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Geschrieben
Original geschrieben von judma

Zudem verwenden viele Gastronomen die "Convenience"-Produkte der Großhändler (Metro, Eurogast & Co.) und die sind schon "vorpräpariert" :mad: .

bei einigen produkten versteh ich es und machts mir auch nix. lässt sich der koch meines vertrauens von rungis beliefern, hab ich echt gar nix dagegen ;)

Geschrieben
Original geschrieben von TomCool

Die Leute, die nach dem Salzstreuer fragen, wenn ich koche, haben das Gericht noch nicht gekostet und salzen sowieso über alles drüber. Auch eine anerzogene Unart, meist von der salzlosen Küche der Mutter geprägt, in den seltensten Fällen ist die Salzmanie ein später erlittener Schaden.

 

Was nicht heissen soll, dass ich perfekt bin und mich nicht auch einmal verhauen kann. Letzte Woche erst ist es mir auch einmal passiert, dass ich 5 Kilo Nudeln in ungesalzenem Wasser gekocht hab.

Hab die Nudeln allerdings wegghaut, als ich es bemerkt hab, und 5 kg neue gekocht.

Ein paar Teller, die schon draussen waren, hab ich von meinen Leuten zurückholen lassen, mit der Nachricht an die Gäste, dass es mir leid tut. Gab dann natürlich perfekte Nudeln und einen Gratis-Kaffee hintennach.

 

LOL da bist sicher ne ausnahme... die meisten gastronomen / köche hättens einfach ignoriert und trotzdem serviert ;)

 

und das viele nachsalzen ohne zu kochen - damit hast auf jeden fall recht.

 

ich ghör eher zur anderen gruppe.. ich salz fast gar nicht, dh wenn ich koch haben die meisten vermutlich zu wenig salz weil ich einfach den eigengeschmack der lebensmittel schmecken will und sehr wenig salz brauch. wenn ich zb dinkel, gerste oder hirse koch dann salz ich die meistens gar nicht weil mir der eigengeschmack reicht und die im gegensatz zu "normalem" reis oder (gekauften) nudeln auch einen eigengeschmack haben.

Geschrieben
Original geschrieben von martind

bei einigen produkten versteh ich es und machts mir auch nix. lässt sich der koch meines vertrauens von rungis beliefern, hab ich echt gar nix dagegen ;)

jaja, der rungi, das waren noch Zeiten, als ich bei dem gekauft hab

 

Vor 15 Jahren noch hast all die exquisiten Sachen nirgends anders bekommen, heut ist alles längst Standard bei Billa und Merkur.

Geschrieben
Original geschrieben von TomCool

ich verwende durchaus auch Convenience-Produkte, grad in meiner Preisklasse ginge ohne vieles nicht mehr.

 

Aber ich kenne kein Convenience-Produkt, das von vornherein versalzen ist!

 

Was genau ist Dir da untergekommen????

 

Über DIE Art von Gastronomen mag ich erst gar ned nachdenken.

Schon klar, es ist abhängig von der Preisklasse, in der man sich bewegt.

 

Wie ich letzens beim Metro in Graz war (da gibts immer wieder so Verkostungen von den Produzenten), habe ich an so einem Stand ein paar Ravioli in Tomatensauce gekostet, Convenience eben. :rolleyes:

Das war derart versalzen (für meinen Geschmack - ich salze sehr, sehr wenig), ob nun die Sauce oder die Ravioli das Übel waren, weiß ich net.

 

Aber wie wir schon vorher festgestellt haben, Geschmack ist subjektiv und individuell unterschiedlich bzw. wechselnd.

Und es ist sehr schwer, den Geschmack von Tausenden Leuten zu treffen, was der Convenience-Produkte-Hersteller aber muß. :(

Und da der Aufwand das alles selber zu machen eben die Kosten des Convenience übersteigt, greifen immer mehr Gastronomen - abhängig in welcher Liga sie spielen - zu solchen Sachen.

Geschrieben
Original geschrieben von TomCool

jaja, der rungi, das waren noch Zeiten, als ich bei dem gekauft hab

 

Vor 15 Jahren noch hast all die exquisiten Sachen nirgends anders bekommen, heut ist alles längst Standard bei Billa und Merkur.

na die haben schon sachen von denen ich nicht wüsste, wo ich sie in wien bekomme.

aber der beliefert halt keine endverbraucher

Geschrieben
Original geschrieben von judma

Wie ich letzens beim Metro in Graz war (da gibts immer wieder so Verkostungen von den Produzenten), habe ich an so einem Stand ein paar Ravioli in Tomatensauce gekostet, Convenience eben. :rolleyes:

Das war derart versalzen (für meinen Geschmack - ich salze sehr, sehr wenig), ob nun die Sauce oder die Ravioli das Übel waren, weiß ich net.

Bin überzeugt davon, dass das ein Anwenderfehler des Präsentators war. Auch bei Convenience-Produkten kann man schnell viel falsch machen. Die Ravioli müssen ja auch erst in Salzwasser gekocht werden. Und wenn das dann eher nach rotem Meer schmeckt als nach feiner Brühe.... :rolleyes: :f:

Geschrieben
Original geschrieben von TomCool

Bin überzeugt davon, dass das ein Anwenderfehler des Präsentators war. Auch bei Convenience-Produkten kann man schnell viel falsch machen. Die Ravioli müssen ja auch erst in Salzwasser gekocht werden. Und wenn das dann eher nach rotem Meer schmeckt als nach feiner Brühe.... :rolleyes: :f:

 

Sicherlich, die Zubereitung ist immer noch ein "Unsicherheitsfaktor" in der Küche.

Wenn du aber die Zubereitungsbeschreibungen liest:

Schnellste und einfachste Zubereitung der Speise, damit Sie sich dem Gast intensiver widmen können...., so und ähnlich lauten die Aufschriften. Das läßt den Schluß zu, dass das Kochen per se immer unwichtiger wird - ja zu einer Nebensache in der Gastronomie verkommt - und das Bewirten des Gastes (Ambiente, Service...) immer wichtiger wird. :rolleyes:

 

Der große Unterschied zw. Convenience und selber machen sind ja auch die "feinen" Zutaten, die da reinkommen. :mad:

Die ein "ehrenhafter" Koch niemals dem Gast niemals reinschütten würde, aber ob der industriellen Verarbeitung zugesetzt werden (müssen).

 

@TomCool

Ich glaube, du würdest deiner (von Grund auf) selbstgemachten Tomatensauce keine Verdickungsmittel, Geschmacksverstärker u.ä. beimischen, nur damit diese im Gaumen des Gastes besser mundet.(und das tut es auch nur noch, weil wir immer mehr unseren natürlichen Geschmackssinn verlieren, aber das ist wieder ein anderes Thema)

Ich nehme mal an, dass du auf natürliche Weise - mittels Kräuter, Gewürze - einen guten Geschmack/ein gutes Aroma erbeiführen würdest.

Das wollte ich mit obigen Absatz (Der große Unterschied....) sagen.

Geschrieben

Convenience ist einfach ein zu weit gedehnter Begriff.

 

Dosentomaten sind im Prinzip auch Convenience, aber aus der Küche nicht wegzudenken.

 

Strudelteig, Plunderteig, Tiefkühlgemüse, wo beginnt, wo endet die Grenze, wie weit dürfen wir gehen? Ich komme ohne diese Produkte nicht aus.

 

Ohne Tomato Pronto Fertigtomatensauce kann ich aber sehr gut leben :rolleyes: !

 

Tatsache ist, dass das Wissen ums Essen mehr und mehr verfällt, niemand gibt es mehr an die Kinder weiter. Die traditionelle Form der Weitergabe von Rezepten von der Mutter an die Tochter (und seltener auch an den interessierten Sohn) gibt es kaum mehr, weil die Mütter arbeiten gehen müssen, oder auch keine Lust dazu haben, weil die Kinder sowieso leicht auf Fast Food zu konditionieren sind. Regionale Spezialitäten werden bald nur mehr in alten Kochbüchern zu finden sein, statt auf den Tischen der Familien.

 

Es folgt mein seit Jahren gepredigter Schlachtruf für die Gesundheit, die Lebensfreude und die Vielfalt:

Essen und Trinken muss Pflichtfach in der Volksschule werden.

Wohlgemerkt nicht kochen. Den Kindern müssen irgendwo jene Traditionen vermittelt werden, die zu Hause auf der Strecke bleiben.

Geschrieben
Original geschrieben von TomCool

Convenience ist einfach ein zu weit gedehnter Begriff.

 

Dosentomaten sind im Prinzip auch Convenience, aber aus der Küche nicht wegzudenken.

 

Strudelteig, Plunderteig, Tiefkühlgemüse, wo beginnt, wo endet die Grenze, wie weit dürfen wir gehen? Ich komme ohne diese Produkte nicht aus.

 

Nun, sicherlich ist Convenience ein sehr dehnbarer Begriff, ich würde aber meinen, er fängt (für mich) bei den Fertig- und Halbfertiggerichten an. Die von dir oben genannten fallen da kaum rein, da vom Strudelteig zum fertigen Strudel doch noch ein Stückerl Arbeit dahinter steckt.;)

 

Das wäre von der Tomantensauce über die fix-fertigen Mohr-im-Hemd, weiters die ganzen Fertigmenüs (die auch für die Privathaushalte vermehrt angeboten werden, Spar Feine Küche, Chef Menü von Billa/Merkur, u.v.m.).

 

Dass das Wissen um Essenskultur dratisch im Abnehmen ist, ist großteils auf den Gesellschaftswandel zurückzuführen.

Die Kinder wachsen mit Fertigprodukten auf, kennen nix (von Grund auf) Selbstgemachtes. Zwar wird versucht, diesem Trend durch das selber Kochen (wird in den Medien immer stärker gepusht - Kochsendungen, Rezepteteile in Zeitungen u.ä.) entgegenzuwirken, aber die Umstände der Bevölkerung lassen das einfach nicht mehr zu! (Zeit) :eek:

Wenn eine Frau schon schon nach wenigen Wochen der Geburt im Arbeitsleben voll stehen soll (z.B. FRA, ist aber das Wunschdenken vieler polit. Verantwortlichen), dann einen 20h Job annimmt und nebenbei einen Säugling betreuen soll, dann wächst ihr das ganze über den Kopf - no na! Sie will auch Zeit für sich selbst haben - absolut verständlich - versucht somit, freie Zeit irgendwie zu generieren und das Kochen kommt da gerade recht.

Der Mann - sofern es einen gibt (Singlehaushalte) - arbeitet auch mind. 40h, um Geld nach Hause zu schaffen, hat auch keinerlei Kochambitionen, denn für Haushalt & Kochen war die Frau jahrhundertelang verantwortlich und das hat sich bis heute auch großteils so gehalten. Gerlernt hat er es sowieso nie und ist froh, wenn er nach einem harten Tag seinen Schweinsbraten am Tisch stehen hat. Ob nun von Inzersdorfer oder selber gemacht - egal, wichtig was zwischen den Zähnen! :(

Dann kommt noch der psychologische Aspekt der Werbung dazu, die ja suggiert, vergiß den Kochlöffel und nutze diese Zeit für was anderes (Freizeit, Freunde, Arbeit etc.) Der Kunde nimmt dieses Angebot ja gerne an, denn er betrachtet zunehmend eines der wichtigsten Grundbedürfnisse (Essen & Trinken) des Menschen als gerade-notwendige Maßnahme, die halt irgendwie zu befriedigen ist. :rolleyes:

 

Ergo ist das selber, von Grund auf Kochen in vielen Schichten der Bevölkerung out und scheint auch in nächster Zeit nicht mehr zurückzukommen! :(

 

Das Vermitteln von Traditionen wäre sicherlich ein guter Ansatzpunkt, nur was nutzt es den Kindern, wenn sie das lernen, aber im Alltag genau das Gegenteil sehen/erleben? Learing by doing ist für das Kind immer noch das beste (und es lernt auch so am meisten). Jetzt wird in der Schule Theorie gepaukt, aber (aus)leben können sie es nicht. Es bleibt graue Theorie, denn in natura schaut die Welt ganz anders aus! ;)

Geschrieben
Original geschrieben von judma

Das Vermitteln von Traditionen wäre sicherlich ein guter Ansatzpunkt, nur was nutzt es den Kindern, wenn sie das lernen, aber im Alltag genau das Gegenteil sehen/erleben? Learing by doing ist für das Kind immer noch das beste (und es lernt auch so am meisten). Jetzt wird in der Schule Theorie gepaukt, aber (aus)leben können sie es nicht. Es bleibt graue Theorie, denn in natura schaut die Welt ganz anders aus! ;)

Der von mir vorgeschlagene Unterricht sollte nichts zum Pauken sein, sonden die Kinder neugierig machen, Interesse wecken, Essen "cool" machen, sodass die Kinder heimgehen und sagen: "Papa, krieg ich morgen ein gekochtes Schulterscherzl? Ich mag das auch amal kosten!!!!!" ;)

 

Der Modetrend kochen ist nicht nur von der Zeit abhängig. Es sieht mir mehr danach aus, dass dies ein Schichten-Problem ist. Auf den Markt zu gehen, groß einzukaufen, sich den ganzen Tag hinzustellen um für Freunde zu kochen, ein gutes Flascherl Wein dazu, das muss man sich auch erst einmal leisten können. Zeit UND Geld spielen heir eine große Rolle. In Familien, in dneen beide Elternteile arbeiten MÜSSEN, ist meist von beidem zu wenig vorhanden.

 

Die einzige quer durch alle Schichten zu findende Form des Essfestes ist die Grillerei. Und das ist keine österreichische Tradition, auch wenn's verdammt gut sein kann. ;)

Geschrieben
Original geschrieben von TomCool

Auf den Markt zu gehen, groß einzukaufen, sich den ganzen Tag hinzustellen um für Freunde zu kochen, ein gutes Flascherl Wein dazu, das muss man sich auch erst einmal leisten können. Zeit UND Geld spielen heir eine große Rolle. In Familien, in dneen beide Elternteile arbeiten MÜSSEN, ist meist von beidem zu wenig vorhanden.

 

 

Da hast sicher recht, Zeit und Geld sind kostbar, aber trotzdem lad ich mir mind. einmal im Monat Leute ein, die ich selbst bekoche, zwar nach Rezept aus dem Kochbüchl, aber es ist trotzdem was feines, zu sehen, dass es allen schmeckt( oder sie sind zu höflich, um bei mir noch zu :k: )

Geschrieben

Also verallgemeinern darf ma ned!

 

Bei uns gibt es ganz bestimmte Familiengerichte, die meine Großmutter schon gekocht hat, und wo ich da Mama sehr genau zuschau und das mittlerweile selbst koche! Genauso haben wir ein fettes handgeschriebenes Familienkochbuch wo immer Neues dazu kommt!

 

Und so find ich das auch gut.......... wer macht ma mal später sonst meine Lieblingsspeisen :rolleyes:

Nur bei den Fleischspeisen schau ich halt weniger zu (ob das jetzt Kohlroladen, oder Rindsbraten oder sonst was is.....*g*)

 

Und mi hats irre gfreit wie den Leuten beim Picknick zb mein Tiramisu geschmeckt hat :)

Geschrieben
Original geschrieben von Niiiki

Und so find ich das auch gut.......... wer macht ma mal später sonst meine Lieblingsspeisen :rolleyes:

du musst dir nur den richtigen mann suchen. so hat das meine frau gemacht :)

Geschrieben
Original geschrieben von martind

du musst dir nur den richtigen mann suchen. so hat das meine frau gemacht :)

 

Mein Freund kocht hin und wieder auch sehr gern mit mir, nur traut er sich nix zu.... und findet ich koch teilweise besser als seine Mutter :rolleyes:

 

Aber er hat andere Qualitäten, glaub mir :D

Geschrieben
Original geschrieben von martind

du musst dir nur den richtigen mann suchen. so hat das meine frau gemacht :)

 

:p leider gibts davon viel zu wenige :p ;)

Geschrieben
Original geschrieben von judma

Na wort, bis da Boschl des Statement liest.........:devil: :s:

 

:rofl::rofl:

 

wieso? der is ja ausserdem eh vergeben :D und motorradl hat er auch keines :devil: ;)

Geschrieben

...schon gelesn ..... mhm hast a Depri Floh ? :D

Ich bin auch ein guter Koch und die Frauen bekommen bei mir auch immer ein Frühstück bervor ich sie wieder raushau .... :devil:

Nein bin dafür bekannt das es bei mir daheim der Kühlschrank immer fein gefüllt ist, wennst willst gibts sogar Bellini und den Nuttensprudel Prosecco hab ich auch immer im Külschrank. Guter Wein gehört ja ohnehin auch zu einem normalen Haushalt.

Parmesan usw. das sollte ein jeder daheim haben und meine Nudeln mit Käse überbacken die sind 1A. :D

Aber das Problem vieler Frauen ist sie wollen immer nur und geben wenig bis gor nyx, wie gesagt viele nicht alle ... ;)

 

Motorradl mog ich ned, keine Zeit ....

 

Jaja vergeben bin ich immer irgendwie .... :rolleyes:

Geschrieben
Original geschrieben von Boschl

...schon gelesn ..... mhm hast a Depri Floh ? :D

Ich bin auch ein guter Koch und die Frauen bekommen bei mir auch immer ein Frühstück bervor ich sie wieder raushau .... :devil:

Nein bin dafür bekannt das es bei mir daheim der Kühlschrank immer fein gefüllt ist, wennst willst gibts sogar Bellini und den Nuttensprudel Prosecco hab ich auch immer im Külschrank. Guter Wein gehört ja ohnehin auch zu einem normalen Haushalt.

Parmesan usw. das sollte ein jeder daheim haben und meine Nudeln mit Käse überbacken die sind 1A. :D

Aber das Problem vieler Frauen ist sie wollen immer nur und geben wenig bis gor nyx, wie gesagt viele nicht alle ... ;)

 

Motorradl mog ich ned, keine Zeit ....

 

Jaja vergeben bin ich immer irgendwie .... :rolleyes:

 

:rofl: na nix depri.. mir gehts super prima gut, mir macht im moment netamal der schnupfen und des sch... wetter was aus :p :) wollt euch nur a bissl ärgern ;)

 

und jetzt sollt ma wieder zurück zum thema... hab eh schon lang keine spagetti mehr gegessen, ess in der letzten zeit kaum teigwaren - dafür mehr getreide :)

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