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wo-ufp1

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  1. Willst dir das nicht pecken lassen? Oder kauf dir ein paar Ritchey rot Socken und schreib darüber. Das interessiert ohnehin mehr als das Volksbegehren oder das freie Wegerecht.
  2. Erfreulich, dass auch andere mitmachen bzw das Thema hoch halten. Wäre halt schön, wenn auch betroffene Forumsmitglieder ein wenig Stimmung dafür machen würden. Genau so wie Radgeschäfte, online Medien/Magazine wie eben auch bikeboard.at, Händler, Internetshops oder auch Rad- und Zubehör Produzenten.
  3. Die Anzeige unter deinem Beitrag zeigt es sehr schön, was gewollt ist und wohin die Reise geht:
  4. Und du hast es dabei belassen?
  5. Wir schreiben oder schreien nicht am lautesten und sind trotzdem mit unserem Anliegen die Minderheit. Warum wohl?
  6. Interessanter Ansatz. Mir stellt sich die Frage, haben Rennradfahrer ein erhöhtest Risiko bzw kommt es öfters zu Stürzen, und da vor allem, auf den Kopf? Oder man vergleicht es mit anderen, zB anderen Risikosportarten wie Auto Rennfahren, Falschirmspringen etc. Wahrscheinlich passiert insgesamt eh relativ wenig, im Vergleich zu den gefahrenen Kilometern, aber wenn es dann zu einem Unfall bzw Sturz kommt, ist das Risiko einer Verletzung sehr hoch. Dh Helmpflicht. Unter anderem, weil manche die Eigenverantwortung, das Wissen, die Lust, was auch immer, fehlt und die Allgemeinheit für diese Kosten (Schäden) aufkommt sowie die menschlichen Folgen für die Beteiligten?
  7. Bei dir hat ja keine Studie eine Aussagekraft. Weder die wissenschaftliche, noch die eigene. Hab ich gemacht. Du bist der Störfaktor. Wissenschaftlich belegt. Und von führenden Bikeboardern bestätigt.
  8. Auf die Frage, ob jemand die Studien gelesen oder gar geprüft hat, habe ich geantwortet. Somit ist die Studie nun was? Trotzdem gekauft, gefälscht? Von mir überwacht, mitgestaltet und trotzdem von höheren Personen bzw Vorgesetzten gefälscht oder umgeändert? Nicht repräsentativ, da es nur eine von unzähligen Studien ist? Zwei Mal Drei macht Sechs widdewiddewitt.
  9. Hm. Wer steckt jetzt da dahiner? Mit einem Helm wärst du vermutlich noch schwerer verletzt oder sogar tot.
  10. @1Hz Wie sieht es nun aus mit einer Antwort deinerseits? Oder nur Rosinenpicken?
  11. Wenn andere Studien auch so auf einen Bereich von 20-30% Verletzungsanteil am Kopf kommen, soll man daher die Helmpflicht einführen? Erst ab 51%? Oder eben schon vorsorglich, egal wieviel %?
  12. Wenn also Studien nichts aussagen, da gekauft, gefälscht etc, was bleibt dann? Eigene Erfahrung(en). Und da sieht es so aus, dass diejenigen, die eigene Erfahrungen gemacht haben, und mit dem Kopf aufgeschlagen sind, die Schutzwirkung eines Helmes festgestellt haben. Das sind, hochwissenschaftlich von mir vermutet, ca 99%. Du und die restlichen 1% haben diese Schutzwirkung nicht festgestellt bzw glauben nicht daran. Was auch in Ordnung ist. Und nachdem wir 99% Gehirngewaschen sind, von den Medien gekauft oder beeinflusst worden sind, weil wir einen Helm von den Industriegruppen (Bau-, Erdöl, Energiewirtschaft etc) gekauft haben glauben wir halt an die Schutzwirkung eines Helmes. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass wir, also diejenigen, die einen Helm tragen, gar nicht wissen, dass da drinnen Alu ist, also sind wir Helm und Alu Hut Träger. Fall gelöst.
  13. Ich hab sie nicht nur gelsen und geprüft, ich war sogar daran beteiligt, hab Gespräche geführt, Erhebungen gemacht, Feldstudien und Beobachtungen. Das wurde von zahlreichen anderen Studenten auch gemacht sowie von mehreren Professoren begutachtet und frei gegeben. wie du geschrieben hast, bestellt, gekauft oder sonst irgendwie nach den Wünschen des Auftraggebers erstellt werden. Somit ist diese Umfrage...
  14. Das hoffe ich auch. Es wäre schön und wohl auch sehr hilfreich, wenn der Initiator, alle mögliche Unterstützung bekommen könnte. Vor allem von so namhaften oder wichtigen Institutionen, wie Alpenverein (Bike Gruppe), Naturfreunde und auch dem Bikeboard. Dazu noch die (vor allem heimischen) Fahrradproduzenten, Zubehörhersteller usw. sowie die Fahrradgeschäfte. Und nicht zu vergessen, der Österreichische Radsportverband, Sektion "MTB/Bergradsport" Unbekannt.
  15. Inwiefern? Erzähl.
  16. Einen Helm zu tragen. Von Unternehmen, die Geld mit dem Helmverkauf verdienen wollen, von unabhängigen Prüflaboren, von wissenschaftlichen Arbeiten, von Mitarbeitern, von Unternehmen, deren Führung und Mitarbeiter die Verletzungen vermeiden wollen und von selbst Erfahrungen, bestätigt. Warum sollte Styropor, Plastik, hochelastisches Plastik/Polymer etc nicht schützen? Auch wenn Holland vielleicht nicht so viele Berge besitzt, so gibt es doch auch Asphalt, Beton, Leitplanken, Bürgersteige, PKW, LKW, Traktoren usw usf. Und auch dort kann man stürzen. Alleinverschuldet, unverschuldet oder durch jeman anderen dazu gebracht werden. So oder so schütz ein Helm vor Kopfverletzungen (wenn man auf den Kopf fällt). Ich gehe aber stark davon aus, dass du meinst, in Holland fallen sie nicht so oft auf den Kopf. Auf guter bzw besserer Infrastruktur. Unabhängig vom Helm. Und selbst mit diesem bist du schneller, da aerodynamischer.
  17. Also ich, und sehr viele meiner Artgenossen, lassen sich nicht so einfach fallen und sagen sich, a das wird der Helm schon abfangen, ich lass mich jetzt "einfach" fallen. Körperlich eingeschränkte werden sich vielleicht nicht schützen bzw können, aber der Reflex, sich vor Gefahren zu schützen, zB Hände vors Gesicht, Abwehrhaltung, Wegrennen, Adrenalin etc, gibt es nach wie vor. Ein paar Attribute haben sich jedoch wieder zurückgebildet.
  18. Du meinst also, sie helfen nicht? Verhindern nicht schlimmeres?
  19. Kopfverletzungen ohne Helm.
  20. Da stellt sich natürlich die Frage, wieviel machen die Kopfverletzungen am Anteil der Gesamtverletzungen aus? Und wieviele davon sind selbst verschuldet? Laut der wenigen Studien, sind das nicht gerade viele. Daher, für einen relativ kleinen Prozentsatz eine allgemeine Pflicht einführen? Und die Folgekosten sind natürlich auch ein wirtschaftliches Problem. Wie bei vielen anderen Unfällen oder Krankheiten. Dass da ein Staat natürlich darauf achten muss, ist selbstverständlich und auch dessen Aufgabe.
  21. Dh er/man sollte bei jeder Kreuzung, bei jedem Vorgang geben oder Stopp Schild, langsamer fahren.
  22. Eigen- und Selbstverantwortung. Dazu, immer wieder (kehrende) Aufklärung und Information. Das einzige, was für eine Helmpflicht spricht, ist, die Allgemeinheit, die die Schäden dafür tragen muss. Ansonsten ist jeder, ab einen bestimmten Alter, für sich selbst verantwortlich.
  23. E-Bike-Fahrer müssen Helm tragen – sonst tragen sie Mitschuld an ihren Verletzungen Ein Auto überfuhr einen E-Bike-Fahrer, der keinen Helm trug. Für seine Schmerzen ist der Radler mitverantwortlich, entschied der Oberste Gerichtshof in einer wegweisenden Entscheidung Zwei Jahre nach dem Unfall gibt der Oberste Gerichtshof (OGH) darauf eine genauso eindeutige wie wegweisende Antwort: E-Bike-Fahrer trifft die "Obliegenheit", einen Helm zu tragen. Der Radler ist an seinen Verletzungen am Kopf mitschuldig – im aktuellen Fall zu 20 Prozent (OGH 25.3.2025, 2 Ob 15/25g). Das Höchstgericht stellt damit klar: Auch wenn es keine gesetzliche Tragepflicht gibt, kann das Nichttragen eines Helms beim E-Bike-Fahren ein Mitverschulden begründen. Bei "normalen" Fahrrädern hat das der OGH in der Vergangenheit stets verneint – mit der Ausnahme des Radrennsports, also bei "sportlich ambitionierten Fahrern". [...] Auch wenn es keine gesetzliche Tragepflicht gebe, gelte das Nichttragen eines Helms beim E-Bike-Fahren "als Sorglosigkeit in eigenen Angelegenheiten", die als Mitverschulden gewertet werden könne. https://www.derstandard.at/story/3000000266109/e-bike-fahrer-muessen-helm-tragen-sonst-tragen-sie-mitschuld-an-ihren-verletzungen?ref=rss
  24. Ich meinte natürlich die schöneren und anspruchsvollere Wege/Wegerl, also nicht die Forstautobahn.
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