Mit dem Air Attack bringt Giro eine neue Generation von Radhelmen auf den Markt. Seine aerodynamische Form bietet minimalen Luftwiderstand und angenehme Kühlung. Dazu ist er sehr leicht. Neben einer normalen Version gibt es das Modell Air Attack Shield mit magnetisch befestigtem, optischen Schild von Carl Zeiss Vision.
Die Form an der Vorderseite ist der Tropfenform konventioneller Aerodynamik-Helme sehr ähnlich, allerdings wird sie nicht bis zum Helmende fortgesetzt. Das komplett neue und verstellbare Haltesystem mit dem Namen Roc Loc Air lässt sich ideal der Kopfform anpassen. Gleichzeitig ist es Teil des Kühlungssystems, fixiert den Helm 3 mm oberhalb des Kopfes und lässt so zusätzliche Ventilation zwischen Helm und Kopf entstehen. Es nutzt Luftdruck und Strömungsverhalten und kreiert so den sogenannten Venturi-Effekt. Dadurch ventiliert die Luft durch die Windkanäle und tritt an den Enden wieder aus. Sechs externe Windkanäle arbeiten mit innen verlaufenden Kanälen zusammen, um noch mehr kühlende Wirkung zu produzieren. Damit kann der Air Attack nahezu mit dem am besten ventilierten Giro Helm mithalten.
Einsatzgebiet | Triathlon und Straßenrennen |
Anpassungssystem | Roc Loc Air, höhenverstellbarer Kopfring |
Konstruktion | In-Mold Polycarbonat |
Lufteinlass | 6 Belüftungsöffnungen, 3 Luftschlitze in der Scheibe, interne Wind-Tunnel-Kanäle |
Farben | schwarz/rot, schwarz/weiß, weiß/silber |
Größen | S 51-55cm M 55-59cm L 59-63cm |
Gewicht | 292 g bei Grösse M, Visier 33 g |
Preis | € 239,95 |
Erst pfui, jetzt hui. Zugegeben - die ersten TV-Bilder vom neuen Giro Helm in blitzblauer Garmin- oder langweiliger Katusha-Teamedition konnten mir nichts rausreißen. In einem besseren Licht präsentiert sich nun die schwarz-rote Jedermannversion samt getöntem Carl Zeiss Visier. Trotz edler Hochglanzlackierung immer noch etwas eigenwillig im Design, sieht man dem Helm seine im Windkanal nachgewiesene optimierte Aerodynamik nicht nur förmlich an - er vermag auch in der Praxis auf ganzer Linie zu überzeugen. Passform und Einstellbarkeit liegen Giro-typisch auf höchstem Niveau. Das neue "Roc Loc Air System" erzeugt zudem ein kleines Luftkissen zwischen Helmschale und Kopf, so dass der Fahrtwind ungestört strömen und kühlen kann. Die Angst vor einer Überhitzung bei hohen Temperaturen ist unbegründet - der Unterschied zu einem herkömmlichen Helm mit massenhaft Luftöffnungen ist marginal. Das zeigten auch umfangreiche Praxistests am Hausberg. Das Visier lässt sich mit einer Hand an- und abklicken und hält bombenfest (bis 100 km/h am Motorrad getestet). Während der Fahrt gelingt dieser Vorgang allerdings nicht ganz so intuitiv wie bei Kasks Bambino, denn die Magneten an der Helmfront wollen zielsicher getroffen werden. Der Air Attack Shield bietet auch bei extrem tiefgebeugtem Kopf eine klare Sicht nach vorne - perfekt für Kurzdistanz-Triathleten. Wenngleich das Visier die Augen gut vor Sonne, Schmutz und Fahrtwind schützt, findet starker Seitenwind irgendwie seinen Weg "hindurch", was ich als Kontaktlinsenträger etwas irritierend finde. Dafür läuft der Schweiß nicht in Bächen über den Sichtschutz, wie es oft bei Sonnenbrillen der Fall ist. |
Damit der Helm sauber am Rücken abschließt, besitzt der Giro Selector zwei unterschiedlich hohe (45 mm und 10 mm) Helm-Unterschalen, die je nach Bedarf (Rücken bzw. die Sitzposition des Fahrers) in den Helm eingeklickt werden. Sein Roc Loc TT Einstellsystem, Polster in verschiedenen Stärken und Seiten-Einsätze im Inneren lassen viele Anpassungsmöglichkeiten zu.
Ein weiterer Aero-Vorteil ist ein in den Helm integriertes Visier mit leichter Tönung, welches vor Wind und Sonne schützt und den Großteil der anströmenden Luft am Helm vorbeiführt. Die kleinen Belüftungsöffnungen am oberen Rand der Scheibe schützen nicht nur vor Beschlagen, sondern leiten genügend Luft in die inneren Luftkanäle des Helmes und erhöhen so die Ventilation.
Einsatzgebiet | TT & Triathlon |
Anpassungssystem | neu entwickeltes Roc Loc TT |
Konstruktion | In-Mold Polycarbonat |
Lufteinlass | Lufteinlass durch Kanäle in der Scheibe, kombiniert mit tiefen Luftkanälen im Inneren der Helmschale |
Farben | weiß/silber, blau/schwarz, rot/schwarz, blümchen/blau, matt/glänzend schwarz |
Größen | M/L 55-61 cm S/M 51-57 cm |
Gewicht | 385 g bei Grösse S/M |
Preis | € 299,95 |
Stylisch, leicht und durchdacht. Der Selector ließ sich dank seiner vielen Austauschpolster und dem Roc Loc TT Verstellsystem perfekt an meinen Wasserschädel anpassen und enttäuschte mich bei keinem einzigen der vielen TT-Rennen. Einmal aufgesetzt bleibt der Helm in seiner Position - auch bei viel Seitenwind oder auf rütteligen Passagen. Das Visier schützt perfekt und bietet ein ausreichend großes Sichtfeld, kommt bei extrem tiefer Position allerdings ans Limit. Die Belüftung funktioniert bis etwa 28 Grad ausgezeichnet. Bei höheren Temperaturen ist der Athlet gut damit beraten, das Visier abzunehmen, was die Belüftung fühlbar verbessert. Sonnenbrillen lassen sich mit dem Helm gut kombinieren. Beim Aufsetzen vor dem Rennen oder in der Wechselzone sollte man Vorsicht walten lassen, sonst kann sich unter Umständen die Steckverbindung der Unterschale vom Oberteil lösen und etwas Hektik verursachen. |
Kask Helme besitzen in der Rennszene einen guten Namen - zeichnen sie sich durch ihre hohe Verarbeitungsqualität und große Liebe zum Detail aus. Einen zusätzlichen Schub erfuhr die italienische Marke durch ihre Kooperation mit der Profimannschaft Team Sky, die seit ihrem Debut im Jahr 2010 auf KASK Straßen- und TT-Modelle vertraut. Auch beim Team Sky legt man großen Wert auf kleine Details, wie zum Beispiel die Aerodynamik der Fahrer-Bekleidung.
Die außergewöhnliche Form des Kask Bambino soll mit kontinuierlicher Luftströmung in den meisten Kopfpositionen und bei fast allen Windverhältnissen beste Aerodynamik gewährleisten. Optional sind magnetisch befestigbare Visiere in verschiedenen Tönungen erhältlich, die auf den fünf im Helm integrierten Magneten automatisch ihren Platz finden und sehr gut haften. Das Visier kann leicht entfernt und ersetzt werden - sogar während der Fahrt.
Einsatzgebiet | TT & Triathlon |
Anpassungssystem | Selbsteinstellende Teiler bei den Ohren, Kunstlederriemen mit zusätzlicher Einstellung hinten und am Kinn |
Konstruktion | In-Moulding Technologie |
Lufteinlass | sechs Einlässe, vier Auslässe, Windtunnelsystem |
Farben | weiß, schwarz |
Größen | unisize (48-58 cm) |
Gewicht | 360 g, Visier 30 g |
Preis | € 329,00 mit klarem Visier Visiere kosten je Tönung zwischen 34,95 und 59,96 Euro einzeln |
Wiggo. Wie schon der andere Kask Helm passte auch der Bambino perfekt auf meine Birne. Angenehmer, stabiler Sitz, ohne am Kopf oder auf die Ohren zu drücken. Bisher konnte ich ihn bei Temperaturen bis zu 28 Grad testen und hatte auch bei Anstiegen keine Probleme mit der Belüftung. Das aufsteckbare Visier gefällt und ist einfach zu handhaben. Auch eine Brille passt problemlos unter den Helm und kann als Alternative bei höheren Temperaturen oder bei Dunst getragen werden. Der Bambino ist hinsichtlich Verarbeitung und Optik höchst alltagstauglich und ich trage ihn deshalb sehr gerne im Training. |
Der Vertigo Tri ist als Alternative zu Zeitfahrhelmen oder für Straßenfahrer konzipiert, die einen technologischen und aerodynamischen Vorteil suchen. Die Lufteinlässe wurden speziell vorne und hinten für einen optimalen Luftstrom angesetzt, während die Oberseite der Schale nahezu vollständig geschlossen ist. Das bedeutet ein Mehrgewicht von ca. 25 Gramm im Vergleich zum Standard-Vertigo.
Die intelligent platzierten Belüftungsöffnungen sorgen auch bei höheren Temperaturen für ausreichend Ventilation und die verwendeten Coolmax-Pads leiten den Schweiß hervorragend ab. Sie sind zudem mit Sanitized behandelt, was sehr wirksam gegen Geruchs- und Bakterienbildung ist, herausnehmbar sowie waschbar. Der Kunstlederriemen ist ebenfalls leicht zu reinigen. Durch sein einzigartiges Einstellsystem kann der Helm für einen perfekten Sitz sowohl der Kopfgröße angepasst als auch in der Neigung eingestellt werden.
Einsatzgebiet | Triathlon und Straßenrennen |
Anpassungssystem | Selbsteinstellende Teiler bei den Ohren, Kunstlederriemen mit Einstellung am Kinn, Up & Down Verstellsystem mit Doppel-Gelenken, Einstellrad hinten |
Konstruktion | In-Moulding Technologie |
Lufteinlass | sechs Einlässe, vier Auslässe, Windtunnelsystem |
Farben | weiß, schwarz |
Größen | M 48-58 cm (= XS bis L) L 59-62 cm (= L bis XXL) |
Gewicht | 296 g |
Preis | € 269,95 |
The choice of the pro-cycling Team Sky. In meinem Fall passte der Helm optimal, obwohl die Riemen unterhalb der Ohren nicht verstellt werden können. Die Kühlung war wider Erwarten ausgesprochen gut. Auch während längerer Anstiege bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad lief ich nie Gefahr, zu überhitzen. Wegen der breiten Gelpads an den Schläfen kann nicht jedes Brillenmodell getragen werden. Beispielsweise passen die Bügel der Oakley Radar Path weder unter noch über die Riemen. Brillen mit dünneren bzw. geraderen Bügeln eigenen sich dagegen problemlos. |
Rudy Projects Wingspan Helm ist in enger Zusammenarbeit mit John Cobb, einem der Aerodynamik-Experten im Radsport, entstanden. Bei umfangreichen Tests wurden bei einer Vielzahl von Fahrern der Winkel ihrer Rückenhaltung sowie des Windeinfalls, die Distanz und die gefahrenenen Geschwindigkeiten analysiert, um so den bestmöglichen Helm zu entwickeln. Die stromlinienförmige und kompakte Form der kurzen Heckspitze, das niedrige Gewicht und sein hochwertiges Belüftungssystem sind das Endergebnis dieser intensiven Forschung.
Der Wingspan bietet ein breites Belüftungs-Spektrum durch die Nutzung der im Lieferumfang enthaltenen Zubehörteile (2 Abdeckungen für die Front und 1 Abdeckung für das Heck). Aufgrund der Windkanalergebnisse und der Datenauswertung schlägt Rudy Project im Wesentlichen 3 Lösungen vor: Die geschlossene Konfiguration bietet die beste aerodynamische Effizienz, jedoch die geringste Belüftung, und ist für kurze/mittlere Strecken empfohlen, bei denen jede Sekunde zählt. Die halboffene Konfiguration ist ein sehr guter Kompromiss zwischen Belüftung und Aerodynamik. Dadurch kommt Luft durch die Lüftungsschlitze, um die Temperatur abzukühlen, während der Kopf vor Ungeziefer und Insekten geschützt ist. Auch hier wird die aerodynamische Effizienz sehr gut unterstützt. Die offene Konfiguration gilt als beste Lösung bei langen Strecken und/oder heißen Witterungsbedingungen. Auf Grund der längeren Fahrzeit gleicht eine niedrigere Temperatur den geringeren aerodynamischen Vorteil aus, da ansonsten die Leistungsfähigkeit des Radfahrers langfristig beeinträchtigt werden könnte.
Einsatzgebiet | TT & Triathlon |
Anpassungssystem | R.S.R. 7 Einstellrad, höhenverstellbarer Kopfring, Fastex Verschlusssystem |
Konstruktion | In-Moulding Technologie |
Lufteinlass | ein großer Einlass vorne (inkl. 2 Covers), vier Auslässe |
Farben | weiß, schwarz, neongelb, orange, grün uvm. |
Größen | unisize (54-59 cm) |
Gewicht | ca. 290 Gramm |
Preis | € 219,95 |
Superleichter Qualitätshelm - auch für kleinere Geldbeutel. Die verschiedenen Belüftungseinsätze vorne sind eine nette Spielerei, ich persönlich bleibe beim Gitter. Zuviel Belüftung kann nicht schaden und die 3 theoretisch gewonnenen Sekunden auf 40 Kilometer tausch ich gerne gegen eine kühle Birne ein. Als großer Freund von Neonfarben kombiniere ich den Wingspan mit der grellgelben Rudy Project Hypermask Performance Brille zur Erhöhung der passiven Verkehrssicherheit. Natürlich gibt es Helm und Brillen auch in neutralen Farben. Klare Kaufempfehlung: leicht, rasch eingestellt, perfekter Sitz - da scheuert oder kratzt nichts, weder am Kinn noch am Kopf. |
Das windschlüpfrige Design des spacigen Caco SPEEDtime Helms soll in nahezu jeder Position top Aerodynamik bieten. Möglich ist dies zum einen durch die mehrfachen Luftabrisskanten am Heck, die den Strömungswiderstand signifikant reduzieren, zum anderen durch optimierte Luftleitlinien an der Außenschale. Auch die SPEEDmask unterstützt dank ihrer großflächigen Dimensionierung über Gesicht und Ohren des Fahrers hinweg die Aerodynamik des Helmes und verhindert Wirbelbildungen. Sogar aus tiefster Position ermöglicht die SPEEDmask ein störungsfreies Blickfeld.
Der Kopf des SPEEDtime Trägers berührt die Helmschale nicht, sondern hat nur durch ein gespanntes Netz Kontakt zum Helm. Das sorgt für eine sehr gute Passform und ermöglicht einen hervorragenden Wärmeabtransport. Durch die optionale Herausnahme der Frontöffnung gelangt zusätzliche Luft in den Helm, umströmt den Kopf des Sportlers und wird über die Entlüftungsschlitze am Heck wieder abgegeben.
Einsatzgebiet | TT & Triathlon |
Anpassungssystem | Cascoloc, Disk fit Vario, höhenverstellbarer Kopfring |
Konstruktion | Monocoque Ultra, Schale aus unterschiedlichen Segmenten wird zusätzlich durch Edelstahlvernietung verstärkt. |
Lufteinlass | ein großer verschließbarer Einlass vorne, viele Auslässe |
Farben | weiß/schwarz |
Größen | unisize (55 - 61 cm) |
Gewicht | 420 g inkl. Visier |
Preis | € 359,95 |
Major Tom. Ein diskreter Auftritt ist mit dem Hightech-Helm in "Sience Fiction"-Optik bei keinem Wettkampf möglich. Das riesige, verspiegelte Visier und seine unkonventionelle Form sind ein echter Blickfang. Aber der moderne Helm glänz auch mit seinen inneren Werten. Dank des integrierten Netzes liegt die Helminnenseite nicht direkt am Kopf des Trägers auf und sorgt für hervorragende Passform und einen kühlen Kopf. Das Abnehmen der vorderen Abdeckung verstärkt spürbar die Luftzufuhr und kühlende Luft gleitet an Stirn und Schläfen vorbei. Im Vergleich zum Kask Bambino wirkt der gesamte Helm beim Auf- und Absetzen filigraner und auch das Visier ist empfindlicher, was ihn (abgesehen von der extremen Optik) in der Alltagstauglichkeit einschränkt. Bei entsprechenden Witterungsbedingungen (hohe Luftfeuchtigkeit, Kälte und/oder Nässe) beschlägt das großflächige Visier sehr schnell, was sich nach Abnehmen der Abdeckung oder durch Höherstellen des Helms ein bisschen verbessert. (NoPain) Fragments of time. Zugegeben, nach einem "No. Never ever!" reichte dann doch eine Sekunde des Mutes und schon bei der ersten Anprobe war klar, dass mein bisheriger Aerohelm mehr als stark gefährdet ist, in Pension geschickt zu werden. Für den Einsatz in der rauen Welt der Wechselzone etwas zu fragil, ist er dafür bei Zeitfahren meine neue und erste Wahl. Perfekt von der Umgebung abgeschottet ist man bereit für die konzentrierten Momente eines Einzelzeitfahren, frei nach "fragments of time" von Daft Punk. Für mich hat mit dem Casco Speedtime definitiv eine neue Kopfbedeckungsära begonnen und ich zähle ihn zu meinen Top 3 Equipment Upgrades von 2013. Erfahrungs-Tipp: Bei höheren Temperaturen (gefühlt ab 26°) und höhere Belastungen nicht auf das Öffnen der Frontöffnung vergessen, um den inneren Ventilationskanal zu durchlüften - ansonsten droht euch eine durch Hitzestau hervorgerufene zerebrale Explosion. |
Aerodynamik meets Ventilation. Mit seinem modernen Ventilations-Konzept eignet sich der SPEEDairo hervorragend für lange Strecken, hohe Temperaturen und bergiges Terrain. Wie auch sein TT-Bruder sitzt er über ein Netz kontaktlos auf dem Haupt des Sportlers, was neben der guten Passform, eine ständige Umströmung des Kopfes mit kühlendem Fahrtwind ermöglicht.
Seine hohe Aerodynamik erzielt der SPEEDairo mit den patentierten Luftleitlinien und der aufwändigen Doppelschalenkonstruktion, die den Bau einer extrem strömungsgünstigen und leichten Helmform möglich macht. Auch die Heckspoiler sind ein Novum. Sie fungieren als Luftabrisskanten und schaffen je nach Körperposition des Fahrers eine angepasste Windschnittigkeit. Die optional einsetzbare SPEEDmask schützt den Sportler sehr gut vor Wind oder Sonne und bietet ein optimal breites Sichtfeld. Optional erhältlich sind Visiere mit klarer Verspiegelung und in orange.
Einsatzgebiet | Triathlon & Straßenrennen |
Anpassungssystem | Cascoloc, Disk fit Vario, höhenverstellbarer Kopfring |
Konstruktion | Monocoque Ultra, Schale aus unterschiedlichen Segmenten wird zusätzlich durch Edelstahlvernietung verstärkt. |
Lufteinlass | besonders viele Ein- und Auslässe für beste Kühlung, vorne sind Insekten-Schutzgitter eingearbeitet |
Farben | weiß/schwarz |
Größen | M = 54-59 cm L = 59-63 cm |
Gewicht | 327 g in Größe M |
Preis | € 249,95 |
Perfekter Kopfschutz im Triathlon. Mit meinem pensionierten alten Zeitfahrhelm und dem Anbruch der neuen Helm/Visor-Ära war es auch bei meinen Triathlon- und Straßenrennen an der Zeit für Neues. Der SPEEDairo von Casco kam da wie gerufen. Durchaus vertrauter im Design überzeugte er mich von Beginn an und die Zufriedenheit wuchs mit jedem heißen Wettkampf. Selbst bei hohen Temperaturen besteht keine Gefahr der Überhitzung, ein kühler Kopf ist garantiert, am Berg oder beim Gefecht im Feld. Der Verschlussmechanismus ist leicht zu bedienen und die Brillenfummelei in der Wechselzone hat nun ein Ende. Deutlich robuster als der Speedtime ist er für mich der perfekte Kopfschutz im Triathlonsport und kombiniert Aerodynamik, perfektes Sichtfeld und optimale Belüftung. Ein Garant für noch schnellere Wechselzeiten. |
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Geändert von NoFlash (02-07-2013 um 16:24 Uhr)
Kann man den Casco SPEEDairo irgendwo in Wien probieren?
meine Birne überhitzt ganz gern in meinem Bell!
bikepirat.at in Grafenwörth (nähe Wien) hätte ihn lagernd ;-)
http://bikepirat.at/Casco:.:257.html
THX for the Info xrace das Angebot hab ich schon gefunden..... aber Grafenwörth ist von mir in Wien etwas weiter entfernt... als Nähe Wien
...
daher auch die Frage nach Wien evtl Wien/Umgebung...ich find leider nix im Netz...