TransPyr 2012

Die Teilnahme an dem Event ist aus Sicherheitsgründen nur in Teams gestattet; üblich sind Paare, Dreier-Mannschaften aber ebenfalls erlaubt. Generell gilt ein Teilnehmerllimit von 300 Personen.
Streckenmarkierungen gibt es keine; die Route muss mittels GPS-Koordinaten gefunden werden, die am Tag vor der Veranstaltung bekannt gegeben werden. Allerdings werden von der Organisation entlang der Strecke drei Verpflegungsstationen pro Etappe aufgebaut.
Als Finisher gilt, wer die abwechslungsreiche Strecke innerhalb des vorgegebenen Zeitlimits bewältigt und dabei sämtliche Kontrollpunkte passiert. Wer das Limit überschreitet, wird zum Etappenziel transportiert und kann am nächsten Tag – außer Konkurrenz – wieder starten. Neben der klassischen Adventure-Raid gibt es zwei kürzere Varianten: Lite A umfasst die ersten vier Etappen (Roses – Ainsa), Lite B die übrigen vier (Ainsa – San Sebastian).

Tägliche Pasta-Partys und eine große Feier inkl. Übergabe des Finisher-Geschenks am Zielort runden den Abenteuer-Event ab.
Genächtigt wird entweder im TransPyr-Camp (Sporthallen etc., inkl. Frühstück; 8 Nächte: 80 Euro, Lite A 5 Nächte: 50 Euro, Lite B 4 Nächte 40 Euro), im Wohnmobil oder in Hotels, in sämtlichen Fällen ist die Unterkunft nicht im Teilnehmer-Package (8 Etappen: 695 Euro, 4 Etappen: 500 Euro) enthalten.
Das Gepäck (1 offizielle TransPyr-Tasche) wird bei rechtzeitiger Information des Veranstalters vom Event-Organisator in die naheliegenden Pensionen transportiert.
Nach dem Event stehen Busse für den Rücktransport an den Startort zur Verfügung, und zwar auch für Lite-Fahrer.