verspricht seine spezielle "Dual-Faser-Dynamik", Ermüdungen zu reduzieren und damit Marathonfahrten zum Vergnügen werden zu lassen. Natürlich verfügt der neue Langstrecken-Renner über GTs bekanntes Triple Triangle Rahmendesign.

Die in Österreich erhältliche Grade-Familie wird aus zwei Carbon- und zwei Alu-Modellen (Ultegra/105 bzw. 105/Tiagra) vgl. Anhang) bestehen, deren Preise zwischen 3.199 und 999 Euro variieren.

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An XC-Fahrer, die mehr als nur ein Racebike haben wollen, wurde bei der Entwicklung des GT Helion gedacht. Ganztagesausflüge, ein Wochenende in abschüssigem oder unwegsamem Gelände, ein spontaner Renneinsatz zwischendurch – das 110 mm Fully soll für all das und mehr prädestiniert sein.

Als leichtgewichtig und gleichzeitig stabil beschreibt es Tim Inall, Geschäftsführer bei GT Bicycles, und als ein Bike, das mit seiner vertrauenerweckenden Handhabung jede Menge Spaß garantiert.
Ausgestattet ist es mit dem AOS Federungssystem, welches den Antrieb von der Aufhängung entkoppelt und Pedalkräfte in die Vorwärtsbewegung leiten soll. Darüber hinaus verwendet das Helion ein neues, leichteres Achsensystem namens Lockr.

Drei Carbon- und drei Alu-Varianten werden hierzuland erhältlich sein, zu Preisen von 1.399 bis 5.499 Euro.

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