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Geschrieben

 

Und wie man in den Wald hineinschreit, so kommt's auch zurück. Eine nette Geste, ein Lächeln oder eine Entschuldigung sind da oft Gold wert für die eigenen Nerven.

..mach ich immer,auch wenn ich im recht bin,aber auf alle fälle,wenn ich zB mit dem bike fahrend den schutzweg benütze,wo ich eigentlich im unrecht bin... :wink: DANKE

Geschrieben
/edit: Die Hebie können einfach nicht gut funktionieren.

 

Weil warum? zu dünn? kurz?

 

Weil das Wasser seitlich rausspritzen wird.

 

Optimal schützente Schutzbleche müssten so aussehen bzw. müsste der vordere vielleicht sogar noch etwas weiter runtergehen:

http://www.messengers.org/resources/history/images/cargo/porteur.jpg

 

Da kann das Wasser auf der Straße stehen und die Füße bleiben trocken, vermute ich mal. Optisch auf einem schlanken Rennrad natürlich eine Katastrophe, wobei am RR-Bereifung eh nicht soviel Wasser mitnimmt.

Da seh ich übrigens erstmals, dass das hintere Schutzblech beim Tretlager auch weiter runtegezogen ist.

Geschrieben
...

Verklebt hab ich die PET-Flaschen übrigens mit doppelseitigem Klebeband. Funktioniert gut.

...

Ich hab meine PET-Verlängerungsstücke mit einer Heißklebepistole verklebt. Hält auch super.

Vorsicht: Den heißen Kleber zuerst auf den Schützer und einige Sekunden auskühlen lassen. Nicht direkt auf die PET-Flasche, weil die schmilzt sonst...

Geschrieben (bearbeitet)

die bluemels

http://www.bike24.net/p14712.html

wären schon OK...ich will keine Plastik Optik wie jetzt...wenn sie aber aus Plastik sind und wie Metall aussehen ist das OK :)

die Hebie sind geil, aber...ich will nicht so viel ausgeben und danach wieder eingesaut sein

 

Ich fahre fast jeden Tag zur Arbeit und es kann vorkommen, dass ich Anzug trage...daher im zweifelsfall funktion vor design.

 

EDIT: hat jemand schon erfahrung mit den Schutzblechen im http://www.singlespeedshop.de (Gilles Berthoud Stainless Fenders)??

Bearbeitet von CoFFeeCup
Geschrieben
die bluemels

http://www.bike24.net/p14712.html

wären schon OK...ich will keine Plastik Optik wie jetzt...wenn sie aber aus Plastik sind und wie Metall aussehen ist das OK :)

die Hebie sind geil, aber...ich will nicht so viel ausgeben und danach wieder eingesaut sein

 

Ich fahre fast jeden Tag zur Arbeit und es kann vorkommen, dass ich Anzug trage...daher im zweifelsfall funktion vor design.

 

EDIT: hat jemand schon erfahrung mit den Schutzblechen im http://www.singlespeedshop.de (Gilles Berthoud Stainless Fenders)??

 

Von den Gilles Berthoud Schutzblechen ist paar Seiten weiter vorne ein Foto (rotes Surly). Die sind sicher gut und scheppern angeblich nicht, obwohl die nur eine (dicke) Strebe haben.

Geschrieben

zum thema kotflügelverlängerung vorne:

ich hab einen breiteren streifen von einem kunststoffbodenbelag montiert,

reicht fast bis zum boden und wird auf der ersten hälfte von einem

alublech in form gehalten. das ganze ist am kotflügel angenietet.

vorteil gegenüber pet und steifen plastikkonstruktionen:

trotz länge bis zum boden kann man noch gehsteigkanten auf & ab fahren,

ohne sich das teil runterzureißen, da der belag nachgibt.

Geschrieben
zum thema kotflügelverlängerung vorne:

ich hab einen breiteren streifen von einem kunststoffbodenbelag montiert,

reicht fast bis zum boden und wird auf der ersten hälfte von einem

alublech in form gehalten. das ganze ist am kotflügel angenietet.

vorteil gegenüber pet und steifen plastikkonstruktionen:

trotz länge bis zum boden kann man noch gehsteigkanten auf & ab fahren,

ohne sich das teil runterzureißen, da der belag nachgibt.

 

Da hätte ich Sorge dass der Kunststoffbelag zu schwer wird und der Koftlügel mehr scheppert - begründet? Bei der Länge wie ichs hab machen Gesteigkanten keine Probleme. Bei Baumquerungen im Wald streif ich aber manchmal.

Geschrieben
Was die Kotflügelverlängerung betrifft: wie zur Hölle schafft man, dass die auch hält? Ich verlier sie beim ersten Tropfen Wasser. Hab die PET-Version.

 

Gut enfetten, 2 Streifen doppelseitiges Klebeband (da gibts auch wasserfeste) mit großzugüger Überlappung. Hält bei mir seit Jahren. Eine weitere Alternative wäre vernieten.

Geschrieben
Von den Gilles Berthoud Schutzblechen ist paar Seiten weiter vorne ein Foto (rotes Surly). Die sind sicher gut und scheppern angeblich nicht, obwohl die nur eine (dicke) Strebe haben.

 

danke. ich denk die werdens werden. Ich habe kurze Schenkel und die Backen sind sehr weit unten (wie sich das anhört).

Eine Frage noch passen die Gilles Berthoud in 50mm auch noch auf das RR oder gehen da nur 40mm. Das abmessen gab keine eindeutige Antwort.

 

lg,a.

Geschrieben

Komme mehr oder weniger gerade von einem verlängertem Wochenende aus München, zurück und ich muss sagen ich war wie in einer anderen Welt, was das Radfahren betrifft.

 

Räder in allen Variationen, an allen Ecken und Enden.... da fährt von jung bis alt einfach alles und jeder! Und ich hab während der vier Tage die ich dort war, keine Situation erlebt, in der ein Fussgänger geschimpft hätte oder ein Autofahrer gehupt. Und ich hab einige Fahrweisen gesehen, für die man in Wien an den Eiern aufgehängt werden würde.

 

Die Radwege waren zum Teil zwar nicht beschildert, sondern die haben einfach einen anderen Belag als Gehsteig/Fahrbahn, dafür war ein großer Teil baulich getrennnt, zumindest von der Fahrbahn.

 

Alles in allem habe ich dort einen sehr guten Eindruck bekommen wie es sein kann wenn man miteinander auszukommen lernt, muss aber gestehen das es mir am ersten Tag fast schon zu viel wurde, als Tourist dermaßen auf Radfahrer achten zu müssen war ich bisher nicht gewohnt, aber auch das hat letzten Endes problemlos funktioniert.

Geschrieben

Das klingt ja schon mal ganz gut (10% wären praktisch ein Verdopplung des Radverkehrsanteils in fünf Jahren!):

 

Koalitionsabkommen Abschnitt Verkehr:

 

* FußgängerInnen: komfortable Ausgestaltung von Gehbereichen und Fußgängerzonen, z.B. auch die Neugestaltung „alter" FuZos wie die Meidlinger Hauptstraße oder die Schaffung neuer wie bspw. abschnittsweise in der Inneren Mariahilfer Straße.

 

* Öffis: Dem öffentlichen Verkehr kommt in Wien höchste Priorität zu

 

* Radverkehr: Wien fördert den Radverkehr mit besonderen Anstrengungen und strebt einen Radverkehrsanteil von 10 Prozent im Jahr 2015 an.

 

* E-Mobilität wird weiter gefördert und ausgebaut

 

* "Parkpickerl": Die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung kann erfolgen. Die Bezirksvertretungen kennen die lokale Situation besonders genau und müssen die Einführung beantragen.

 

* Straßen: Das bestehende Straßennetz wie bisher saniert und in einem hohen qualitativen Zustand gehalten. (A23 Hirschstetten-Raasdorf: Verkehrserschließung der Seestadt Aspern und Entlastung Hirschstettens durch eine von der ASFINAG stadtverträglich geplante und ausgestaltete Straße; A24 Abfahrt Rothneusiedl: ein Projekt der ASFINAG. Wichtig zur Bewältigung des LKW-Verkehrs vom Logistikzentrum Inzersdorf (ist Teil des BürgerInnenbeteiligungsverfahrens für das Logistikzentrum Inzersdorf). (az, derStandard.at, 12.11.2010)

Geschrieben

Auf die besonderen Anstrengungen im Radverkehr bin ich gespannt.... tät ich nicht schlecht finden wenns 2015 tatsächlich die 10%hätten!

 

Den Ausbau und die Förderung der E-Bikes find ich ja nicht schlecht nur hab ich langsam das Gefühl das das normale Fahrrad dabei etwas untergeht. Wenn ich bedenke in wie vielen verschiedenen Zeitungen ich schon so viel positives über die E-Bikes gelesen hab..... und wie teuer sie trotz der Förderung für Familien sind, schleicht sich mir die Angst ein, das es von vielen zwar begehrt wird aber als zu teuer abgestempelt wird. Und dann dann verschwinden auch die Gedanken ans Alltagsradeln... .Es hat zwar seine eigene Zielgruppe das ist mir klar, aber hin und wieder ein Artikel oder eine Werbeeinschaltun für normales Radfahren in der Stadt wäre nicht schlecht, um zu zeigen so geht es auch!

 

hoffe das war einigermaßen verständlich....

Geschrieben
Den Wienflussradweg teste ich morgen, bin gespannt! Rein prinzipiell ist der ja vom Konzept her nicht schlecht, aber derzeit einfach noch zu kurz....oder anderes mir tät er mehr nutzten wenn er bis zum Naschmarkt ginge, aber das kommt jetzt dann eh bestimmt ganz bald:)
Geschrieben

Hm, weiss garnicht, ob mir das taugen wuerd, wenn auf den gefühlt 50cm breiten Radwegen sich das Aufkommen an Radfahrern verdoppelt. Tatsaechlich bin ich ganz froh, wenns Wetter möglichst schiach ist. Dann gibts kaum Radler und auch keine schnellen Autos, weils im Stau stecken :D

Ich seh da schon auch einen Haken. Das sind dann ja keine Bikeboardler, die (vermute ich) zuegig fahren, sondern lauter rumgeigler, die man nicht überholen kann, ohne eine Kollision zu riskieren.

 

BTW, das Wetter ist ja sowieso das Hauptproblem, wenn man den Radverkehrsanteil erhoehen will. Die schoensten Wege nutzen nix, wenns Wetter nicht mitspielt hüpfens fast alle ins Auto oder die Strassenbahn. Auch nachzulesen in den Foren der Zeitungen.

 

 

cu

martin

Geschrieben

Ich habe mir das Dokument jetzt genauer angesehen.

Mal sehen, was wirklich kommt, die Richtung stimmt aber! :toll:

 

Mir persönlich gefällt besonders:

- Anhöhung auf 10%

- großzügige Radverkehrskorridore

- Radführerschein für alle 10-Jährigen

- Wirksame Maßnahmen gegen den Fahrraddiebstahl

- Wien fordert weiterhin eine Aufhebung der Radwegebenützungspflicht

- positive Imagebildung

- Straße fair teilen

 

Radverkehr

Wien fördert den Radverkehr mit besonderen Anstrengungen und strebt einen Radverkehrsanteil

von 10% im Jahr 2015 an.

 Weiterer Ausbau des Wiener Radwegenetzes und Errichtung von neuen Radabstellplätzen

sowie von Radgaragen an Bike&Ride Knoten wie bei der Kennedybrücke.

 Als neues, innovatives Angebot errichtet Wien großzügige Radverkehrskorridore besonderer

Qualität (Vorbild „Wienfluss-Radweg“): Ein Pilotprojekt für qualitätsvolle Rad-

Langstreckenverbindungen beginnend im 22. Bezirk in Richtung Zentrum wird erarbeitet.

Weitere Rad-Langstreckenverbindungen, beispielhaft sei hier eine „Brigittenauer

Hauptallee“ genannt, die sich durch die Absiedlung des Nordwestbahnhofs eröffnet,

sollen nach Maßgabe der budgetären Rahmenbedingungen folgen.

 Erweiterung von Citybike Wien, auch in den Außenbezirken. Ein Angebot für den automatisierten

Verleih von E-Bikes soll geprüft werden.

 Zur Hebung der Verkehrssicherheit soll als integraler Bestandteil der 4. Schulstufe ein

Radführerschein für alle 10-Jährigen eingeführt werden.

 Wirksame Maßnahmen gegen den Fahrraddiebstahl: z.B. automatische Fahrradkodierung

beim Neukauf durch eine Kooperation mit dem Fahrradhandel

 Wien fordert weiterhin eine Aufhebung der Radwegebenützungspflicht in der Straßenverkehrsordnung

(StVO)

 Radfahren gegen die Einbahn ist eine wirksame, sichere und kostengünstige Maßnahmen

zur Förderung des Radverkehrs: Dazu wird ein kartografisches Konzept über

die bezirksweiten Entwicklungsmöglichkeiten von „Radfahren gegen die Einbahn“ unter

Berücksichtigung verkehrsorganisatorischer Rahmenbedingungen und der Gewährleistung

der Verkehrssicherheit erstellt und veröffentlicht.

 Radverkehr braucht weitere positive Imagebildung, deshalb: Einrichtung eines „Radverkehrs-

Beauftragten“ außerhalb des Magistrats als kommunikativer und fachlicher

Vermittler zwischen Verwaltung und BürgerInnen, der auch radverkehrsfördernde Marketingmaßnahmen

umsetzen soll. Zur Schaffung einer lebendigen Fahrradkultur in

Wien sollen die Wiener RadlerInnen (auch mittels „neuer Medien“) in die Radpolitik

einbezogen werden.

 Der Radverkehrsplanung muss in den Magistratsdienststellen ein noch höherer Stellenwert

eingeräumt werden.

 

FußgängerInnenverkehr

Um den Anteil der FußgängerInnen am Modal Split auch weiterhin auf hohem Niveau zu

halten, ist eine weitere Attraktivierung des Öffentlichen Raums wichtig. Dazu gehört auch

eine komfortable Ausgestaltung von Gehbereichen und Fußgängerzonen, z.B. auch die

Neugestaltung „alter“ FuZos wie die Meidlinger Hauptstraße oder die Schaffung neuer wie

bspw. abschnittsweise in der Inneren Mariahilfer Straße. Für Letztere wird ein integriertes

Verkehrskonzept für den 6. und 7. Bezirk, mit Bezug auf mögliche Verkehrsverlagerungen

63

sowie Auswirkungen auf ÖV-Organisation und Wirtschaftsverkehr als Grundlage für weitere

Planungsschritte erstellt.

 Gehsteigbreiten und Ampelschaltungen sollen, entsprechend den Vorgaben des Masterplan

Verkehr, fußgängerfreundlich und den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung

gerecht werden. Sämtliche Ampeln werden regelmäßig auf diese Kriterien hin

überprüft. Zur weiteren Optimierung der Ampelphasen werden auch neue technologische

Möglichkeiten getestet. Ein „Fußgängerverkehrs-Beauftragter“ außerhalb des

Magistrats als kommunikativer und fachlicher Vermittler zwischen Verwaltung und BürgerInnen

wird eingerichtet.

 Der Planung für den FußgängerInnenverkehr muss in den Magistratsdienststellen ein

noch höherer Stellenwert eingeräumt werden.

 

„Straße fair teilen“

 Eine neue Gestaltungsphilosophie für den Straßenraum: Nach einer Idee aus den Niederlanden

sollen auch in Wien die Bezirke bei der Umsetzung von Pilotprojekten unterstützt

werden, bei denen Straßen, Wege und Plätze von allen VerkehrsteilnehmerInnen

gemeinsam genutzt werden und der Straßenraum fair geteilt wird.

 Unter Berücksichtigung der verkehrsorganisatorischen Erfordernisse, des Öffentlichen

Verkehrs und des Wirtschafts- bzw. Tourismusverkehrs wird ein Pilotprojekt über

Sport- und Kulturveranstaltungen an vier Wochenenden im Jahr, inklusive der Nutzung

eines noch zu definierenden Abschnitts der Wiener Ringstraße, erarbeitet und umgesetzt.

 Unterstützung der Bezirke bei der Planung, Durchführung und Evaluierung von Pilotprojekten

zu autofreien Plätzen in gewachsenen Grätzeln, die die Kommunikation, Integration,

Kulturveranstaltungen und Nahversorgung erleichtern sollen.

 

E-Mobility in Wien

E-Mobilität war und ist Bestandteil des Wiener Verkehrsgeschehens, z.B. das bestens ausgebaute

Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln, vor allem die U-Bahn und Straßenbahn –

allesamt elektrifiziert.

Die E-Mobility-Offensive seitens der Wien Energie um E-Bikes sowie Stromtankstellen (z.B.

in Parkgaragen integriert) zu bewerben, wird begrüßt. Für Stromtankstellen im Öffentlichen

Raum sind stadtbildverträgliche Stadtmöbel zu entwickeln.

Alternative Antriebsformen werden in Wien auch künftig gefördert und Wien ist der Förderung

neu auf den Markt kommender ökologischer Fahrzeuge aufgeschlossen. Einer Förderung

von E-Autos steht nichts im Wege, sobald es marktreife Angebote und Fahrzeuge

verschiedener Hersteller gibt. Künftig werden Erdgasautos weiter gefördert und darüber

hinaus wird eine Förderung für Hybrid-Taxis ins Leben gerufen.

Die generellen Potentiale der E-Mobilität für Wien (inkl. E-Car-Sharing) werden im Rahmen

einer Machbarkeitsstudie analysiert.

Bei der E-Bike-Förderung wird künftig auch die Umrüstung gefördert, eine Erhöhung der

bisherigen Förderung von 30 % der Investitionssumme wird überlegt, sobald es die finanziellen

Rahmenbedingungen zulassen. Zudem wird der Ausbau der Infrastruktur für E-Mobility

vorangetrieben.

Geschrieben
Hm, weiss garnicht, ob mir das taugen wuerd, wenn auf den gefühlt 50cm breiten Radwegen sich das Aufkommen an Radfahrern verdoppelt. Tatsaechlich bin ich ganz froh, wenns Wetter möglichst schiach ist. Dann gibts kaum Radler und auch keine schnellen Autos, weils im Stau stecken :D

Auf den ersten Blick ja, aber ich glaub wenn sich der Anteil erhöht, erhöht sich auch die Akzeptanz der Autofahrer und man wird den Radfahrern (nicht den Exoten die wir momentan noch sind) auch mehr Platz einräumen müssen.

Geschrieben

und sollte dir Radwegbenutzungspflicht tatsächlich aufgehoben werden, sind die schnelleren und sichereren Fahrer sicher nicht auf den Radwegen unterwegs!

 

Vor allem jetzt merke ich wie unsicher die Radwege größtenteils sind, ich fahre zurzeit im Schneckentempo heim weil man einfach keine gut ausgeleuchteten Radwege hat, mein Licht ist sicher kein schlechtes aber einen Fußgänger der zwischen den Autos hervorkommt, oder der den Radweg sonst irgendwie queren will sieht man einfach viel zu spät wenn man ein normales schnelleres Tempo fährt, oder einfach darauf konzentriert ist den rumliegenden Mist, Laub, Schlagloch oder was auch immer auszuweichen.... auf der Straße seh ich rote Lichter und ich weiß der Bremst, dann mach ich das auch....

Geschrieben

naja, bin gespannt was da passiert..

 

Ich wär schon glücklich wenn die ganzen verkehrstafeln, stangen, gewissta werbeflächen von den ohnehin engen radwegen entfernt werden würden. Da gibts in Wien so heikle stellen, manchmal wünsch ich mir den typen der das geplant hat auf ein e-bike zu setzen und paarmal dort fahren zu lassen.

 

Genial wären weniger unterbrechungen beim gürtelradweg, paar brücken, paar strassen weniger die kreuzen. Stop and Go verkehr solln sich von mir aus autofahrer antun. ;)

  • 4 Wochen später...

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