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Vorbereitung auf Glocknerkönig


Empfohlene Beiträge

Hi,

 

wollte mal fragen, welchee Tipps ihr mir geben könnt, da ich kommenden Juni den Glocknerkönig zum ersten Mal bestreiten möchte. Allerdings nur als Hobette, Zeit unter zwei Stunden wär schon super.

 

Viel Rennrad-fahren ... eh klar! Aber wie? Wie oft Bergtraining, etc?

 

Wie habt ihr Euch vorbereitet? Einfach gefahren oder gibts da ein paar Tricks?

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Außer fleißig radl foan fällt mir bei Deinem "Ziel" auch net ein....

 

Bergfahren: da bietet sich .E. Hadersfeld (8xrauf, dann hast es) sowie die bucklige Welt an...

 

Bin letztes WE zur Hohen Wand und retour gefahren. War eine tolle Tour mit rund 140km und war erstaunt, wie einfach die Fahrt war - trotz verkorkstem Saisonstart.

 

Aber sub 2h -> dafür musst kein Profi sein!

Also: mehr fahren und weniger denken! ;):wink:

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Hallo Fritz

Bin voriges Jahr so zu Spass auf den Glockner gefahren meine Zeit damals war 2h11min. Bin vorher so 2500 km gefahren also wenn du dich reinhängst ist eine Zeit unter 2h drinnen. Heure werde ich am Rennen teilnehmen als Hobbyradler möchte ebenfalls unter 2h hinauffahren. Meine Vorbereitung ist derzeit 1000km und 15500 HM. Mein Training ist so 4x die Woche ~50km mit 1300HM zu fahren.

mfg

atti

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Öfter mal ein paar längere (>2h) Ausfahrten machen.

Heuer solltest du dann schon ca. 2000km u. 20000hm fahren, damit du unter 2h beim Glockner (ab Bruck) bleiben willst. In der Woche also 6-10h.

Auch wenn es in Wien nicht so einfach ist Höhenmeter zu sammeln, die wirst du brauchen. Hängt auch von deiner jetzigen fitness ab, ob du

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Ich würde dir auch empfehlen einmal einen längeren Berg zu fahren und ein Gefühl von deiner Leistungsfähigkeit zu bekommen. Dann kannst grob abschätzen wie lange du auf den Glockner brauchen wirst. Und dann fährst das Ding beim ersten Mal einfach "nur durch". Ein Jahr drauf dann schneller und ein Jahr später noch schneller usw ...

 

Ich bin 2006 als Neuling mit max. 100km Training in 1:50 rauf (verkürzte Strecke wegen Schlechtwetter/Schnee) und dann ein Jahr drauf die ganze in 1:50 (mit max. 300km Training). Seither war ich nicht mehr dort, wobei es eigentlich wieder einmal Zeit für eine Standortbestimmung wäre ... hm ...

 

Am wichtigsten ist IMHO das Pacing - also nicht unten zu schnell reinzufahren und dann zu sterben, sondern möglichst gleichmäßig raufzufahren. Das solltest auch auf einem längeren Berg einmal ausprobieren. Wenn du dein Tempo hast, dann kannst auch kurze Berge (mehrmals) fahren, solltest aber in dem geplanten Tempo-/Puls-/Wattbereich bleiben.

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