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Geschrieben

Solarenergie ist nur ein Puzzleteil im Stromgewinnungs-Ökosystem, wenn auch ein wichtiges. Wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis die Fahrzeugoberfläche selber zur Stromgewinnung dienen wird. Durch eine spezielle Oberflächenbeschichtung oder neue Werkstoffe. D.h. das Auto lädt sich von selbst, wenn es einfach nur irgendwo herumsteht.

 

Mit dem Thema Wind, Wasser und Sonnenkraft kann man Schränke füllen, aber das sollte hier nicht das primäre Thema sein. Das ist zwar essentiell, um Energieautarkie zu erreichen, aber ein zu weites Feld im Bezug auf das Thema E-Auto.

Geschrieben
@ roadrunner82

 

Ich weiss nicht genau worauf du hinaus willst, aber ich denke der Wiki Text will uns sagen, dass die Energiegewinnung bei Strom ineffizienter ist, als bei Benzin. Das ist leicht möglich. Darum muss die Strom Infrastruktur weiter ausgebaut und u.a. müssen Kleinkraftwerke (Lokalversorger), bzw. deren Errichtung gefördert werden.

 

Ideal wäre natürlich, das E-Auto mit dem Heimtrainer aufzuladen, dann macht das Ergometertraining gleich doppelt Sinn! ;)

 

Man sollte diesen Faktor jedenfalls nicht nutzen, um gegen die überwiegenden Vorteile des E-Autos Stimmung zu machen, schliesslich steckt in der Verbrenner Technologie und Infrastruktur 130 Jahre Forschung und Entwicklung, damit wurde auch viel Geld verdient. Das E-Auto steht gerade erst am Anfang. Den eigentlichen Punkt, die Ölknappheit und die daraus resultierende massive Teuerung in der letzten Zeit, darf man auch nicht ignorieren.

 

Gehts also nur ums Geld? Weils billiger ist muss es ja besser sein?

Der maximale Wirkunsgrad beim e Auto ist praktisch jetzt schon erreicht. Und trotzdem ist es nüchtern betrachtet einen Dreck besser als ein Verbrenner wo noch Spielraum ist. Sämtliche Entwicklung geht beim Elektroauto in die Kapazität. Und wenn man einmal 400km mit einer Ladung fahren kann wird es dehalb nicht umweltfreundlicher.

 

Die Frage ist also was sich schneller entwickelt. Die E-Wirtschaft oder der Verbrenner.Und ob es nüchtern betrachtet mittelfristig nicht einen Punkt gibt an dem ein Verbrenner als Kleinstkraftwerk nicht sogar effektiver ist als ein e Auto das am Stromnetz saugt.

Dass das Auto langfristig so wie es heute üblich ist ein Auslaufmodell ist steht außer Frage.

Geschrieben

stellt sich die Frage, was eigentlich aus den schon älteren Versuchen mit Elektroautos, aber einer Turbine als Range Extender, geworden ist.

Müsste das System denn nicht das "Beste" sein?

Wenn schon 2 "Motoren" mitgeschleppt werden?

 

 

Wieso ist eigentlich ein Auto mit E-Motor nicht so wartungsintensiv?

Mal vom Ölwechsel, Zahnriemen und rostendem Auspuff abgesehen, alles andere was ich mich so an Kosten erinnere, das betraf nie direkt den Motor, das muss ein E-Auto doch auch alles haben?

Geschrieben

Naja, Kupplung und Getriebe muessten wegfallen? Blieben Radlager und Bremsen. Sonst hab ich kaum Wartungskosten.

 

Weil der Autoreisezug erwaehnt wurde, den hab ich naemlich geliebt, wenn ich nach Hamburg mit Tonzeugs musste...

Koennte man nicht einfach ein Dutzend Autos an einen LKW haengen, der das wie beim Zug ueber die Autobahnen zieht? Dann is mir wurscht, wenn mein Elektroauto nur eine begrenzte Reichweite hat. Weil dann "steig ich zb in Salzburg aus" und fahr halt die 50km nach Saalfelden, oder wo auch immer. Und waehrend der faden Autobahnfahrt mach ich mir nen Liegesitz und dreh die Musik auf...

 

cu

martin

Geschrieben
Gehts also nur ums Geld? Weils billiger ist muss es ja besser sein?

 

Natürlich geht's auch ums Geld, welcher Pendler schüttelt nicht den Kopf, wenn er beim Tankvorgang die Anzeige an der Zapfsäule abliest?

 

Aber es geht auch um Ökologie und Autarkie, nicht vergessen, dass wegen Erdöl Kriege geführt werden, bei denen Menschen sterben. Das kann man mit Geld gar nicht aufwiegen.

 

Zu Hybridfahrzeugen und solchen mit Range Extendern hab ein gespaltenes Verhältnis, weil sie wieder die alte, teure und aufwändige Verbrennertechnologie mitschleppen. Ist nur für Leute interessant, die wirklich lange Distanzen zurücklegen müssen. Ich würde in diesem Fall aber eher ein E-Auto nehmen und mir von einer Werkstatt einen Zusatzakku in den Koffraum einbauen lassen bzw. mir eine Steckdose am Fahrziel suchen. Siehe Tankstellenverzeichnis im Anfangsposting.

Geschrieben

Naja und du glaubst für Lithium und co werden keine Kriege geführt?

 

Nicht falsch verstehen, ich bin voll für eine sinnvolle Alternative zur jetzigen Situation, aber ich sehe nicht alles durch die rosa Brille was einem medien und co eintrichtern. Erst recht nicht wenn dahinter ein milliarden schwerer Markt entsteht der möglichst einfach möglichst viel Geld verdienen will.

Ich hab mir jetzt nicht alle links angeschaut, aber hat du dir über das Thema Winter und Kälte auch schon Gedanken gemacht? Da gehts ja nicht nur um die Heizung sondern generell um den Kapazitätsverlust der Akkus.

 

Zum Thema Ampera.

Geschrieben (bearbeitet)

bei uns in der firma (öffentlicher betrieb) haben wir kürzlich ein e-auto gekauft (peugeot partner, kastenwagen)

ich habe mir dann mal kurz durchgerechnet ab wann und ob überhaupt, sich die kiste rechnen würde?

 

kaufpreis war 42.000 €, die diesel variante hätte 11.000 € gekostet!

förderung für e-auto wenn mit öko strom betrieben 5000 €

also 37.000 € zu 11.000 € beim kaufpreis.

habe dann rechechiert wie man es umrechnen könnte um auf einen gemeinsamen nenner zu kommen, bezüglich stromverbrauch, kosten des strom usw.?

meine recherchen ergaben das man mit öko strom umgerechnet, die kosten mit 2 liter verbauch auf 100 km rechnen kann, im gegensatz zu sagen wir 5 liter beim diesel.

realistisch gesehen haben die akkus derzeit eine lebensdauer von 5-6 jahren, die kosten für einen akku tausch belaufen sich bei unserem fahrzeug auf 17 -19.000 €

 

so gesehen rechnet sich die kiste eigentlich nie, was auch einer der gründe sein dürfte warum kaum ein privater haushalt sich ein e-auto leistet.

dieses rechenbeispiel soll sicher nicht als einzige wahrheit gelten, hat mich nur persönlich interessiert weswegen ich mir diese spielerei angetan habe ;)

Bearbeitet von outmen
Geschrieben

Die Preise der Renault Modelle entsprechen in etwa denen von Verbrennerfahrzeugen, sehe da kein grosses Problem. Muss sich der einzelne durchrechnen, wieviel ihm die Tankerei tatsächlich pro Jahr kostet und ob sich ein Umstieg auszahlt. Ich werde jedenfalls umsteigen, sobald der Turbodiesel hinüber ist.

 

Der Ampera ist kein richtiges Elektroauto, hab ich schon im Anfangspostig geschrieben, Opel hätte den Fokus auf ein vollelektrisches Auto legen sollen. Mit den technischen Problemen haben sie jetzt wenigstens einen Grund, das Konzept auf Eis zu legen. Kein E-Auto Kunde wird ihm nachweinen.

 

Die Temperaturprobleme sehe ich nicht so tragisch, wir haben im Betrieb einen Elektro Gabelstapler, der läuft im Winter genauso wie im Sommer. Könnte nicht sagen, dass im Winter die Batterie spürbar früher leer ist, obwohl der bei jeder Temperatur auch im Freien läuft.

Geschrieben
Achja, der Akku wird bei Renault gemietet, dh man muss den Neuakku nicht kaufen, der wird wohl ebenfalls gemietet. Wobei ich mir einen Akkupreis von 17 bis 19.000 € beim besten Willen nicht vorstellen kann. Das würde sich für Renault nicht rechnen.
Geschrieben (bearbeitet)

mal ehrlich: das einzige wahre argument, das elektroautos noch davon abhält, autos mit verbrennungsmotoren aus dem rennen zu nehmen, ist die reichweite. wenn die e-kisten auch 700+ km schaffen, gäbs schon viel mehr davon. "elektrotankstellen" sind einfach realisierbar und werden bei entsprechender nachfrage auch aus dem boden schießen.

 

deshalb heißts an der effizienz arbeiten, und an möglichkeiten zur energiespeicherung und energiebereitstellung. zum glück gibts menschen die nicht ständig mit der birn an ihrem eigenen horizont anknallen: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Akkuoptimierung-aus-dem-Meer-1340553.html

mag eigenartig klingen und vielleicht auch nicht DIE lösung sein. zeigt aber, dass wir bei akkus sicher nicht am ende der stange sind. da wird sich noch einiges ändern. vor zehn jahren hat auch keiner dran gedacht, dass auf ne fingernagel große plastikkarte ein ganzer film gespeichert werden kann (-> micro sd card).

 

hinsichtlich effizienz heißts auch augen auf und die zehn deppaten in der eigenen birn klimzüge machen lassen: dann hörn die überlegungen nämlich nicht bei klimaanlage und taglicht ja/nein auf. dann denkt man vielleicht auch mal dran, dass man keinen viersitzer braucht, wenn man in 99,9% der fahrten höchstens zu zweit und ohne reisegepäck unterwegs ist. das lässt sich auch ohne e-autos schon umsetzen :D

Bearbeitet von netdesk
Geschrieben

Wie viel kostet der Strom?

Die Kosten hängen vom Fahrzeug, von der Fahrweise und vom Stromtarif ab. Je nach Fahrzeug belaufen sich die Stromkosten auf € 2,- bis € 3,50 pro 100 Kilometer. Zum Vergleich: ein Dieselfahrzeug mit einem Verbrauch von 6 Litern verursacht Treibstoffkosten von € 5,40 pro 100 Kilometer.

 

Wie lange komme ich mit einer Batterie aus?

Die Haltbarkeit von Batterien hängt vom Batterietyp und von der Batterienutzung ab. Lithium-Batterien halten rund 60.000 Kilometer, Blei-Akkus ca. 30.000 bis 40.000 Kilometer. Mit den ZEBRA Batterien, kommen Sie mehrere 100.000 Kilometer aus. Grundsätzlich halten Batterien länger, wenn sie häufig genutzt werden. Moderne Batteriemanagement-Systeme holen durch kontrollierte Be- und Entladung ein Maximum aus den Batterien, und daher steht immer die volle Ladekapazität zur Verfügung.

 

 

Wie viel kostet eine Batterie für Elektroautos?

Die Kosten für einen Auto-Batteriesatz liegen je nach Typ und Kapazität zwischen 6.000,- und 30.000,- Euro. Die gute Nachricht: Weltweit laufen die Entwicklungen neuer Batterien auf Hochtouren, die Preise fallen radikal und werden sich in den nächsten Jahren sicher mehr als halbieren.

 

Quelle: http://www.kelag-autostrom.at/content/page_11573.jsp

Geschrieben
Wie viel kostet der Strom?

Die Kosten hängen vom Fahrzeug, von der Fahrweise und vom Stromtarif ab. Je nach Fahrzeug belaufen sich die Stromkosten auf € 2,- bis € 3,50 pro 100 Kilometer. Zum Vergleich: ein Dieselfahrzeug mit einem Verbrauch von 6 Litern verursacht Treibstoffkosten von € 5,40 pro 100 Kilometer.

 

90 Cent pro Liter Diesel ist auch schon eine Weile her :) ... 7,50 Euro passt ehr.

 

Grüße

 

Marco

Geschrieben
Elektrotankstellen sind einfach realisierbar ? Klär mich bitte auf ? Und ich rede jetzt von einer Großstadt , nicht vom Land wo man sein E-Auto eh an der eigenen Steckdose laden kann .

 

Renault sieht vor, dass die Mietakkus an den E-Tankstellen getauscht werden. Wie das funktionieren soll, zeigt der Film. Durch das Mietkonzept erübrigt sich auch die Frage nach dem Akkupreis. Ehrlich gesagt richtet sich das E-Auto mmn eher an Leute, die von ausserhalb in die Stadt pendeln und weniger an Leute, die in der Stadt leben und auf gute Verkehrsverbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgreifen können. Als Städter würde ich mir einen Elektroroller kaufen. Da kann man bei vielen Modellen den Akku einfach mit in die Wohnung nehmen.

Geschrieben
Elektrotankstellen sind einfach realisierbar ? Klär mich bitte auf ? Und ich rede jetzt von einer Großstadt , nicht vom Land wo man sein E-Auto eh an der eigenen Steckdose laden kann .

 

Vielleicht stell ichs mir ja zu einfach vor. Aber eine E-Tankstelle stellt sicher keine technologische Hürde dar, wie das beim Akku der Fall ist. Unterm Strich kannst so eine "Zapfsäule" aufstellen wie nen Parkautomaten, oder in Parkgaragen. Die grundsätzliche Anforderung für eine E-Tankstelle ist schlicht und einfach gesagt ne Steckdose - die Hürde haben wir also schon vor ein paar Jahrzehnten erledigt.

Geschrieben
Vielleicht stell ichs mir ja zu einfach vor. Aber eine E-Tankstelle stellt sicher keine technologische Hürde dar, wie das beim Akku der Fall ist. Unterm Strich kannst so eine "Zapfsäule" aufstellen wie nen Parkautomaten, oder in Parkgaragen. Die grundsätzliche Anforderung für eine E-Tankstelle ist schlicht und einfach gesagt ne Steckdose - die Hürde haben wir also schon vor ein paar Jahrzehnten erledigt.

 

+ irgend ein abrechnungssystem

Geschrieben
Wie viel kostet der Strom?

Die Kosten hängen vom Fahrzeug, von der Fahrweise und vom Stromtarif ab. Je nach Fahrzeug belaufen sich die Stromkosten auf € 2,- bis € 3,50 pro 100 Kilometer. Zum Vergleich: ein Dieselfahrzeug mit einem Verbrauch von 6 Litern verursacht Treibstoffkosten von € 5,40 pro 100 Kilometer.

 

Wie lange komme ich mit einer Batterie aus?

Die Haltbarkeit von Batterien hängt vom Batterietyp und von der Batterienutzung ab. Lithium-Batterien halten rund 60.000 Kilometer, Blei-Akkus ca. 30.000 bis 40.000 Kilometer. Mit den ZEBRA Batterien, kommen Sie mehrere 100.000 Kilometer aus. Grundsätzlich halten Batterien länger, wenn sie häufig genutzt werden. Moderne Batteriemanagement-Systeme holen durch kontrollierte Be- und Entladung ein Maximum aus den Batterien, und daher steht immer die volle Ladekapazität zur Verfügung.

 

 

Wie viel kostet eine Batterie für Elektroautos?

Die Kosten für einen Auto-Batteriesatz liegen je nach Typ und Kapazität zwischen 6.000,- und 30.000,- Euro. Die gute Nachricht: Weltweit laufen die Entwicklungen neuer Batterien auf Hochtouren, die Preise fallen radikal und werden sich in den nächsten Jahren sicher mehr als halbieren.

 

Quelle: http://www.kelag-autostrom.at/content/page_11573.jsp

 

Rechenbeispiel: 60000 km Haltbarkeit, € 6000.- ... macht € 10.- pro 100 km Kosten für die Batterie!?!

 

und das beim geringst angenommenen Batteriepreis.

 

da kann ich ja wohl ruhig einen "Säufer" fahren, bei den km-Preis.

 

Sagst mir bitte das ich einen Rechenfehler (oder Denkfehler) hab, ansonsten ist das ein teurer Spaß!

Geschrieben
Rechenbeispiel: 60000 km Haltbarkeit, € 6000.- ... macht € 10.- pro 100 km Kosten für die Batterie!?!

 

und das beim geringst angenommenen Batteriepreis.

 

da kann ich ja wohl ruhig einen "Säufer" fahren, bei den km-Preis.

 

Sagst mir bitte das ich einen Rechenfehler (oder Denkfehler) hab, ansonsten ist das ein teurer Spaß!

 

siehe

 

Renault sieht vor, dass die Mietakkus an den E-Tankstellen getauscht werden. Wie das funktionieren soll, zeigt der Film. Durch das Mietkonzept erübrigt sich auch die Frage nach dem Akkupreis. Ehrlich gesagt richtet sich das E-Auto mmn eher an Leute, die von ausserhalb in die Stadt pendeln und weniger an Leute, die in der Stadt leben und auf gute Verkehrsverbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgreifen können. Als Städter würde ich mir einen Elektroroller kaufen. Da kann man bei vielen Modellen den Akku einfach mit in die Wohnung nehmen.
Geschrieben (bearbeitet)

die 60tkm find ich ohne seriöse quelle recht "eigenartig". kelag.at is grad down btw. hätt noch gern geschaut wie die auf 60tkm kommen.

 

 

 

paar gedanken:

bei li-ion redet man doch eher von 80% der ursprünglichen kapazität nach ~1000-1200 zyklen. würde mich doch etwas wundern wenn sich der akku nach 60tkm in luft auflöst.

 

 

- es sollten doch mehr als 50-60km / zyklus möglich sein..?

- er ist auch unter 80% der ursp. kapazität nicht "kaputt" sondern hat eben dementsprechend weniger kapazität

- LiFePO4 sollte noch wesentlich mehr zyklen vertragen + recht schnelle aufladung.

- wenn man höhere anschaffungskosten, strompreis, irgendwann den akkutausch mitrechnet, ja ist immernoch teuer und nicht gratis.

- wenn du eine hohe km leistung hast bzw. viel langstrecke fährst wirst sowieso kaum über ein e-auto nachdenken. (zumindest nach derzeitigem stand der dinge)

- wieviel ein li-ion akku in 5-10 jahren kostet ist für mich nicht abzusehen. (6000, 10000, 600, Euro, Taler oder Schilling?)

- der gedanke in die technologie geld zu investieren, und eine saubere energiegewinnung vorausgesetzt, mehr oder weniger eine emissionsfreie fortbewegungsmöglichkeit zu haben ist dennoch recht nett finde ich.

-

ansonsten ist das ein teurer Spaß!

autofahren ist ein teurer spaß, aber für alle, auch die die nicht fahren.

 

 

das schreit nach einer smartphone app die mit werbung zugepflastert wird, womit sich günstigere strom-tarife finanzieren lassen :D

 

haha, ja.. dann könnte man auch gleich noch 4 nabendynamos im auto montieren und man erzeugt sogar strom anstatt ihn zu verbrauchen. die blöde frage woher der strom denn für die eautos kommen soll hat jetzt eine passend dumme antwort gefunden. :D (neben der standardantwort: aus der steckdose)

Bearbeitet von grey
Geschrieben
haha, ja.. dann könnte man auch gleich noch 4 nabendynamos im auto montieren und man erzeugt sogar strom anstatt ihn zu verbrauchen. die blöde frage woher der strom denn für die eautos kommen soll hat jetzt eine passend dumme antwort gefunden. :D (neben der standardantwort: aus der steckdose)

 

naja, is mehr tatsache als witz :D: vom prius (jaja, nur a hybrid) weiß ich, dass er mit einem energierückgewinnungssystem arbeitet, bei dem die bremsenergie genutzt wird. quasi ein KERS wies die formel 1 wiedermal werbetechnisch hervorragend vormacht, umgelegt auf straßenfahrzeuge. ob das reine e-flitzer auch einsetzen weiß ich nicht, wüßte aber nicht warum sie drauf verzichten sollten.

Geschrieben
Ich glaub du hast den Witz nicht verstanden. :D

 

naja schon, ich geh halt eher davon aus, dass die dynamos nur beim bremsen angetrieben werden. aber es soll auch leute geben, die windräder mit ventilatoren antreiben :D

Geschrieben
Ich glaube, dass das Thema mit dem Elektroautor aktuell angesagt ist. Aber das ist nicht die Zukunft. Wasserstoff ist hier viel effektiver, jedoch ( soweit ich weiß ) die Technik noch zu teuer.

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