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Marathon Fully vs Tourenfully / Kaufempfehlung / Schweres Thema! Viele Fragen!


Empfohlene Beiträge

detto hier - hatte (oder habe noch) ein 80mm Hardtail - Touren, Rennen,.. hab eigentlich alles damit gemacht.

Bin nun auf ein "Race"-Fully umgestiegen (100mm) und glaube das dies meine Ansprüche Voll erfüllt - das etwas (1 kg ca.) mehrgewicht in Rennen, machts beim Bergabfahren wieder gut -und is bei meiner Leistung "wurst" - und auf Touren is auf jeden fall angenehmer. Wohne im Flachen und ein All-Mountain würd sich ned auszahlen weil so gut wie nie ausgereizt.

Preis spielt natürlich auch eine Rolle - mit 2000 kriegt ma scho a super ausgestattetes Alu Marathon Fully.

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Ich will hier keinen Tip für ein bestimmtes bike abgeben, weil ich in solchen Preisregionen sowieso noch nie was unterm Arsch hatte, aber auf die 120 vs.140mm Federwegfrage kann ich ev. doch ein bisschen eingehen.

 

ich habs so gemacht: Federweg hinten 125mm, Federweg vorne 100-140mm, meiner meinung nach bist du damit gut gewappnet für alles von knackigen Anstiegen bis zur Singletrailhatz bergab. 20mm +/- klingt nicht viel, aber meiner meinung nach merkt mans schon deutlich, vor allem wenn das Terrain mal ein bisschen heftiger wird, oder man wieder mal nicht aufgepasst hat, und denn huppel voll erwischt.

 

Absenkbare Gabeln gibts eh einen Haufen, ich fahre eine Suntour Epicon, aber um die Kohle würds wohl eher eine Manitou oder Magura werden, weil mir zumindest die Remote Absenkung wichtig wär, soweit ich weiß bieten das bei den gängigen herstellern nur suntour magura und manitou (manitou IT soll nicht so verlässlich sein), Dreh und Kurbelsysteme wie Talas oder U turn wären mir ehrlich gesagt zu blöd, ich will fahren nicht an rädchen drehen.

 

Kleine Empfehlung gibts doch noch: Mein Favourit wäre, wenn ich die Kohle hätte eine Giant Trance im Custom Aufbau, soweit ich weiß, verträgt der Rahmen problemlos eine 140mm Gabel, der Hinterbau soll wunderbar wippfrei sein und sich nach mehr Federweg anfühlen, (hab nur mal eine proberunde gedreht, wippen gabs wirklich 0 im vergleich zu meiner mühle, aber auf der straße konnte ich natürlich nicht testen wie sich das ding im Gelände anfühlt).

Also für mich wärs um den Preis ein Trance X mit variablem Federweg vorne, hübschen leichten Anbauteilen, einem leichten stabilen LRS (da kann dir sicher hier im Forum jemand guite Tips geben) Hope Bremserei und XT/XTR Parts, sollt sich um 4000 easy machen lassen, und wäre imho eine Uphill Rakete /Trail Waffe bla bla bla...

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@bikeopi:

ich kann mich ja täuschen, aber ich nehme stark an, dass auch bei leihrädern der "renneinsatz" ein no-go ist.

obs da nicht besser wäre (wie mein vorposter schreibt) ein enduro für extreme trails auszuborgen...

 

weiss ich auch nicht. die paar mal als ich mir ein bike ausgeborgt habe, hat kein mensch danach gefragt, was ich damit vorhabe. aber vielleicht steht das rennverbot im kleingedruckten (dann sollte aber auch das s3 usw verbot drin stehen....;)). vielleicht weiss irgendwer was dazu....würd mich interessieren.

und überhaupt und wie immer: es gibt eben nicht das eine bike für alles, wird es nie geben.

 

@federwegfetischisten

es wurde hier eh schon geschrieben - es ist weniger das mehr an fw, das bei langhubigen bikes ins gewicht fällt, als vielmehr die andere geo. und es ist de facto so (zumindest war es bei mir so), dass man mit dieser anderen geo stellen fährt, die man mit dem xc fully jedenfalls verweigert. (andererseits traue ich mir seit ich das remedy fahre mit dem xc fully technisch mehr zu).

 

@rasu: auch das talas system bzw das 2step system sind durchaus alltagstauglich, ein remote system ist nicht unbedingt notwendig und eigentlich eine reine bequemlichkeitsfrage, weil ein kurzer griff an die gabel und eine kleine handdrehung ist immer drin. weil: wenn man absenkt, muss man es ohnedies rechtzeitig tun, in der rampe ist es sowieso zu spät. was ich mich allerdings frage ist, ob man bei gabeln bis 160mm fw überhaupt eine absenkung braucht, wenn die bike geo passt....

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@rasu: auch das talas system bzw das 2step system sind durchaus alltagstauglich, ein remote system ist nicht unbedingt notwendig und eigentlich eine reine bequemlichkeitsfrage, weil ein kurzer griff an die gabel und eine kleine handdrehung ist immer drin. weil: wenn man absenkt, muss man es ohnedies rechtzeitig tun, in der rampe ist es sowieso zu spät. was ich mich allerdings frage ist, ob man bei gabeln bis 160mm fw überhaupt eine absenkung braucht, wenn die bike geo passt....

 

ob mans unbedingt braucht weiß ich auch nicht, ich finds im wienerwald angenehm, da gehts nie lang bergauf, nie lang bergab und schnell umschalten können find ich daher gut.

Also ich kann auch wenn ich schon am bergauffahren bin noch absenken ohne abzusteigen, genauso wie es beim schon bergabfahren noch geht, ist halt wie eine teleskopsattelstütze, braucht man nicht wirklich weil absteigen und sattelrunterstellen eh auch geht, aber wen will das schon?

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....Also ich kann auch wenn ich schon am bergauffahren bin noch absenken ohne abzusteigen, genauso wie es beim schon bergabfahren noch geht.....

 

das funzt mit talas uä auch. das problem, das ich meinte, ist, dass man in wirklich(!) steilen rampen das gewicht nicht mehr nach vorne bringen kann, um die gabel einzufahren, ohne in gefahr zu kommen, den grip hinten zu verlieren. das gilt für alle absenksysteme, ob lenker oder gabelgesteuert. daher wird vorher abgesenkt und da seh ich zb im talas system keinen echten nachteil. und ein hebel und ein zug weniger ist sogar ein vorteil.

Bearbeitet von bikeopi
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Absenkbare Gabeln gibts eh einen Haufen, ich fahre eine Suntour Epicon, aber um die Kohle würds wohl eher eine Manitou oder Magura werden, weil mir zumindest die Remote Absenkung wichtig wär, soweit ich weiß bieten das bei den gängigen herstellern nur suntour magura und manitou (manitou IT soll nicht so verlässlich sein), Dreh und Kurbelsysteme wie Talas oder U turn wären mir ehrlich gesagt zu blöd, ich will fahren nicht an rädchen drehen.

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bei der talas ists ein kurzer griff runter !

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