levi strauss Geschrieben 7. Juni 2011 Geschrieben 7. Juni 2011 eigentlich musst du gar nicht so weit weg surfen um schöne rahmen zu finden, bei euch in deutschland gibt es einen rahmenbauer, der hat für mich einen der schönsten rahmen gebaut http://www.vogel-rahmenbau.de/1%20LV.JPG das stimmt ulrich vogel macht wirklich schöne rahmen! er muss sich hinter den ami's nicht verstecken. ich finde georg/gebla macht eher die technischen modernen sachen (auch schön klar) und ulrich eher die klassisch schönen. und mir gefällt daran dass jeder rahmenbauer seine nische findet ... wäre ja sonst langweilig Zitieren
Gast Geschrieben 7. Juni 2011 Geschrieben 7. Juni 2011 das stimmt ulrich vogel macht wirklich schöne rahmen! er muss sich hinter den ami's nicht verstecken. soweit ich das als laie beurteilen kann haben die ami´s usw. einzig einen vorteil in der bekanntheit und dem werbewert, technisch gesehen bin ich der meinung das unsere freunde aus deutschland mehr knowhow umsetzen und die besseren rahmen bauen! Zitieren
hermes Geschrieben 7. Juni 2011 Geschrieben 7. Juni 2011 P.p.s wo bekomm ich Elite Ciussi Flaschenhalter in Wien? beim eybl - kein scherz. billig ist der dort aber nicht mountainbiker und ciclopia müssten auch welche haben - ruf einfach mal an. solltest du zum ciclopia gehn, richte dem langen tätowierten schöne grüße aus. Zitieren
hermes Geschrieben 7. Juni 2011 Geschrieben 7. Juni 2011 Ich bin der Meinung, dass man das nicht "umrechnen" kann. Wenn du auf deinem Renner gut sitzt (ich muss eigentlich schreiben "zu sitzen glaubst", denn was biomechanisch optimal ist und was als angenehm empfunden wird und auch die richtige Synthese aus beidem, die fahrbar ist, sind verschiedene Paar Stiefel) und das in Zeitfahroptik haben willst, stellste den Lenker so ein, dass du Unterlenker gut fahren kannst und nimmst dann nen Syntace-Aufsatz wie den C2 oder C3. Die haben ne "Geo", die der Unterlenkerhaltung stark entspricht. Das kannste dann abkupfern. naja. grundsätzlich ist gegen diese methode ja nix einzuwänden. die erste entscheidung muss aber sein, ob das rad für triathlon (betonung auf bequem) oder fürs zeitfahren (betonung der aerodynamik) gedacht ist. in beiden fälle würde ich auch berücksichtigen, dass das becken etwas mehr gedreht werden soll um die wirbelsäule zu entlasten, d.h. sattel rauf und vor. nicht zuviel, aber ein bisserl eben. erst dann den lenker einstellen. Was ein "richtiges" (was bzw. ab wann iss/es das eigentlich???) TT angeht, steht zuerst die Frage, ob die UCI mitredet, du nach vollendetem Ritt halbtot vom Bock fallen kannst oder du stattdessen anschliessend noch ne Runde joggen gehen willst. Danach kannste deine Sitzhaltung austüfteln und in wie weit die dem biomechanischen Optimum nahekommt oder wieviele Kompromisse du eingehen willst oder musst, weil du anschliessend die Beine noch brauchst. deckt sich mit meinem oben geschriebenen, aber wie gesagt, ich würde mit dem sattel beginnen. Dazu ist Erfahrung notwendig und die hat kein Programm dieser Welt. Ich hab zu quasi 100% mit Triathleten zu tun und ich sag mal grob: viele würden gescheiter komfortabel mit ihrem Rennrad fahren, statt mit ner Aeroposition, die in mehrerlei Hinsicht zwar optimal wäre, die sie aber auf der Langstrecke nur 120km durchhalten. Was die auf den restlichen 60km verlieren, iss mehr als sie zuvor gewinnen. ich hab zwar keine erfahrung mit anderen, aber das glaube ich dir sofort. hauptsache gut aussehen scheint bei den meisten programm. wenn man sich die sitzposition vieler hobbyfahrer anschaut, kommt einem das blanke entsetzen. Zitieren
Noize Geschrieben 7. Juni 2011 Autor Geschrieben 7. Juni 2011 beim eybl - kein scherz. billig ist der dort aber nicht mountainbiker und ciclopia müssten auch welche haben - ruf einfach mal an. solltest du zum ciclopia gehn, richte dem langen tätowierten schöne grüße aus. Der Hamedl (RIH) hat die tonnenweise herumkugeln. Zitieren
GEBLA Geschrieben 7. Juni 2011 Geschrieben 7. Juni 2011 soweit ich das als laie beurteilen kann haben die ami´s usw. einzig einen vorteil in der bekanntheit und dem werbewert, technisch gesehen bin ich der meinung das unsere freunde aus deutschland mehr knowhow umsetzen und die besseren rahmen bauen! Moin Moin, was man nicht unterschätzen sollte, was aber eher für Rahmenbauer interessant ist, ist die schiere Größe des Marktes. Es war schon immer ein Vorteil US-amerikanischer Firmen, einen großen einsprachigen Markt ohne Grenzen zu haben. Und den Vorteil, sich nicht groß um andere Sprachen bemühen zu müssen, weil die anderen deine Sprache sowiso können. Dazu kommt noch, daß vieles amerikanische weltweit seit Jahrzehnten als nachahmenswert empfunden wird, sowohl die Kultur als auch alle möglichen Güter betreffend. Vermutlich erreichen amerikanische Rahmen auch deshalb recht schnell Kultstatus. Worum ich die Amerikaner durchaus beneide ist die positive Herangehensweise an alles mögliche. Dieser thread hier ist eine große Ausnahme, aber wenn sich jemand selbst einen Rahmen baut und den dann im Forum vorstellt, kann er darauf gefaßt sein, daß zig Leute daran herummäkeln, daß der Vorbau nicht zur Sattelstütze paßt und andere Komponenten eh besser sind. Außerdem sind in der Lackierung zwei Läufer zu sehen Amerikaner anerkennen da viel eher die persönliche Leistung, auch bei Sachen, die in die Hose gegangen sind. Wenn jemand mit seiner Firma pleite geht, wird er dafür bewundert, daß er 5 Jahre lang gekämpft hat. Dann macht er etwas anderes und jeder wünscht ihm dabei Erfolg. Davon könnten wir uns manchmal eine Scheibe abschneiden... Viele Grüße, Georg Zitieren
levi strauss Geschrieben 8. Juni 2011 Geschrieben 8. Juni 2011 deshalb macht n ami weiter und n deutscher lässt sich eher entmutigen ... aber hier im forum gehts ja echt nett zu - danke ;o) Zitieren
Gast Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 Moin Moin, was man nicht unterschätzen sollte, was aber eher für Rahmenbauer interessant ist, ist die schiere Größe des Marktes. Es war schon immer ein Vorteil US-amerikanischer Firmen, einen großen einsprachigen Markt ohne Grenzen zu haben. Und den Vorteil, sich nicht groß um andere Sprachen bemühen zu müssen, weil die anderen deine Sprache sowiso können. Dazu kommt noch, daß vieles amerikanische weltweit seit Jahrzehnten als nachahmenswert empfunden wird, sowohl die Kultur als auch alle möglichen Güter betreffend. Vermutlich erreichen amerikanische Rahmen auch deshalb recht schnell Kultstatus. Worum ich die Amerikaner durchaus beneide ist die positive Herangehensweise an alles mögliche. Dieser thread hier ist eine große Ausnahme, aber wenn sich jemand selbst einen Rahmen baut und den dann im Forum vorstellt, kann er darauf gefaßt sein, daß zig Leute daran herummäkeln, daß der Vorbau nicht zur Sattelstütze paßt und andere Komponenten eh besser sind. Außerdem sind in der Lackierung zwei Läufer zu sehen Amerikaner anerkennen da viel eher die persönliche Leistung, auch bei Sachen, die in die Hose gegangen sind. Wenn jemand mit seiner Firma pleite geht, wird er dafür bewundert, daß er 5 Jahre lang gekämpft hat. Dann macht er etwas anderes und jeder wünscht ihm dabei Erfolg. Davon könnten wir uns manchmal eine Scheibe abschneiden... Viele Grüße, Georg hallo georg, dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, das unterschreibe ich so gerne. lg, michael. Zitieren
BEW Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 (bearbeitet) Nachdem ich ja gestern leider verhindert war (war aber immerhin Fahrradbezogen)....bin ich gespannt was gestern alles passiert ist. BIIIIILDER ! @GEBLA: sehr wahr! Bearbeitet 9. Juni 2011 von BEW Zitieren
hermes Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 Nachdem ich ja gestern leider verhindert war (war aber immerhin Fahrradbezogen)....bin ich gespannt was gestern alles passiert ist. BIIIIILDER ! jawohl. also los: http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0686.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0701.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0704.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0706.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0714.JPG das war der erfreuliche teil des abends. aber so konnte es natürlich nicht bleiben, also .... Zitieren
hermes Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0711.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0719.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0720.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0724.JPG http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0725.JPG kurz zusammengefasst: es war unser bisher bestes rahmendreieck. leider haben wir aber nicht gesehen (oder wollten es nicht sehen), dass die steuerrohrmuffen und das steuerrohr einfach nicht zusammenpassen. die muffen waren immer schon sehr locker und eher oval als rund. nach dem punkten war dann schnell klar, dass wir das ändern müssen. ein kurzer versuch, den spalt mit einem dünnen blech zu unterfüttern wurde schnell aufgegeben, weil wir nicht mehr herumpfuschen wollten, sondern was ordentliches bauen. jetzt warten wir auf ersatzmuffen. so schauts also jetzt aus. http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0727.JPG wieder was gelernt. Zitieren
Noize Geschrieben 9. Juni 2011 Autor Geschrieben 9. Juni 2011 Hab die Muffen beim Peter Evans angefragt. Hoffe es geht sich aus bis zum nächsten Mittwoch.. Zitieren
vogel rahmenbau Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 Hab die Muffen beim Peter Evans angefragt. Hoffe es geht sich aus bis zum nächsten Mittwoch.. Durchmesser? Winkel? Evtl. habe ich passende rumliegen. Grüße Ulrich Zitieren
exotec Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0719.JPG hat noize das mit Freude, weil nicht sein Rahmen, oder doch mit etwas Schmerzverzerrtem Gesicht erledigt, ob des bisherigen Ergebnisses? Zitieren
vogel rahmenbau Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 (bearbeitet) http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_0711.JPG kurz zusammengefasst: es war unser bisher bestes rahmendreieck. leider haben wir aber nicht gesehen (oder wollten es nicht sehen), dass die steuerrohrmuffen und das steuerrohr einfach nicht zusammenpassen. die muffen waren immer schon sehr locker und eher oval als rund. nach dem punkten war dann schnell klar, dass wir das ändern müssen. ein kurzer versuch, den spalt mit einem dünnen blech zu unterfüttern wurde schnell aufgegeben, weil wir nicht mehr herumpfuschen wollten, sondern was ordentliches bauen. jetzt warten wir auf ersatzmuffen. Waren denn die Gehrungen exakt gearbeitet hinsichtlich Passung (kein Spalt) und Winkel (entsprechend Rahmengeometrie)? Wenn ja, sähe ich kein Problem die Muffe noch etwas anzupassen, damit der Winkel stimmt. Das kann man im Voraus machen indem man die Muffe etwas biegt / zurechtklopft oder nach dem Heften / während dem Löten mit einer Rohrzange. Gerade wenn die Muffe etwas (zu viel darf es natürlich nicht sein) Spiel hat und man nur an wenigen Punkten bzw. einseitig geheftet hat, ergeben sich solche Spalte - die sind aber leicht zu korrigieren. Insbesondere, da Ihr den Vorteil habt, mit mehr als zwei Händen gleichzeitig arbeiten zu können. Einer erwärmt die Stelle und gibt einen Lottropfen hinzu, der Zweite drückt mit der Zange die Muffe an. Bleche würde ich nie einlegen. Der ältere Herr zeigt in dem Video, wie er es macht. Bei Anlötteilen muss man das auch gelegentlich praktizieren. Z.B. um die Rautenecken der Flaschenhalterösen-Verstärkungen eng ans Rohr anliegen zu lassen. Grüße Ulrich Bearbeitet 9. Juni 2011 von vogel rahmenbau Zitieren
Gast Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 guten morgen liebe selberbruzzlerkollegen ich möchte jetzt wirklich nicht besserwissend rüberkommen, aber die schwachstelle ist definitiv das vorbereiten der muffen und gehrungen, wir müssen das unbedingt viel ernster nehmen und mehr augenmerk darauf legen, das predige ich schon seit beginn. also dremel vernichten und ordendliche feilen verwenden ihr wappler @ exotec.....noize hat das sicherlich riesig spaß gemacht, er ist überhaupt viel entspannter seit wir nicht mehr an seinem rahmen arbeiten. Zitieren
hermes Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 1. wir haben eh nix mit dem dremel gemacht 2. rohrzange haben wir probiert - ohne erfolg 3. es stimmt sicher, dass der spalt erst durch das punkten so groß geworden ist, sonst hätten wir vorher schon gestoppt. die korrekturmöglichkeit mit lot (quasi das arbeiten mit dem verzug) haben wir gar nicht in betracht gezogen. im nachhinein gesehen ein fehler, schlimmer hätte es ja nicht mehr werden können. 4. die muffen sind schon vorher sehr locker (zu locker) am steuerrohr gesessen. vielleicht hätten wir da schon gegenmaßnahmen treffen müssen oder gleich neue muffen nehmen. die eine war schon sehr oval und mit zurechthämmern haben wir das nur bedingt verbessert. 5. bei passungen und lötspalten gibts sicher noch verbesserungspotential. 6. jedenfalls hat der noize nicht geweint, als er zur säge gegriffen hat. er hat auch gar nicht gefragt, ob nicht ein anderer sägen will Zitieren
Noize Geschrieben 9. Juni 2011 Autor Geschrieben 9. Juni 2011 Durchmesser? Winkel? Evtl. habe ich passende rumliegen. Grüße Ulrich Steurrohrmuffe oben: 31.7 * 28.6; 72° entspricht zB: Long Shen LT10-672 Steuerrohrmuffe unten: 31,7 * 31,7; 60° entspricht zB: Long Shen LD1-03 Zitieren
Noize Geschrieben 9. Juni 2011 Autor Geschrieben 9. Juni 2011 1. wir haben eh nix mit dem dremel gemacht 2. rohrzange haben wir probiert - ohne erfolg 3. es stimmt sicher, dass der spalt erst durch das punkten so groß geworden ist, sonst hätten wir vorher schon gestoppt. die korrekturmöglichkeit mit lot (quasi das arbeiten mit dem verzug) haben wir gar nicht in betracht gezogen. im nachhinein gesehen ein fehler, schlimmer hätte es ja nicht mehr werden können. 4. die muffen sind schon vorher sehr locker (zu locker) am steuerrohr gesessen. vielleicht hätten wir da schon gegenmaßnahmen treffen müssen oder gleich neue muffen nehmen. die eine war schon sehr oval und mit zurechthämmern haben wir das nur bedingt verbessert. 5. bei passungen und lötspalten gibts sicher noch verbesserungspotential. 6. jedenfalls hat der noize nicht geweint, als er zur säge gegriffen hat. er hat auch gar nicht gefragt, ob nicht ein anderer sägen will zu 2) wir haben allerdings nicht im warmen Zustand probiert, daran etwas zu biegen, sondern im kalten.Wahrscheinlich hat der Ulrich recht und wir hätten das Teil hinbekommen, wenn es dunkelrot gewesen wäre. zu 3) der war vorher schon zu groß. Die Muffe ist völlig locker drauf gesessen und hat gewaltig gewackelt. Gehalten hats nur, weil der 60° Winkel der Muffe nicht 100%ig mit der Geometrie vom Rahmen übereinstimmt und festgezwickt wurde. zu 5) So schlecht sind die nicht bei diesem Rahmen. Für eine Auftragslötung sicher nicht geeignet, aber das Spaltmaß ist schon sehr klein zu 6) So eine Eisensägenmassaker hat was entspannendes. Ich hab dabei gestern meine Mitte gefunden und mußte nicht mehr anschließend zu Hause den Hund verprügeln.. Zitieren
Noize Geschrieben 9. Juni 2011 Autor Geschrieben 9. Juni 2011 guten morgen liebe selberbruzzlerkollegen ich möchte jetzt wirklich nicht besserwissend rüberkommen, aber die schwachstelle ist definitiv das vorbereiten der muffen und gehrungen, wir müssen das unbedingt viel ernster nehmen und mehr augenmerk darauf legen, das predige ich schon seit beginn. also dremel vernichten und ordendliche feilen verwenden ihr wappler @ exotec.....noize hat das sicherlich riesig spaß gemacht, er ist überhaupt viel entspannter seit wir nicht mehr an seinem rahmen arbeiten. Bub, du solltest bei deinen wenigen Besuchen in der letzten Zeit nicht nur kommen und den Biervorrat wegtrinken, sondern auch dazu beitragen, dass wir gute Rahmenbauer werden. Zitieren
Gast Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 Bub, du solltest bei deinen wenigen Besuchen in der letzten Zeit nicht nur kommen und den Biervorrat wegtrinken, sondern auch dazu beitragen, dass wir gute Rahmenbauer werden. ich werde mich bessern.......um in zukunft wieder konstruktiver anwesend zu sein. Zitieren
Noize Geschrieben 9. Juni 2011 Autor Geschrieben 9. Juni 2011 ich werde mich bessern.......um in zukunft wieder konstruktiver anwesend zu sein. Sehr gut. Das freut mich wirklich. ..übrigens du solltest dazuschauen. Du und der Philipp ihr seit die nächsten in der Reihenfolge mit einem Selberbruzzler-Rahmen. Der Philipp kann beruflich bedingt nicht jede Woche bei uns sein, also sollten wir hier durchaus 2 Rahmen parallel bearbeiten, um jede Woche etwas zu tun zu haben.. Zitieren
Noize Geschrieben 9. Juni 2011 Autor Geschrieben 9. Juni 2011 @LL: Könntest du dich noch um die Maßbänder kümmern, die wir an der Lehre anbringen wollten?? Besprich dich mit den Burschen und entscheide, welches Lot und Flussmittel wir kaufen sollen. Die Vorräte gehen aus. Zum Thema Finanzmodus haben wir gestern eine Lösung gefunden. Ich möchte auch noch mal das Thema "richtiger Brenner bzw. Düse" aufgreifen. Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn du beim nächsten Mal die größere Düse probierst, ob sich damit die Muffen besser mit der Flamme "umschlingen" lassen und sich so ein Verziehen des Lots, so wie vom Ulrich beschrieben, besser realisieren läßt. lg, E. Zitieren
NoAhnung Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 ..übrigens du solltest dazuschauen. Du und der Philipp ihr seit die nächsten in der Reihenfolge mit einem Selberbruzzler-Rahmen. Der Philipp kann beruflich bedingt nicht jede Woche bei uns sein, also sollten wir hier durchaus 2 Rahmen parallel bearbeiten, um jede Woche etwas zu tun zu haben.. ich hab meinen rattle cad entwurf jetzt fertig, er wartet nur mehr auf einen 1:1 ausdruck, wen kann ich damit belästigen? material liegt daheim und ist vollständig. bez. des oberrohrs hab ich mich nun für 1° negatives sloping entschieden obwohl die bisher passenden muffen schon daheim liegen. Das bedeutet bei der OR muffe sinds 73° statt 74° und bei der ST Muffe sinds 1,5° abweichung. Das sollte mit muffenfeilen bzw. schleifen zu korrigieren sein, erfordert aber eine andere herangehensweise als bisher. bisher haben wir die rohre und muffen ohne viel rücksich auf die winkeln so bearbeitet,m dass ein rundum korrkter lötspalt entsteht, diese vorbehensweise sollte möglicherweise bei meinem rahmen überdacht werden, was meint ihr? nächste woche gibt sich mein kalender noch sehr jungfräulich, d.h. ich werd warscheinlich mitsamt material pünktlich anreisen. Zitieren
bastl Geschrieben 9. Juni 2011 Geschrieben 9. Juni 2011 nach dem punkten war dann schnell klar, dass wir das ändern müssen. ein kurzer versuch, den spalt mit einem dünnen blech zu unterfüttern wurde schnell aufgegeben, weil wir nicht mehr herumpfuschen wollten, sondern was ordentliches bauen. jetzt warten wir auf ersatzmuffen. hi! muss mich einfach einmischen: "punkten" gibt es beim Löten nicht, vergessts den Blödsinn. Ein Lötvorgang soll immer in einem Schuss und möglichst zügig erfolgen. "Geheftet" wird nur beim Schweißen. Trotzdem weiter so, einfach der coolste trööt im BB derzeit! lg bastl ps: der Dremel taugt vielleicht was zu Nagelmaniküre, aber sonst is der für nix gut. Es geht nix über eine Satz wirklich gute Feilen. Da darf man einfach nicht sparen. Also ab zum seriösen Werkzeughändler! Baumarktqualität Zgonc usw. is zum vergessen... Zitieren
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