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Geschrieben

wünsche auch gute besserung...und das zumindest Kosten für Material, Krankenhaus und Reha durch UNfallgegner gedeckt werden...

 

finde das überhaupt wo ein RADRENNEN stattfindet die Strassen komplett gesperrt gehören,

dies dient zur Sicherheit für alle beteiligten,

wie hier schon erwähnt wurde..sind Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer mit der einschätzung der Geschwindigkeit des Rennradfahrers oft überfordert, wenn die Strassen komplett gesperrt wären, würden sich diese beiden Parteien gar nicht in die wege kommen.

Auch gibt es natürlich bei den Teilnehmer immer wieder übermotivierte die so richtig aufs Tempo drücken und dann in der Hitze des Gefechts die Situation falsch einschätzen und dann falsch reagieren...

 

da zahl ich lieber 5€ mehr startgeld dafür hab ich eine komplett abgesperrte strecke und kann mich dann auf MEIN Rennen konzentrieren...

Geschrieben
wünsche auch gute besserung...und das zumindest Kosten für Material, Krankenhaus und Reha durch UNfallgegner gedeckt werden...

 

finde das überhaupt wo ein RADRENNEN stattfindet die Strassen komplett gesperrt gehören,

dies dient zur Sicherheit für alle beteiligten,

wie hier schon erwähnt wurde..sind Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer mit der einschätzung der Geschwindigkeit des Rennradfahrers oft überfordert, wenn die Strassen komplett gesperrt wären, würden sich diese beiden Parteien gar nicht in die wege kommen.

Auch gibt es natürlich bei den Teilnehmer immer wieder übermotivierte die so richtig aufs Tempo drücken und dann in der Hitze des Gefechts die Situation falsch einschätzen und dann falsch reagieren...

 

da zahl ich lieber 5€ mehr startgeld dafür hab ich eine komplett abgesperrte strecke und kann mich dann auf MEIN Rennen konzentrieren...

 

1. Ding der Unmöglichkeit, eine Sperre bekommst bei der BH ned durch. Das schaffen nichtmal die Veranstalter von Eliterennen.

Geschrieben

Lassen wir die Kirche im Dorf

 

das Rennen fand im Prinzip

- auf "Hauptstrassen

- zur Hauptverkehrszeit ( Wochenendreiseverkehr ) statt

 

da sind Schwierigkeiten fast vorprogrammiert ( wir sind leider keine Radsportbegeistertennation...)

 

ich fand eigentlich, dass sehr viele Autofahrer einen ordentlichen Seitenabstand eingehalten haben - das ist nicht immer so ......

Geschrieben
1. Ding der Unmöglichkeit, eine Sperre bekommst bei der BH ned durch. Das schaffen nichtmal die Veranstalter von Eliterennen.

 

Oh doch. Das geht. Siehe zB 70.3 in St. Pölten. Da sind 90 km, davon ca 32 km Autobahn (!), während des gesamten Bewerbes gesperrt. Kostet nur nicht 5€ mehr sondern ca. 100,- mehr. Ist halt von der Organisation nicht vergleichbar. Grundsätzlich aber möglich.

Aber selbst dort kanns theoretisch passieren, dass dir ein Hund oder Kind etc. vor die Nase rennt. Daher: Ein gewisses Risiko bleibt immer.

Geschrieben
Oh doch. Das geht. Siehe zB 70.3 in St. Pölten. Da sind 90 km, davon ca 32 km Autobahn (!), während des gesamten Bewerbes gesperrt. Kostet nur nicht 5€ mehr sondern ca. 100,- mehr.

 

ob man eine strassensperre bekommt oder nicht ist keine geldfrage - die BH lässt sich sowas ja nicht bezahlen. da braucht es jemand verantwortlichen, der dem sport, oder veranstaltungen, oder der organisation etc. wohlwollend gestimmt ist. sicher sind auch höhere sicherheitskosten damit verbunden - aber wenn du keine genehmigung bekommst, hilfts auch nichts wenn du auf jedem kilometer einen polizisten bezahlen könntest.

 

bei uns wars anfangs so, dass der sicherheitsbeauftragte der BH nichtmal einem radmarathon (also an sich) zustimmen wollte, bis ihm ein bezirkskommandant erklärt hat dass alles halb so schlimm ist. und früher (weiss nicht wies jetzt ist) standen im bundesland salzburg die eliterennen an der kippe, weil die BH eben KEINERLEI verkehrsbehinderung erlaubt hat und dir dadurch unterm rennen tanklaster mit vollem speed entgegengekommen sind.

 

also so einfach ists für veranstalter nicht.

 

@restrisiko: beim mühlviertler kernland radmarathon (5. juni!! werbung muss sein) haben wirs - nur durch hilfe der gemeinde - geschafft, die letzten 1,5 kilometer vorm ziel zu sperren. anrainer wurden informiert und haben keine probleme gemacht, alles funktioniert. dann wackelt ein alter typ mit 2 promille (sic) aus einem gasthaus heraus, auf die strasse und direkt in ein hauptfeld rein. resultat: mehrere knochenbrüche bei fahrern - zum glück passiert das vor augen der polizei. auf sowas kannst sonst unmöglich vorbereitet sein.

war in mörbisch nicht dabei und denk mir allein von den erzählungen hier, dass man bei organisation und sicherheit schon was verbessern kann/muss... aber bitte - wenn ein autofahrer dermaßen dämlich ist, dass er zwei radler an einem tag abschiesst, da hilft wirklich nix mehr.

Geschrieben
Oh doch. Das geht. Siehe zB 70.3 in St. Pölten. Da sind 90 km, davon ca 32 km Autobahn (!), während des gesamten Bewerbes gesperrt. Kostet nur nicht 5€ mehr sondern ca. 100,- mehr. Ist halt von der Organisation nicht vergleichbar. Grundsätzlich aber möglich.

Aber selbst dort kanns theoretisch passieren, dass dir ein Hund oder Kind etc. vor die Nase rennt. Daher: Ein gewisses Risiko bleibt immer.

 

Na gut, ist aber auch ein Triathlon - da sollte man grundsätzlich immer die ganze Strasse sperren!

...weil die trias brauchen sie auch;-)

Geschrieben

War am Freitag beim WW-Cup auf die "Geschriebene Buche" dabei.

Und hatte eine prenzlige Situation mit einem LKW, der mich auf Höhe der Autobahn-Auffahrt Alland überholt hat und dann rechts abbiegen wollte, während ich noch neben ihm war :o( Den Streckenposten hat´s wenig gekümmert. Es gab auch noch für andere Fahrer enge Situationen an dieser Stelle mit LKWs.

Alle betroffenen mußten voll abbremsen und dann irgendwie ausweichen. Ich weiß nicht, ob man da überhaupt noch von "Rennen" sprechen kann.

OK, um den Sieg wär ich so und so nicht mitgefahren, aber ärgerlich ist es halt trotzdem und ein Glück, daß nicht mehr passiert ist ...

Geschrieben
Ich weiß nicht, ob man da überhaupt noch von "Rennen" sprechen kann..

 

Ich war dank niedriger Nummer ziemlich bald oben und habe beim Runterfahren mindestens 7 Fahrer gesehen, die im Windschatten fahren (und zwar nicht nur ein bisschen, sondern voll ;) ). Sogar ein schnelles 3er Packl war dabei - da frag ich mich schon, ob man das bei einem Hobby Rennen nötig hat?

Das macht zeitlich auf jeden Fall mehr aus, als wenn man wegen einem Auto kurz abbremsen muss (war bei mir übrigens auch so, nur halt erst ca. bei der Abzweigung in KL)

Geschrieben

also ich bin aus der gegend und strecken gibt es genügend andere nur unter viel verkehr verstehe ich was anderes

wir müssen aber alle froh sein ich bin es zumindest sehr ! !das sich heutzutage noch wer die mühe macht so ein trainingseinzelzeitfahren und kein rennen durchzuführen

für alle winschattenlutscher- das war kein paar oder mannschaftszeitfahren !!!

 

klar auf der einen seite reicht ein kfz für eine katastrophe auf der anderen seite gibt es immer wieder ein paar katastrophen auf 2 rädern

 

ob jemand das "bisschen "restrisiko was immer bleibt auf sich nimmt bleibt jeden selbst überlassen

selbstzerstümmeler gibt es ja jede saison genug - beispiel mörbischer rm

 

da fahre ich doch lieber am nachmittag auf der tangente gegen die fahrbahn ein zeitfahren - des is lang ned so gefährlich wie div rm veranstaltungen

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