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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?


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Geschrieben

ja klar sind mein komments a bissi übertrieben..... aber mal ehrlich, es sind zu viele opfer unterwegs und ich weiss ich bin anstränegnd.... aber das muss so sein. ohne fleiss kein preis.

 

und ich bin schwach und unschuldig. :flower:

Geschrieben (bearbeitet)

ich bin 1985 mitn ktm strada renner *g*, damals kauft bei schuhski ottakring, die thaliastrasse runtergefahren, den ring ( auf der strasse ) und ich habs auch überlebt.

 

und ich bin bis 1994 vom stuwerviertel mitn radl rüber in den 14. in die schanzstrasse auch gfahrn, auch überlebt. neustiftgasse, hütteldorferstrasse, gablenz, burggasse usw..

 

aber i bin immer defensiv gfahrn und hab nie auf mei recht gepocht...weil da bist als radfahrer sicher zweiter!

 

geht alles, wenn man guckt ( und handzeichen gibt ), net alle autofahrer san "orschlecha", einmal hat ah frau ihr auto bei der roten ampel abgestelt, des fenster runterkurbelt und sich bedankt das ich handzeichen geb..is ah seltenheit *g*

 

und so wie hier schon gsagt wurde, auch manche radfahrer sind autofahrer und in letzter konsequenz fußgänger.

 

aber wenn frau studentin mitn waffenradl anno 1918 daherkommt aufn gehsteig geht mir scho des gimpfte auf. die schreit auf, wenn man ihr mit an 50er auf der donauinsel 10cm an ihr vorbeifährt. ( was ich aber eh net mache, weil ich mich um meine gesundheit fürchte, weil des rumgeeiere von ihr dann...)

Bearbeitet von alekom
Geschrieben
aber wenn frau studentin mitn waffenradl anno 1918 daherkommt aufn gehsteig geht mir scho des gimpfte auf.

Geht?

Du meintest wohl am Gehsteig fährt.

Dann stellt sich die Frage, warum sie dort fährt?

Weils so cool ist? Weils leiwand ist, um die lebenden Poller herumzufahren? Weil dort so wenig Verkehr ist? Weil sie näher an den Schaufenstern vorbei fahren kann? Weil man dort einfach schneller ist? Weil...?

 

die schreit auf, wenn man ihr mit an 50er auf der donauinsel 10cm an ihr vorbeifährt.

Also ich schrei auch auf, wenn man bei mir mit 10 cm :spinnst?: (eben nicht Sicherheits-)Abstand vorbei fährt :aerger:.

Da ist es nur wenig tröstlich, wenn dies ein weniger gefährdendes Fortbewegungsmittel tut...

Geschrieben

@damz:

:toll::wink:

 

@alekom:

dem ist nix hinzuzufügen.

manche schreiben sich halt gerne auf den grabstein, daß sie im recht waren...

mir gehts mit dem lkw ähnlich: du mußt für die anderen mitdenken.. irgendwie sind die lkw-fahrer mit den bikern seelenverwandt, was dies betrifft, und a....löcher gibts da wie dort.:confused:

 

@wo-ufp1:

du solltest was für deine nerven nehmen- oder üb vielleicht einmal radfahren in einer kleinen ortschaft, wenn dich die stadt überfordert...:D:wink:

Geschrieben

Defensiv schoen und gut, aber irgendwann gilt dann letztlich das Recht des Staerkeren.

Auf ein paar Regeln möcht ich mich schon verlassen koennen (die Zebrastreifenstory zb, wenns da Gruen fuer die Fussgaenger war gibts nur einen Schuldigen und Punkt.)

 

Da das in der Praxis nicht klappt und grad die LKW Fahrer zu bloed sind, goenn ich mir jetzt zum Beispiel einfach eine Fahrspur. Hab frueher gern ganz devot Platz gemacht, aber wenns mich dann beim Überholen fast vom Radl holen, fahrens halt hinter mir. Selber schuld.

Das Projekt "Sohn faehrt mit Rad zur Schule" mussten wir auch abbrechen. Der Wolfgang hat scho recht. Ist nicht jedermanns Sache in Wien am Rad.

Insofern ganz leiwand, dass Rot/Gruen zumindest innerhalb des Guertels einiges tut. Auch die perfekt gereinigten Radwege incl Donaukanal haben mich gefreut. Die Strasse is teilweise echt nur fuer Fahrtechnik Cracks eine Alternative.

 

cu

martin

Geschrieben (bearbeitet)

also wenn ich mit einem rad in der obermüllnerstrasse ( im stuwerviertel ) auf den gehsteig fahre vor angst weil die breite strasse zu eng sei, dann soll sie vom rad überhaupt absteigen, denn sie ist eine gefährdung für jeden, ob fußgänger, autofahrer, radfahrer.

 

meine mutter wäre fast einmal überfahren worden, weil sie es gewagt hat vom haustor rauszukommen.

 

so gehts ah net.

 

ich kanns eventuell verstehen wenn ungeübte radfahrer auf der brünnerstrasse auf dem gehsteig fahren, die strasse ist wirklich eine rennstrecke. und zwischen shopping center nord bis großjedlersdorf sind auf der stadtauswärtsseite immer wenig fußgänger.

Bearbeitet von alekom
Geschrieben

Interessanterweise klappt das aber ganz gut mit dem Gehsteig fuer Langsamfahrer.

Ich fahr in Wien keinen Meter am Gehsteig, habs aber in Hamburg (legal) sehr genossen. Weil ich mich auch nicht ausgekannt hab, ein bissl unsicher...

War cool. Ganz entspannte Gschicht und die Fussgaenger ausgesprochen zuvorkommend.

 

Ja OK, drum kann sowas in Wien nie funktionieren :D

 

cu

martin

Geschrieben
Defensiv schoen und gut, aber irgendwann gilt dann letztlich das Recht des Staerkeren.

Auf ein paar Regeln möcht ich mich schon verlassen koennen (die Zebrastreifenstory zb, wenns da Gruen fuer die Fussgaenger war gibts nur einen Schuldigen und Punkt.)

 

Da das in der Praxis nicht klappt und grad die LKW Fahrer zu bloed sind, goenn ich mir jetzt zum Beispiel einfach eine Fahrspur. Hab frueher gern ganz devot Platz gemacht, aber wenns mich dann beim Überholen fast vom Radl holen, fahrens halt hinter mir. Selber schuld.

 

will dir nicht nahetreten, aber genau diese einstellung ist das problem:

schön, wenn die welt so einfach ist.

die lkw-fahrer sind alle idioten.

aus sicht der autofahrer sind die radfahrer alle idioten.

die fußgänger sowieso.

so quasi, wenn ein schwarzer drogen verkauft, sind alle automatisch drogenhändler.

drum: so gut es nur geht, jeder stur auf sein recht pochen.

mir haben sie im kindergarten schon erklärt, daß der klügere nachgibt.

und zum unfall in der raxstraße: da haben soviele faktoren zusammengespielt, daß man es sich mit schuldzuweisungen nicht so leicht machen sollte.

in der haut des lkw-fahrers möchte ich nicht stecken.

oder hast du in deinem leben noch nie eine situation gehabt, wo aus unachtsamkeit oder ähnlichem etwas passieren hätte können, wenn gewisse unglückliche umstände zusammengespielt hätten und du dann im endeffekt schuld gewesen wärest?

vielleicht ist ja genau diese egoistische einstellung dran schuld, daß es in wien oder generell bei uns im osten nicht funktioniert mit dem miteinander.

man braucht gar nicht in andere länder fahren, schon im westen unseres landes sind die leute viel ausgeglichener, das merkt man auch im strassenverkehr(oder wenn du z.b. mit dem bike in den wald fährst, trotz fahrverbot...)

Geschrieben
will dir nicht nahetreten, aber genau diese einstellung ist das problem:

schön, wenn die welt so einfach ist.

die lkw-fahrer sind alle idioten.

aus sicht der autofahrer sind die radfahrer alle idioten.

die fußgänger sowieso.

so quasi, wenn ein schwarzer drogen verkauft, sind alle automatisch drogenhändler.

drum: so gut es nur geht, jeder stur auf sein recht pochen.

mir haben sie im kindergarten schon erklärt, daß der klügere nachgibt.

Apropo Kindergarten.

 

Wenn wir uns schon nicht auf eine Idiotengruppe einigen können, dann vielleicht die Tatsache, dass Kinder, Ältere und gebrechliche Menschen sowie Fußgänger zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern zählen.

 

Und die sollten wir, wenn wir halbwegs eine soziale Einstellung haben und nicht die Ellbogenmentalität bzw das Recht des Stärkeren, schützen. Oder nicht?

 

Es war nunmal so, dass zu gewissen Zeiten eine Gruppe bevorzugt wurde (Pferde, Pferdegespanne, Kutschen, Straßenbahnen, KFZ Verkehr) und daher waren auch die Planungen entsprechend. Hatte damals wohl seine Berechtigung.

Jetzt ist es halt so, dass man darauf kommt, dass zu viel KFZ Verkehr, gerade in einer Stadt mit immer weniger Fläche, nicht so einfach zu bewältigen ist. Noch dazu die Umweltbelastung (von anderen, zB Industrie, sehr wohl vorhandenen Faktoren mal abgesehen).

 

Wenn man also den Radverkehr, nicht nur für die Freaks, die die eh immer schon fahren und gefahren sind (Stichwort Schnee), fördern will, dann braucht es eben (verbessernde) Maßnahmen.

Wie eben zum Beispiel:

  • Schneeräumung im Winter (zumindestens auf den vielbefahrenen Radrouten).
  • Gescheite öffentliche Abstellmöglichkeiten (dh, dass man sein VR und HR absperren kann, ev. Überdachungen, Erlaubnis, auch in P&R oder Garagen sein Rad abstellen zu dürfen,
  • Gescheite private Abstellmöglichkeiten (unter anderem, schon bei der Planung von neuen Gebäuden darauf Rücksicht nehmen, Nachträgliche Abstellmöglichkeiten schaffen)
  • Direkte und schnelle Verbindungen (nicht ewige Umleitungen oder Sperren).
  • Das bedingt auch entsprechende Straßen.
  • Keine gemischten Rad- und Fußwege, und wenn, dann entsprechend Kennzeichnen (so wie früher zB in rot für die Radwege [damals von Coca Cola gesponsert])
  • Keine (direkte) Wege vor gefährlichen Ausfahrten, Schulen oder Kindergärten.
  • Keine Benachteiligung durch die Straßenverkehrsordnung, dh diese auf den neuersten technischen Stand bringen, wie Beleuchtung, keine 10 km/h Beschränkung auf ungeregelten Kreuzungen, keine Poller mitten am Radweg, Aufhebung der Radbenutzungspflicht.

 

 

und zum unfall in der raxstraße: da haben soviele faktoren zusammengespielt, daß man es sich mit schuldzuweisungen nicht so leicht machen sollte.

in der haut des lkw-fahrers möchte ich nicht stecken.

oder hast du in deinem leben noch nie eine situation gehabt, wo aus unachtsamkeit oder ähnlichem etwas passieren hätte können, wenn gewisse unglückliche umstände zusammengespielt hätten und du dann im endeffekt schuld gewesen wärest?

Da hast du Recht.

Jedem ist schon mal ein Fehler passiert und Gott sei Dank immer ohne gröbere Verletzung anderer.

Aber leider werden die Gefahren bzw. Ablenkungen und Zeitdruck nicht weniger und somit auch das Risiko das einmal etwas schlimmeres passiert.

 

man braucht gar nicht in andere länder fahren, schon im westen unseres landes sind die leute viel ausgeglichener, das merkt man auch im strassenverkehr(oder wenn du z.b. mit dem bike in den wald fährst, trotz fahrverbot...)

Da kennt man aber ganz andere Geschichten.

Dort sind sie mitunter noch empfindsamer, da es dort nicht so ein großes Einzugsgebiet gibt wie in Wien. Auch gibt es dort noch mehr Großgrundbesitzer die es mitunter gar nicht gerne sehen, wenn du in ihren (Jagdbesitz) Wald fährst...

Geschrieben

@wo-ufp1:

 

ah.

da nähern wir uns mit den meinungen schon etwas an.

natürlich sollte auf schwächere verkehrsteilnehmer rücksicht genommen werden, das ist die grundvoraussetzung von der ich ausgehe, wenn jemand anderer meinung ist, bei dem ist dann glaube ich ohnehin alles zu spät.

 

der unfall in der raxstraße geht mir aus dem grund so nahe, da ich einerseits rennradfahrer u. biker, andererseits aber auch lkw-lenker bin und beide seiten, so denke ich, gut abschätzen kann.

auch schätze ich mich selbst als vernünftig ein, weiß aber aus inzwischen mehreren millionen km erfahrung daß ich schon selbst situationen gehabt habe, die glücklicherweise gut ausgegangen sind aber auch genausogut in einer katastrophe enden hätten können und ich dann letztlich schuld gewesen wäre.

idioten gibt's hie und da, gegen den strich gehen mir nur die pauschalverurteilungen, die sofort gemacht werden, wenn irgendwo irgendwas passiert.

in diesem falle war's besonders tragisch, da der junge lkw-lenker angeblich als besonders vernünftig u. bedacht bekannt war u. ausgerechnet ihm dieser unfall, im schritttempo, wohlgemerkt, passiert ist. das ist ja die crux an der sache, der als rücksichtsloser verkehrsrowdy mit dem lkw durch die gegend wildert, dem passiert meistens nichts, solche aber trifft's dann. es ist so ähnlich wie mit den betrunkenen.

sicher, den opfern hilft das jetzt auch nicht weiter.

solch tragische ereignisse werden wir allerdings mit keinem gesetz der welt verhindern können, genauso, wie gegen dummheit, sturheit oder egoismus kein kraut gewachsen ist.

daß ich dann, wie dodl, einen offensichtlichen idioten im lkw, die's halt leider auch gibt, mit dem fahrrad maßregeln will, kann der sache mMn. nicht dienlich sein und im endeffekt kann ich nur verlieren.

das soll jeder halten, wie er mag.

 

zum schluß noch zum westen unseres landes:

kann schon sein, daß du recht hast, ich gehe von der erfahrung, die ich bisher von meinen mtb-u. rennradurlauben im pinzgau u. in der zillertalarena gemacht habe aus und kann seit mittlerweile fast 15jahren, die ich dort hinfahre, nur positives berichten...

Geschrieben
....der unfall in der raxstraße geht mir aus dem grund so nahe, da ich einerseits ...

 

...mir ist schon öfter aufgefallen, dass insbesonders Personen mit sehr niederer Intelligenz, einfach nur auf die Fussgängerampel achten und nicht auf den Verkehr. Leider gibt es keinen Führeschein für Fussgänger...und wenn, dann würde ihn wahrscheinlich auch ein jeder bekommen, so wie es bei PKWs üblich ist.....

Geschrieben
...mir ist schon öfter aufgefallen, dass insbesonders Personen mit sehr niederer Intelligenz, einfach nur so schwachsinnig drauf los posten. Leider gibt es keinen Führeschein für Poster...und wenn, dann würde ihn wahrscheinlich auch ein jeder bekommen, so wie es bei PKWs üblich ist.....
Geschrieben

...ich sag meine Meinung als jemand der A,C+E Schein und Praxis hat, und das mit den Fussgehern stimmt leider

 

..auch manche Mütter zeigen ihren Kindern das Überqueren einer Strasse am Zebrastreifen nicht richtig, und da kann dann eine kleine Unachtsamkeit eines KFZ Fahrers zur Katastrophe führen.....

Geschrieben

Weilst gefaelligst ob A,C oder E Schein vor dem Zebrastreifen stehen zu bleiben hast. Ich hau des oefteren mein Einkaufssackel einem Abbieger gegen die Tuer, wenn er glaubt er muss am Zebrastreifen 5cm vor mir ums Eck rauschen.

 

Sollen jetzt bei Gruen alle Fussgaenger stehenbleiben und die Autos vorbeilassen?

 

cu

martin

Geschrieben
Weilst gefaelligst ob A,C oder E Schein vor dem Zebrastreifen stehen zu bleiben hast. Ich hau des oefteren mein Einkaufssackel einem Abbieger gegen die Tuer, wenn er glaubt er muss am Zebrastreifen 5cm vor mir ums Eck rauschen.

 

Sollen jetzt bei Gruen alle Fussgaenger stehenbleiben und die Autos vorbeilassen?

Vielleicht sollte man wirklich (alles) regeln, wer wann darf. Im Gegenzug haben dann alle anderen stehen zu bleiben bzw zu warten.

Dh es gibt dann kein Abbiegen mehr, solange andere grün haben.

Irgendwie graust es mir, wenn dann Radfahrer oder KFZ bei Rot abbiegen dürfen, wenn es schon beim und am Schutzweg kracht :s:.

 

Und wie bzw ob dann erst Shared Space in Österreich (Wien) funktionieren soll :eek::f:?

Geschrieben

Shared Space kannst vergessen. Sowas in der Art haben wir ja ums Eck. Eine Wohnstrasse. Eigentlich noch restrikiver als shared space in Bezug auf Autos.

De fakto ist es eine 30kmh Durchzugsstrasse. Wuerd ich mich dort als Fussgaenger oder Radler gemaess §76b verhalten, ich waer Dauergast im AKH oder Lorenz Böhler.

 

cu

martin

Geschrieben

Als Fussgänger überquere ich einen Zebrastreifen dann wenn kein Auto kommt, oder eines vor mir steht.

 

Das heisst, ich persönlich achte primär auf den Verkehr und sekundär auf die Fussgängerampel.

 

Und nicht umgekehrt.

Geschrieben
naja du legst dich halt nieder und wartest halt auf weniger eisige zeiten :):)

 

tät ich auch so sehen.

vielleicht ist er auch schon bekannt wie ein bunter hund, daß sich die verkehrsteilnehmer von wien gegen ihn verschworen haben....:D

ich machs als fußgänger in wien wie Der Tramp und hab eigentlich diese schwierigkeiten, wie sie von dodl u. co. beschrieben werden, noch nicht erlebt, und ich wohne auch nicht in straudorf.:confused:

so schlimm sind die verkehrsteilnehmer auch wieder nicht.;)

und psst, bitte nicht weitersagen, ich bin schon ein paar mal über eine rote ampel gelaufen...:D:wink:

Geschrieben
und zum unfall auf der raxstrasse ist zu bemerken, daß es hier einem 26jährigen lkw-lenker passiert ist, der sein ganzes leben lang diese bilder verarbeiten muß.

es sind hier umstände(sonnenblendung,etc.) zusammengekommen, die zu dieser katastrophe geführt haben.

ich kenne beide seiten, da ich selbst beruflich mit lkw's unterwegs bin.

Es sind auch noch andere Ursachen aufgetaucht:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Ayse-12-Todeslenker-schwer-belastet/56675312

(sofern man der oe24 Berichterstattung trauen darf)

Ganz abgesehen davon, nimmt auch der Zeitdruck bei LKW Fahrern oder Packetdiensten immer mehr überhand und verleitet leider zu (manchmal) tödlichen Fehlern :mad:.

 

Übrigens; streitet lieber nicht mit Busfahrern:

:f: :spinnst?:
Geschrieben
Es sind auch noch andere Ursachen aufgetaucht:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Ayse-12-Todeslenker-schwer-belastet/56675312

(sofern man der oe24 Berichterstattung trauen darf)

Ganz abgesehen davon, nimmt auch der Zeitdruck bei LKW Fahrern oder Packetdiensten immer mehr überhand und verleitet leider zu (manchmal) tödlichen Fehlern :mad:.

 

Übrigens; streitet lieber nicht mit Busfahrern:

:f: :spinnst?:

 

wen das so richtig ist sind 3 jahre zu wenig

  • 1 Monat später...
Geschrieben
ich fordere KLEINERE AUTOS für mehr platz in der stadt! :s:

:rofl::toll:.

Wobei, das Auto mit Elektroantrieb wär schon eine Überlegung :D.

 

In den Frühlingstagen (-erwachen) sieht man wieder, wie es die Menschen in das Grüne :jump: zieht.

Überall bevölkern sie die Wiesen, die Hügeln, die Parkanlagen :flower:etc.

 

Vielleicht sollte man, wenn schon Grünraum nicht mehr geschaffen werden kann :(, so doch wenigstens diesen vor weiterer Zerstörung und Zubauten schützen :look:.

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