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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hi BEW,

 

die Darstellung des Radls mit Columbus Max Rohren wird schon funktionieren. Was die Rohrabwicklung angeht ... da unterstützt rattleCAD nur zylindrische Querschnitte.

 

.. leider

 

Lg.

 

Manfred

Bearbeitet von fred_stmk
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Manfred, mit der Darstellung der Rohre hatte ich auch keine Probleme.

 

Aber nachdem ich nun wahrscheinlich meinen Rahmen nicht mit Max bau hat sich das eh erledigt :(

 

P.s. Das Programm is wirklich a Wucht!

 

@Georg: Der Hinterbau von dem Yeti ist ja echt "interessant" Tolle Nacharbeit!

Bearbeitet von BEW
Geschrieben
Guten Abend,

 

tja, so ein Hinterbau ist nicht so einfach gerade zu bekommen. Das müssen auch andere erkennen. Bei mir Rekordhalter ist seit heute aber ein ´89er Yeti, bei dem das linke Ausfallende satte 14.4mm weiter von der Rahmenmitte weg saß als das rechte! Dabei saß ein Hinterrad optisch gut zentriert zwischen den Streben, der ganze Hinterbau war also schief angeschweißt. Da bei dem Rad aus Rostgründen sowiso Sitzrohr und Unterrohr neu mußte, habe ich das Tretlagergehäuse gleich mitgetauscht, um den Hinterbau zu korrigieren. Nacher waren es immerhin nur noch 1mm.

Ich habe für die Bilder versucht, das Aluprofil der Rahmenlehre ziemlich mittig zu fotografieren. Wenn man genau guckt, sieht man bei den Ausfallenden die korrekt sitzende Dummie-Achse.

 

Ich bin ja von Yetis einiges gewohnt, 5mm sind da normal. Aber das war schon massiv. Dafür ist es jetzt wohl eins der korrektesten...:-)

 

Viele Grüße,

Georg

 

Hallo Georg,

 

hat denn der Fahrer / Dein Kunde etwas von dem Schiefstand bemerkt? Wäre auch spannend, wie er sich äußert, wenn er auf dem gerichteten Rad sitzt (hoffentlich mag er die Fahreigenschaften dann noch :D)

 

Grüße Ulrich

Geschrieben
Hi BEW,

 

die Darstellung des Radls mit Columbus Max Rohren wird schon funktionieren. Was die Rohrabwicklung angeht ... da unterstützt rattleCAD nur zylindrische Querschnitte.

 

.. leider

 

Lg.

 

Manfred

 

Servus Manfred,

 

kann tubemiter.exe eigentlich ovale Rohrquerschnitte abwickeln ? Weißt du das zufällig ??

Geschrieben
Hallo Georg,

 

hat denn der Fahrer / Dein Kunde etwas von dem Schiefstand bemerkt? Wäre auch spannend, wie er sich äußert, wenn er auf dem gerichteten Rad sitzt (hoffentlich mag er die Fahreigenschaften dann noch :D)

 

Grüße Ulrich

 

Hallo Ulrich,

 

der derzeitige Besitzer ist das Rad noch nie gefahren. Der Erstbesitzer hat den Rahmen verkauft, nachdem er ein Rostloch im Sitzrohr entdeckt hat. Nach dem Entlacken zeigte sich dann noch ein Loch im Unterrohr.

Aber lustig wäre natürlich die vorstellbare Geschichte, daß der Rahmen zufällig den Beckenschiefstand des Besitzers perfekt ausgeglichen hat und er jetzt nach der Reparatur nicht mehr freihändig fahren kann. :-)

Wie auch immer: Wir Selberbruzzler (ich zähle mich dazu, ich bin ja Quereinsteiger) brauchen unsere Arbeit nicht zu verstecken! Zu schnell nimmt man automatisch an, daß alles perfekt ist, was von größeren Firmen kommt.

 

http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/2/4/4/2/0/_/large/YetiOffset01.JPG

 

Viele Grüße,

Georg

Geschrieben (bearbeitet)

Aber lustig wäre natürlich die vorstellbare Geschichte, daß der Rahmen zufällig den Beckenschiefstand des Besitzers perfekt ausgeglichen hat und er jetzt nach der Reparatur nicht mehr freihändig fahren kann. :-)

Wie auch immer.....

 

der glanz ein YETI zu fahren überstrahlt den schiefstand.

 

solche reparaturen sind genauso aufwendig als einen neuen rahmen zu bauen,

man erweist den kollegen dadurch respekt indem man ihre rahmen repariert und den haben die yetis, bontragers, mountain goats etc. verdient.

Bearbeitet von fliehkraft
Geschrieben
der glanz ein YETI zu fahren überstrahlt den schiefstand.

 

solche reparaturen sind genauso aufwendig als einen neuen rahmen zu bauen,

man erweist den kollegen dadurch respekt indem man ihre rahmen repariert und den haben die yetis, bontragers, mountain goats etc. verdient.

 

Hmm...

offen gestanden, wäre es mir lieber, Georg würde der Respekt gezollt, der ihm gebührt - und das in Form von vielen Aufträgen für Gebla-Rahmen.

 

Der Arbeitsaufwand bei dieser Reparatur ist mit Sicherheit annähernd so hoch, wie ein Neubau. Nur wird Georgs Namen nicht auf dem Rahmen stehen. Zu bedenken ist auch, dass Georg damit in eine Haftung für einen Rahmen kommt, den er gar nicht komplett gebaut hat.

 

Viele Grüße

Ulrich

Geschrieben
... Zu bedenken ist auch, dass Georg damit in eine Haftung für einen Rahmen kommt, den er gar nicht komplett gebaut hat.

 

Viele Grüße

Ulrich

 

Genau das ist der Grund, wieso ich keine (unentgeltliche) FahrradArbeiten für andere machen würde, die ich nicht wirklich gut kenne.

Geschrieben

Guten Abend,

 

ich sehe Reparaturen unter verschiedenen Gesichtspunkten. Der von Fliehkraft genannte Respekt vor dem Werk ist sicherlich ein wichtiger. Dazu tut es mir einfach weh, wenn schöne reparierbare Rahmen verschrottet werden. Für das Geld der Reparatur bekommt man nichts gleichwertiges. Und irgendwo sind gute Fahrräder auch Kulturgüter, die es zu erhalten gilt. Auch wenn man jetzt Arbeiten erledigt, die sich wahrscheinlich erst in weiteren 20 Jahren richtig auszahlen, wenn einfach mehr der Rahmen überlebt haben werden, eben weil sie heute repariert wurden.

Andererseits sind solche Sachen höchst aufwendig, es wurde ja schon angesprochen, daß es teilweise einfacher wäre, das neu zu machen. Und dann übernimmt man die Haftung für Sachen, die man nicht selbst gemacht hat, die nicht entsprechend bezahlt werden und wo nur Eingeweihte die Arbeit erkennen und bewerten können. Zudem ist die Chance etwas in den Sand zu setzen erheblich größer als bei Neuteilen. Am Montag habe ich einen halben Tag damit verbracht, eine Vorrichtung zu bauen, die es mir erlaubt, auf eine sehr seltene und teure Mountainbikegabel mit Aheadschaft ein Gewinde zu schneiden. Das Risiko, ein komplett neues Gewinde mit dem Schneideisen zu machen, war mir zu groß. Da passiert es ja relativ flott, daß sich ein Span verklemmt und das Gewinde rupft. Kein Spaß bei einer 500$ Gabel. Als ich dann soweit fertig war und die Gabel einspannte, stellte ich fest, daß das Schaftrohr rund einen halben Millimeter krumm war. Damit erübrigt sich das Schneiden eines Gewindes, das selbst nur rund 0.5mm tief geschnitten wird. Ein halber Tag für die Katz. Immerhin habe ich gelernt, daß die Gabel recht schlicht ohne echtes endverstärktes Schaftrohr gebaut, sondern einfach ein normales Rohr durch ein eingelötetes Stück verstärkt wurde.

Das führt mich zum letzten Aspekt für Reparaturen: Durch Fehler zu lernen ist wichtig und gut. Das sieht man ja in grandioser Weise an diesem thread der Chronologie des Scheiterns (wobei die Erfolge ja durchaus überwiegen). Am liebsten lerne ich aber durch Fehler, die andere Leute gemacht haben. :-) Und das geht sehr gut, wenn man regelmäßig defekte Rahmen bekommt. Man kann analysieren und solche Sachen vermeiden.

 

Hier noch ein andere Beispiel für eine unscheinbare, aber exrem aufwendige Reparatur:

 

Viele alte Yetis reißen oben am unverstärkten Sitzrohr. Klar, daß fachmännisch mit Messinglot repariert wird, bevor der Rahmen auf ebay landet. Das wahre Ausmaß des Grauens ist natürlich unter dem ausgebesserten Lack nicht zu ermessen und zeigt sich erst nach der chemischen Entlackung. Zu schweißen ist da nichts mehr, auf Lot schweißt sich schlecht. Zudem ist das Sitzrohr extrem krumm durch Verzug:

 

http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/2/4/4/2/0/_/large/YetiBraze01.JPG

 

Also das Sitzrohr komplett enfernen, die originalen Gehrungen wiederherstellen, jeden Lotpartikel so abschleifen, daß wieder geschweißt werden kann, ohne dabei das Rohr zu dünn werden zu lassen. Kein Spaß.

 

http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/2/4/4/2/0/_/large/YetiBraze02.JPG

 

Wieder schweißen. Und es sieht auch nicht anders aus als ein ganz normales Yeti. :-)

 

http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/2/4/4/2/0/_/large/YetiBraze03.JPG

 

Ich wünschte mir bei solchen Sachen nur, man könnte den Stundensatz nehmen, den meine Autowerkstatt mir berechnet, bevor an meinen alten Bus der Lehrling gesetzt wird, der die Leerlaufdrehzahl über die Bowdenzugspannung der Dieseleinspritzpumpe eingestellt hat. :-)

 

Viele Grüße,

Georg

Geschrieben (bearbeitet)

Viele alte Yetis reißen oben am unverstärkten Sitzrohr. Klar, daß fachmännisch mit Messinglot repariert wird, bevor der Rahmen auf ebay landet. Das wahre Ausmaß des Grauens ist natürlich unter dem ausgebesserten Lack nicht zu ermessen und zeigt sich erst nach der chemischen Entlackung. Zu schweißen ist da nichts mehr, auf Lot schweißt sich schlecht. Zudem ist das Sitzrohr extrem krumm durch Verzug:

 

http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/2/4/4/2/0/_/large/YetiBraze01.JPG

 

Also das Sitzrohr komplett enfernen, die originalen Gehrungen wiederherstellen, jeden Lotpartikel so abschleifen, daß wieder geschweißt werden kann, ohne dabei das Rohr zu dünn werden zu lassen.

 

 

respekt georg, dafür muß es einen yetiorden geben.

 

ich hab immer über die harten schweißnähte geflucht die fräser und feilen zerstören, da half nur schleifen.

 

endverstärkte sitzrohre wären nicht notwendig, wenn das sitzrohr paßgenau auf die jeweils verwendete sattelstütze ausgerieben würde, da genügt ein hauch einer klemmung um die stütze zu halten.

 

ich hab nie bloß restauriert, jeden rahmen den ich reparierte habe ich auch nach meinen vorstellungen umgestaltet.

bspw. fahre ich jetzt ein bontrager dessen kettenstrebe durch viele chain sucks kaputt war, sitzrohr hatte einen riß,

unterrohr bei einem unfall zerlegt, das oberrohr bloß ein paar beulen. bei dieser gelegenheit bekam der rahmen auch ordentliche cantileversockeln, ein 35mm unterrohr und ein dickeres Steuerohr für 11/8 zudem habe ich auch den lenkwinkel aufgesteilt, ein mtblenkverhalten wollte ich nicht. ist derzeit mein lieblingsrad und der von mir sehr geschätzte keith bontrager hat die vorarbeiten dafür geleistet.

man soll die reparatur als eigenständige lösung sehen, auftragslötungen neben rustikal aufgeschweissten gussets das hat was.

Bearbeitet von fliehkraft
Geschrieben (bearbeitet)
... man könnte fast meinen die hatte nicht mal ne rahmenlehre ...

 

Auch die teuersten und besten Rahmenlehren und Werkzeuge sorgen nicht dafür, dass ein Rahmen gerade oder ohne "Verspannungen" ist. Dafür sorgt der Rahmenbauer, der mit seinen Hilfsmitteln umzugehen weiß.

 

Ulrich

Bearbeitet von vogel rahmenbau
Geschrieben
Guten Abend,

 

ich sehe Reparaturen unter verschiedenen Gesichtspunkten. Der von Fliehkraft genannte Respekt vor dem Werk ist sicherlich ein wichtiger. Dazu tut es mir einfach weh, wenn schöne reparierbare Rahmen verschrottet werden. Für das Geld der Reparatur bekommt man nichts gleichwertiges. Und irgendwo sind gute Fahrräder auch Kulturgüter, die es zu erhalten gilt. Auch wenn man jetzt Arbeiten erledigt, die sich wahrscheinlich erst in weiteren 20 Jahren richtig auszahlen, wenn einfach mehr der Rahmen überlebt haben werden, eben weil sie heute repariert wurden.

Andererseits sind solche Sachen höchst aufwendig, es wurde ja schon angesprochen, daß es teilweise einfacher wäre, das neu zu machen. Und dann übernimmt man die Haftung für Sachen, die man nicht selbst gemacht hat, die nicht entsprechend bezahlt werden und wo nur Eingeweihte die Arbeit erkennen und bewerten können. Zudem ist die Chance etwas in den Sand zu setzen erheblich größer als bei Neuteilen. Am Montag habe ich einen halben Tag damit verbracht, eine Vorrichtung zu bauen, die es mir erlaubt, auf eine sehr seltene und teure Mountainbikegabel mit Aheadschaft ein Gewinde zu schneiden. Das Risiko, ein komplett neues Gewinde mit dem Schneideisen zu machen, war mir zu groß. Da passiert es ja relativ flott, daß sich ein Span verklemmt und das Gewinde rupft. Kein Spaß bei einer 500$ Gabel. Als ich dann soweit fertig war und die Gabel einspannte, stellte ich fest, daß das Schaftrohr rund einen halben Millimeter krumm war. Damit erübrigt sich das Schneiden eines Gewindes, das selbst nur rund 0.5mm tief geschnitten wird. Ein halber Tag für die Katz. Immerhin habe ich gelernt, daß die Gabel recht schlicht ohne echtes endverstärktes Schaftrohr gebaut, sondern einfach ein normales Rohr durch ein eingelötetes Stück verstärkt wurde.

Das führt mich zum letzten Aspekt für Reparaturen: Durch Fehler zu lernen ist wichtig und gut. Das sieht man ja in grandioser Weise an diesem thread der Chronologie des Scheiterns (wobei die Erfolge ja durchaus überwiegen). Am liebsten lerne ich aber durch Fehler, die andere Leute gemacht haben. :-) Und das geht sehr gut, wenn man regelmäßig defekte Rahmen bekommt. Man kann analysieren und solche Sachen vermeiden.

 

Hallo Georg,

 

alles was Du schreibst ist richtig. Ich mache ja ebenso Reparaturen. Derzeit habe ich einen Engländer, bei dem das Steuerrohr ausgetauscht werden muß. Bei der Gelegenheit kann ich gleich den deutlichen Schiefstand des Sitzrohres "gerade rücken". Problem wird sein, dass ich dann auch den Hinterbau neu richten muß. Leider ist das rechte Ausfallende schon mal "geflickt" worden. Es kann also sein, dass die Arbeit etwas aufwändiger wird als anfangs gedacht.

 

Was ich mit meinem Post ausdrückenn wollte ist, dass ich manchmal nicht verstehe, warum bestimmten Marken / Rahmen eine dermaßen hohe Anerkennung zuteil wird - um nicht zu sagen Kult / Hype - die zumindest hinsichtlich der handwerklichen Qualität nicht zu rechtfertigen ist. Auf der anderen Seite der extrem hohe Aufwand und die hohe Präzision, z.B. bei Deinen Rahmen, (in meinen Augen) zu wenig Anerkennung (und Käufer) finden.

 

Der Rahmen, den ich zur Reparatur habe (s.o.), wurde bereits mehrfach modifiziert und repariert. Nimmt man den ursprünglichen Kaufpreis, die Kosten für die Umbauten und Reparaturen sowie für mehrmaliges Lackieren, könnte der Kunde sich evtl. auch einen (z.B. von Dir) perfekt gebauten Rahmen leisten.

Andererseits ist es mir auch sehr sympathisch, wenn die emotionale Bindung zu dem Rad, auf dem man schon seit Jahrzenten viele Kilometer abgespult und viel gesehen und erlebt hat, so hoch ist, dass man den Rahmen nicht einfach auf den Schrottplatz schleudert.

 

Einen schönen Vatertag

Ulrich

Geschrieben
bspw. fahre ich jetzt ein bontrager dessen kettenstrebe durch viele chain sucks kaputt war, sitzrohr hatte einen riß,

unterrohr bei einem unfall zerlegt, das oberrohr bloß ein paar beulen. bei dieser gelegenheit bekam der rahmen auch ordentliche cantileversockeln, ein 35mm unterrohr und ein dickeres Steuerohr für 11/8 zudem habe ich auch den lenkwinkel aufgesteilt, ein mtblenkverhalten wollte ich nicht. ist derzeit mein lieblingsrad und der von mir sehr geschätzte keith bontrager hat die vorarbeiten dafür geleistet.

man soll die reparatur als eigenständige lösung sehen, auftragslötungen neben rustikal aufgeschweissten gussets das hat was.

 

steht da noch Bontrager drauf? :confused: Damit verletzt Du ja schon fast Namensrechte! :D

 

Ulrich

Geschrieben
...Am Montag habe ich einen halben Tag damit verbracht, eine Vorrichtung zu bauen, die es mir erlaubt, auf eine sehr seltene und teure Mountainbikegabel mit Aheadschaft ein Gewinde zu schneiden. ...

Viele Grüße,

Georg

 

Hast Du bei der Vorrichtung die Idee aufgegriffen, die wir neulich besprochen hatten? Würde mich interessieren ob das klappt.

 

Viele Grüße Ulrich

Geschrieben

ich denke georg macht sicherlich weltweit mit die durchdachtesten handmade rahmen ... leider sind die noch nicht kult aber das kann ja noch werden ... california klingt halt einfach mehr nach kult und hippies als schweinfurt ;o) und wenn missy giove seine bikes fahren würde ...

marketing und werbung sind wohl oft viel wichtiger als der inhalt ... ich denke das ist auch der grund für diese flut an titan-bikes z.zt.

Geschrieben
ich denke georg macht sicherlich weltweit mit die durchdachtesten handmade rahmen ... leider sind die noch nicht kult aber das kann ja noch werden ... california klingt halt einfach mehr nach kult und hippies als schweinfurt ;o) und wenn missy giove seine bikes fahren würde ...

marketing und werbung sind wohl oft viel wichtiger als der inhalt ... ich denke das ist auch der grund für diese flut an titan-bikes z.zt.

 

ich fahre beides - GEBLA und Titan :-)

Geschrieben
Eine frage zur geo Findung: wie kommt man von einem super passenden Renner zur geo eines TT? Gibt's wo was zum nachlesen im www?

 

Am besten ist's wohl, wenn du dich vermessen läßt. Und zwar bei jemandem, der bikefitting.com Software benutzt. Mit diesen Daten kannst du direkt rattleCAD füttern und es sollte deine Idealgeo rauskommen.

 

probiers mal am Anfang, indem du in rattleCAD deineGeomatrie vom Baum eingibst und gleichzeitig den Setback des Sattels von einem handelsüblichen TT-Rahmen übernimmst. rattleCAD zieht dann alle anderen Rohrlängen nach..

Geschrieben
probiers mal am Anfang, indem du in rattleCAD deineGeomatrie vom Baum eingibst und gleichzeitig den Setback des Sattels von einem handelsüblichen TT-Rahmen übernimmst. rattleCAD zieht dann alle anderen Rohrlängen nach..

 

schaut ja mal nicht schlecht aus.

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