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Sonntag 28.2. Wiesen 9:30 (Eisenstadt-Donnerskirchen)


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Geschrieben

So jetzt die genauen Details, wie es wirklich war! „Schee woas“ das Wetter, unser Hobby-Meteorloge lag mit seiner Prognose ziemlich daneben. Als Hauptberufler wäre er bald arbeitslos (bitte nicht persönlich nehmen).

 

In Mattersburg angekommen eine kurze Wartezeit auf den Tierschützer und die Claudia. Er behauptet zwar, er war schon 5 Minuten vorher dort und ist bereits 4 Stadtrunden gefahren, dass kann er der „Yetitante“ erzählen.;-) Weiter geht’s mit Rückenwind auf der B50 Richtung Eisenstadt, wo uns der Josef und Christian entgegenkommen. Beim Kreisverkehr drehen sie sich wie im Karussell, bis wir bei ihnen sind. Diese Gelegenheit nutzt der Tierschützer ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, schamlos aus. Er meint: „Die Chance müssen wir nutzen!“ und fährt wie von Sinnen in tiefer Haltung allen auf und davon. Josi und Hannes kommen uns auch schon entgegen.

 

Knapp aber doch erwischt uns Georg (Höhe Wulkaprodersdorf), sonst hätte er in „Zeitfahrmanier“ hinterher müssen. Nun sind wir bereits eine sehr große Gruppe, wie seit Langem nicht mehr. Wo bleibt der Rudi, fragen sich einige? Kaum ausgesprochen kreuzt er unseren Weg. Eisenstadt ist passiert! Nun wartet der Stotzinger Berg mit seinen kräfteraubenden Kehren auf die Gruppe.;-) Jeder fährt sein eigenes Tempo hoch. Naja, fast alle! Der Tierschützer kann es einfach nicht lassen und düst mit circa 200 Puls den Anstieg hoch (alles im Ruhepuls, was sonst). Oben warten alle brav zusammen und die rasante Abfahrt Stotzing hinab bringen die Teilnehmer rasch hinter sich, um den nächsten Anstieg (Donnerskirchner Berg) zu stürmen.

 

Wie im Flug sind wir in Hof/Leithagebirge und vorbei die Zeit der Erholungsphase. Die „Handbremse“ wird gelöst, die Gruppe zersplittert etwas. Stone, Josef bilden das Gruppetto! Die „Passhöhe“ Kaisereiche ist erreicht, weiter im Sturzflug nach Donnerskirchen. Einige fahren durch die Ortschaft, Rudi und Stone nehmen den Abschneider, was eigentlich nichts brachte, die Anderen waren schneller.;-) In Schützen verabschiedet sich Rudi von der Gruppe und fährt solo heimwärts. Kurz nach Schützen schließt Stone zur Gruppe auf.

 

In Eisenstadt eine kurze brenzlige Situation beim Abbiegen zum Radweg (ein Autofahrer wird nervös). Weiter Richtung Siegendorf, Wulkaprodersdorf, wo auch Georg einen „Schuach“ (Abgang) macht und das Mittagessen verschlingt. Weil sein Rennrad so schmutzig war, investiert der Tierschützer „sein letztes Hemd“ und befeuchtet es kurz. Nun macht auch Stone einen „Schuach“, muss zum Abschluss den „Grundriegel“ hoch, kommt mit einer ausgedrückten Wasserflasche daheim an.

 

Hoffentlich sind bei den weiteren gemeinsamen Ausfahrten, so viele Teilnehmer anwesend. Die heutige Ausfahrt hat jeden gefallen, egal ob mit wahnsinnig hohen Pulsschnitt oder kaum einer Anzeige am Pulsmesser. Der Spaß bzw. das Miteinander „fahren“ stehen im Vordergrund. Bis zum nächsten Rennen!;-)

Geschrieben

Nachdem ich aus der Argonie erwacht bin, kann ich nur sagen: Respekt und Hochachtung wie stark alle drauf waren! Habe wieder viel gelernt und freue mich schon auf das nächste Event!

(Wauns mie wieda mitnehmts):)

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