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Geschrieben

.. also die Kinder werden langsam größer und man bekommt wieder ein wenig mehr eigene Freizeit zurück und ich überleg mir die Anschaffung von einem MTB. Da ich in 2103 wohne wäre der Bisamberg mein erster "Ansprechpartner" - aber da ist - soweit mir bekannnt - überall ein Fahrverbot beschildert. Wenn ich am BiBerg spazieren bin kommen uns eigentlich immer MTBler entgegen. Gibts da Einstiege wo das Fahrverbot fehlt oder pfeifen die alle auf die Regeln - gibts da keine Konflikte mit den Förstern ?

Welche Erfahrungen habt ihr als bisambergbenutzende MTBler ?

Wie schaut das dann eigentlich rechtlich aus wenn ich in der Verbotszone einen Unfall verursache/habe ?

 

- danke

 

Gruß

Michael

Geschrieben

es gibt nur wenige Mountainbikestrecken, http://www.outdooractive.com/live/Alpregio-Regionskarte/Niederoesterreich auf der Karte kannst dir die Strecken anzeigen lassen.

am Bisamberg gibts also keine offizielle, alle die dir dort entgegenkommen dürften also gesetzlose sein!

 

Sprich, du darfst nicht dort fahren wo KEIN Fahrverbotsschild hängt, du darfst einfach abgesehen von den paar freigegebenen Strecken nirgends fahren ;)

Das mal zum offiziellen, BiBerg dürft schon paar nette Strecken haben, ich beweg mich allerdings auf der anderen Seite des großen Flusses.

http://www.bikemap.net - hier laden alle möglichen leute ihre routen hoch, vielleicht findest ja was passendes.

Ansonsten gibts hier sicher noch genug Leute die dort unterwegs sind.. :)

 

Rechtlich schauts wohl schlecht aus.

Das wichtigste ist für mich Respekt vor der Umwelt. Dann klappt das meist recht Reibungslos..

Geschrieben
also, solange man nicht blöd auffällt, wird am bisamberg niemand was dagegen haben. außer man fährt schreiend oder total querfeldein am bisamberg herum. unfahrbar ist er bei ersten sonnenstrahlen des jahres, weil da kommt alles aus wien und umgebung am bisamberg spazieren.
Geschrieben

... meine Begegnungen als Fußgänger sind eigentlich auch immer unproblematisch. Eine geniale Idee hab ich erst letztens bei einer MTBlerin erlebt. Die hatte ein kleines Glöckchen irgendwo am Rad hängen. Das hat die ganze Zeit leise aber halt doch gut hörbar gebimmelt. Wenn man das hört dreht man sich um. Ist eine - so finde ich - dezente Art sich anzukündigen - ein cleverer Ansatz....

 

Michael

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

also ich geh öfters am BB biken, wenn ich schnell eine kurze Runde brauch.

Ich hatte noch nie ein Problem mit Fußgänger oder ähnlichem. Am SO wirds vor allem im Sommer ein bisschen schwierig, aber wenn man hauptsächlich auf den schmalen Trails bleibt, die von den meisten Wanderern gemieden, aber von uns geliebt werden, hat man nicht so viel Kontakt mit anderen.

Wenn doch, höflich Grüßen, bedanken fürs Platzmachen, weiterfahren, aja abbremsen ^^... die meisten sind dann eh so nett und machen einem Platz.

Unter der Woche ist auch auf den größeren Wegen weniger los, dafür kanns schon mal einen Försterkontakt geben. Die sind da nicht so erfreut. aber trotz 3maliger begegnung mit einem hater uns nciht aufgehalten, die sind am we halt nicht unetrwegs...

also offiziell darf mandort glaub ich nicht fahren, leider... was zwar schade ist, aber uns nicht abhält..

Geschrieben
Es ist seit Jahren mein Haus"berg", ich hatte dort noch nie Probleme (ab und an ein depperter Hund samt Herrl, aber die gibts ja überall). Nicht zu empfehlen sind Samstag und Sonntag Nachmittag, da ist dort wirklich viel los. Ansonsten kann man alles befahren, die roten Schilder sind mMn unerheblich, da nur im Rahmen der STVO gültig, nicht auf Feld- oder Wanderwegen.
Geschrieben

Ich bin auch viel am B-Berg unterwegs. Aber wie schon gesagt ohne echte Probleme. Idioten gibts überall. Sowohl Radler als auch Fußgänger. Hab mit freundlichkeit immer gute Erfahrung gemacht. Schön danke sagen wenn Platz gemacht wird und ned vorbeirauchen wie eine V2.

Am Wochenende bin ich eigentlich immer früh dran und zu Mittag, wenn die Wanderer die Schwima+Oma ausladen schon wieder auf der Couch.

Aber ich denke, es gibt Platz für alle.

Glatze grüßt

Geschrieben

Ich find die Auffahrt über die Senderstraße eigentlich meistens unangenehmer als alles, was im Wald passiert - seit der Gehrer da oben seinen Fresstempel aufgemacht hat, fahren - trotz Fahrverbots! - die Gstopften in ihren SUVs rauf und runter, weil den Fußmarsch würdens net aushalten.

Mitn Crosser ist das aber immer noch die problemloseste Auffahrt. Oben kann man dann eh überall rumgurken.

Geschrieben

WE bei Sonnenschein kannst den Bisamberg vergessen. Ich fahr meistens von der Hagenbrunner Seite rauf, oder den Weg links neben der Senderstraße.

Probleme gabs oben noch nie, auch nicht mit Anrainer, Förster,... . ....vorausgesetzt angepasste Fahrweise bei Personenansammlungen.

Geschrieben

Bisamberg ist zur Zeit sowieso a bissal popsch.

War heut' oben, da schauts aus wie nach einem Traktorrennen.

So ziemlich alle Wegerl haben tiefe gatschige Spuren von den Waldarbeiten, zwar fahrbar, macht aber null Spass.

Ausserdem dürft wieder ein "Steckerl quer über die Wege Leger" unterwegs sein. Ich glaub ich hab heut sicher 30-40 Bunnyhops gmacht :D

Geschrieben (bearbeitet)

naja, war das erste mal am bisamberg unterwegs, ich mein halt, es lagen keine bäume usw. herum.. :)

musste mir den auch mal ansehen, nachdem er für sosehr für diskussionen sorgt.. :D

Bearbeitet von grey

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