dodl Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 Is eh auch legitim. Mir gehts nur um den Platz, alles andere is egal und seit ich damals fuer einen Fensterheberschalter fuern Nissan 2000ATS zahlen musste, darf in dem Wagen nix drin sein. Ausser ABS, das kann man nicht abbestellen. Ansonsten nicht mal Servolenkung. Nix! cu martin Zitieren
netdesk Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 Das mit dem Verbrauch und den Kindern versteh ich nicht. Ob der Sprit heut oder morgen verheizt wird - wurscht, oder? Damit hab ich eher gemeint, dass sich viele der heutigen Autofahrer nicht mehr damit beschäftigen werden müssen, was ma tun wenns Öl aus is. Deshalb is es ihnen wurscht und Sie tanken weiter 15l auf 100km. Andererseits: Nobel geht die Welt zugrunde. Wenns Öl schon in zwei Jahren aus ging, wär eh auch nix anders, außer dass wir dann schon mehr Alternativen hätten. übrigens, der vergleich mit dem "bimpfi": diesen vergleich auf dem niveau vom kindergarten entstammt wohl dem geiste eines großen neiders. oder hast andere erfahrungswerte? der kindergarten is scho lang offen, kommst mit schaukeln? Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 22. Februar 2012 Geschrieben 22. Februar 2012 ich sitz lieber im "teuren" (meiner hat gebraucht 6.000 gekostet), äußerst gemütlichen Auto. Weil bei 40.000 Km / Jahr macht sich das bemerkbar. Die 240.000 / Zahnriemen glaub ich für den C2 übrigens nicht, weil mein Xantia Break hats 160.000 bzw. 10 Jahre. Glaube nicht, dass sich das sooo geändert hätte, noch dazu beim "kleineren" Modell. (Und die echten Kosten sind bei Citroen eh die, wo gerne ein unnötig billiges Kleinteil versagt und mittels hohem Arbeitseinsatz in der Werkstatt gegen ein baugleiches Mistteil ersetzt wird. PS: fahre meine 10 Jahre alte Riesenkiste auch mit ~6-6.5 ltr, davon 1/3 besonders hohes Autobahntempo, da ist also deutlich unter 6 drinnen, wenn ich wollte. Würde ein kleines, leichtes, neueres Fahrzeug wie ein C2 nicht Minimum 1 ltr weniger verbrauchen, was soll das dann? du darfst aber nicht alles über einen kamm scheren. wenn ich wie du über 40000km im jahr fahre, würd ich keinen c2 fahren, da würd ichs wie du machen. ich fahre kurzstrecken, einmal im jahr in urlaub, so kommen die 15000km zusammen. ich hatte übrigens ebenfalls einen xantia, allerdings keinen hdi sondern saugdiesel, also den schwachen. zahnriemenwechsel war bei 120000, 160000 waren beim xsara pflicht, der war mein nachfolger. beim c2 isses so, wie ich beschrieben hab, da gehts nicht ums kleinere modell, sondern daß er halt nicht um hundert umlenkrollen läuft. und was die billigen kleinteile angeht, da kann mein kumpel(audi quattro, bmw3ertouring, vwtouareg) ein lied davon singen, da stehen sich die hersteller in nichts nach. kotflügel aus plastik bspw. beim touareg, detto wie bei citroen. klar is das große auto geiler zu fahren, aber wenn fast immer nur einer drinsitzt, wozu? zu guter letzt: ich wollte seinerzeit einen neuwagen, drum c2. Zitieren
Venomenon Geschrieben 22. Februar 2012 Geschrieben 22. Februar 2012 Citroen gibt momentan zw. 90000 und 120000km fürn zahnriemenwechsel an, je nach Modell. Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 22. Februar 2012 Geschrieben 22. Februar 2012 @netdesk: das mit dem bimpfi war äußerst treffend, klar triffts nicht auf jeden zu, drum kann ich die aufregung von peho40 auch irgendwo verstehen. allerdings isses halt meistens genauso. unsere türkischen neo-österreicher bspw. zeigens ja deutlich vor. irgendwo am bau oder wo anders in der unteren einkommens- bzw. bildungsschiene, aber mind. ein 3er, besser ein 5erbmw musses schon sein, möglichst 6zylinder und haufenweise ps. und wenn sie ihn sich nicht leisten können, leisten sie ihn sich trotzdem. sprit, umweltschutz? wurscht. status definiert sich halt bei vielen übers auto, hast eine riesenschleuder, bist wer. wenn dir das auto nicht so wichtig ist und du einen billigen, spritsparenden kleinwagen fährst, bist automatisch ein neider. und mit dem e-auto, um zum thema zurückzukommen, bist derzeit maximal ein herzeigeumweltschützer, da die derzeitigen konzepte mMn weder praxistauglich noch umweltfreundlich und vor allem preisgünstig sind(wies ausschaut, wenn so eine e-krücke einmal 10jahre alt ist und wer dir die einmal abkauft, wär ich ohnehin gespannt) ob die obengenannte personengruppe in ein e-auto zu kriegen wäre? wohl kaum, da würden sie sich nie unter leute trauen. andererseits, seien wir ehrlich: in meinen jungen jahren als frischer führerscheinbesitzer hätt ich mich in sowas auch nicht hineingesetzt, da waren mir umweltschutz und verbrauch ziemlich wurscht, wie wahrscheinlich den meisten... Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 22. Februar 2012 Geschrieben 22. Februar 2012 Citroen gibt momentan zw. 90000 und 120000km fürn zahnriemenwechsel an, je nach Modell. richtig. die betonung liegt auf momentan. hier gehts um bj.2007. beim tdi motor bj.98 warens 180000, heute sinds 120000. dinge ändern sich... Zitieren
Venomenon Geschrieben 22. Februar 2012 Geschrieben 22. Februar 2012 richtig. die betonung liegt auf momentan. hier gehts um bj.2007. beim tdi motor bj.98 warens 180000, heute sinds 120000. dinge ändern sich... Meiner Bj. 06 hat es bei 90000km, der meiner Schwester Bj. 05 hat 120 000km, der meines Vaters Bj08 hat auch 120000km, alles Citroen, gemischt Benziner und Diesel Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 22. Februar 2012 Geschrieben 22. Februar 2012 Meiner Bj. 06 hat es bei 90000km, der meiner Schwester Bj. 05 hat 120 000km, der meines Vaters Bj08 hat auch 120000km, alles Citroen, gemischt Benziner und Diesel kann dir gern die betriebsanleitung respektive das wartungsheft fotografieren u. posten. eine kurze frage in der citroenwerkstatt wirds dir ebenfalls bestätigen. c2, hdi, 68ps, bj.2007. übrigens, von würth haben wir in der firma ein zahnriemenbuch über alle intervalle aller autos, marken und typen, inkl. skizzen über die lage der zahnriemen, teilweise abenteuerlich und recht interessant. da gibts bspw. lancias mit 60000km intervallen oder andere hersteller, die 270000km intervalle vorschreiben, oder manche, wo der zahnriemen gleich über 8-9 oder mehr verschiedene umlenkrollen läuft... die hochgepriesene steuerkette, wie sie bmw oder mercedes propagieren, is auch nicht das gelbe vom ei, da gibts einige, die bei 200000km tauschen müssen. da gehts dann richtig ins geld. Zitieren
Venomenon Geschrieben 22. Februar 2012 Geschrieben 22. Februar 2012 Du, ich glaub es dir schon, keine Sorge, is halt etwas komisch das eine Marke solch unterschiedliche Intervalle hat. Mich wundert es auch, das man bei manchen Autos alle 10000km zum Ölwechsel muß, hab mal umgerechnet von einigen Stationärmotoren, die werden Daumen mal Pie mit etwa 70km pro Betriebsstunde umgerechnet, warum müssen die, die das gleiche Prinzip haben, erst bei 200 000km wechseln. Die verwenden auch nur 10W40. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 22. Februar 2012 Geschrieben 22. Februar 2012 ich seh das ähnlich wie der yellow... mein auto hatte bei der übernahme 180tkm drauf gehabt, braucht 6-7liter je nach auslastung etc, und ich kann damit bequem und würdig mit 3 leuten auf skiurlaub oder biken fahren (was auch der haupteinsatzzweck ist) hätte ich stattdessen so eine mini-blechdose, würde die nix weniger brauchen, vielleicht etwas weniger kosten, und meine bedürfnisse (bequem und flott mit mehreren personen vereisen) nicht mehr gut erfüllen... aber diese entscheidungen muss jeder für sich selbst treffen... auto ist und bleibt luxus, und wenn man es sich leisten kann und will, und damit wege, die man öffentlich schwer erledigen kann, ergänzt, finde ich das legitim. in der stadt, einkaufen und in die arbeit verwende ich die kiste ohnehin nicht... und die ökobilanz/km ist bei einem großen auto, dass am ende 300tkm drauf hat, mit sicherheit besser als bei einem kleinwagen, der nach 100tkm verschrottet wird, weil eben nur in der stadt bewegt größtenteils. und für mich ist reisezeit lebensqualität, und wenn ich mich da mit dem 80ps polo über die autobahn quäle, ist es schon was anderes als mit einem mittelklassekombi. aber solche einstellungen sind individuell, wie schon vorher erwähnt. und das alles sehe ich in absehbarer zeit für mcih nciht durch elektromobilität nicht substituierbar. dass übrigens im wohnbau energie auf teufel komm raus verschwendet wird, sieht aus sicht der ressourcenschonung kaum jemand... dort ist es noch viel schlimmer, hochwertige gebündelte energieträger wie zb erdöl bzw erdgas zu verschleudern. hand aufs herz, wieviele autokritiker wohnen in einer altbauwohnung mit kastenfenstern und gasheizung? Zitieren
Venomenon Geschrieben 23. Februar 2012 Geschrieben 23. Februar 2012 nanana, nix gegen ne Gasheizung, Fernwärme is im Prinzip ja auch nix anderes. Aber Spaß beiseite, das bei den Fenstern sehr viel rausgeheizt wird will vielen nicht einleuchten, und das ne Dämmung auch was bringt leuchtet denen noch weniger ein, weil es de letzten 20 Jahre so geegangen is mach ma so weiter..... Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 23. Februar 2012 Geschrieben 23. Februar 2012 @malcolmX: im grunde genommen sind unsere meinungen die selben. jeder kauft sich individuell für seine bedürfnisse ein auto. für den einsatzzweck v. dodl bspw. ist das auto, daß er sich gekauft hat, sicher optimal. wenn ich die bedürfnisse hätte, die yellow u. du an ein auto stellen, würde ich sicher auch nicht mit einem c2 (oder einer miniblechbüchse, wie du sie garstigerweise verunglimpfst:D, ts, ts...) herumgurken. für einmal pinzgau u. retour im jahr tut er's, sonst bewegt er sich nur auf kurzstrecken, als zweckfahrzeug. was ihr noch gar nicht angesprochen habt ist die sicherheit, daß ich da nicht die besten karten habe ist mir wohl bewußt. verurteilen tu ich ja nur die, die sich eine ps-schleuder als reines statussymbol leisten, egal, ob sie sie brauchen oder nicht und in der gegend herumfahren, nur um gesehen zu werden. quasi als bimpfi-verlängerung, wie's hier schon so treffend formuliert wurde. aber eben jeder, wie er glaubt. das angesprochene heizungsproblem ist mMn. ohnehin die größte giftschleuder. die privaten sind aus eigenem interesse bemüht, die häuser zu dämmen und die heizungskosten so niedrig wie möglich zu halten. problematisch wird's bei den gemeindewohnungen, die gemeinden wollen kein geld ausgeben und die heizungskosten sind ihnen wurscht, weil sie ohnehin die mieter zu tragen haben. ich kann da aus eigener erfahrung als ehemaliger gemeindebaumieter ein lied davon singen...da sind locker mal 70% meiner heizenergie durch die wände und fenster verpufft, von feuchten wänden und schimmel gar nicht zu reden... Zitieren
outmen Geschrieben 23. Februar 2012 Geschrieben 23. Februar 2012 (bearbeitet) verurteilen tu ich ja nur die, die sich eine ps-schleuder als reines statussymbol leisten, egal, ob sie sie brauchen oder nicht und in der gegend herumfahren, nur um gesehen zu werden. quasi als bimpfi-verlängerung, wie's hier schon so treffend formuliert wurde. aber eben jeder, wie er glaubt. da einen 2 sitzigen ps starken sportwagen ausser für den spaß wohl niemand braucht, wären dann alle sportwagenfahrer, leute die ihr zu kurzes zipferl kompensieren müssen/wollen, oder nur herumfahren um gesehen zu werden? gewagte aussage würde ich mal sagen rennräder um 5 oder 10.000€ inklusive dazu passenden dress usw. für den freizeit oder hobbysport, hat mit status selbstverständlich nix zu tun, weil es die umwelt nicht verschmutzt! :devil: Bearbeitet 23. Februar 2012 von outmen Zitieren
MalcolmX Geschrieben 23. Februar 2012 Geschrieben 23. Februar 2012 naja, das ist aber schon eine legitime frage, ob man dazwischen ncht einen strich ziehen sollte/muss... andererseids denke ich, dass die reinen statussymbol-autos umwelttechnisch nciht so ins gewicht fallen wie der golf tdi, der von der (vorsicht-vorurteil!) soccer-mum jeden tag 50km durch wien gejagt wird... Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 23. Februar 2012 Geschrieben 23. Februar 2012 da einen 2 sitzigen ps starken sportwagen ausser für den spaß wohl niemand braucht, wären dann alle sportwagenfahrer, leute die ihr zu kurzes zipferl kompensieren müssen/wollen, oder nur herumfahren um gesehen zu werden? gewagte aussage würde ich mal sagen rennräder um 5 oder 10.000€ inklusive dazu passenden dress usw. für den freizeit oder hobbysport, hat mit status selbstverständlich nix zu tun, weil es die umwelt nicht verschmutzt! :devil: das trifft natürlich nicht auf alle zu, aber auf erschreckend viele. ja, das mit den 10000euro-bikes und den durchgestylten dressen, wo möglichst eine nobelmarke drauf prangern muß... andererseits hat hobby meistens mit vernunft nicht viel gemein, da nehm ich mich selbst gar nicht aus. na und wie malcolmX sagt- das ist natürlich nicht von der hand zu weisen, wenn zum beispiel für den schul- oder kindergartenweg, der nicht einmal 1km beträgt, der suv bemüht werden muß und sich dann alle wundern, warum unsere kinder immer dicker werden...da wächst schon die nächste generation heran, die jeden meter mit dem auto fährt- sie lernens ja nicht anders... Zitieren
outmen Geschrieben 23. Februar 2012 Geschrieben 23. Februar 2012 na und wie malcolmX sagt- das ist natürlich nicht von der hand zu weisen, wenn zum beispiel für den schul- oder kindergartenweg, der nicht einmal 1km beträgt, der suv bemüht werden muß und sich dann alle wundern, warum unsere kinder immer dicker werden...da wächst schon die nächste generation heran, die jeden meter mit dem auto fährt- sie lernens ja nicht anders... das ist eigentlich der springende punkt, nicht der freak der seinen kübel 1000 oder 3000km im jahr bewegt, weil er einfach spaß an seinem sportwagen hat, sondern die gemütlichkeit und faulheit der breiten masse!! aber genau auf diese breite masse zielt das projekt elektro auto eigentlich überhaupt nicht ab, denn dafür sind eigentlich die öffis gedacht oder das fahrrad usw. das elektro auto soll die käuferschicht erreichen welche pro tag zwischen 30 und 60km zurücklegt, also für öffis zu weit und für große fette autos von der wirtschaftlichkeit und vom nutzen zu kurz!! meine firma hat mich kürzlich zur e-mobility in graz geschickt und da habe ich mir den ganzen tag verschiedenste vorträge zu diesem thema angehört! zb. haben umfangreiche studien ergeben das dass sogenannte killerargument gegen das e-auto, die reichweite in wirklichkeit nur der dritt wichtigste faktor für einen kauf darstellt. es geht in erster linie wie auch bei jedem anderen auto um die anschaffungs und erhaltungskosten und erst an dritter stelle ist die reichweite wichtig!! also ich fürchte die damen mit den dicken suv´s die ihre kinder, jeden meter mit dem auto fahren müssen, wird das elektro auto wenig kümmern! im übriegen wird der anteil der e-autos in graz bis zum jahr 2015 gerade mal mit 1000stk geschätzt, wovon ein großer anteil bei verstaatlichten betrieben im einsatz sein wird! gesamt österreich habe ich jetzt gerade nicht mehr im kopf, aber ich bilde mir ein es waren irgendwas mit 8% die bis 2020 geschätz werden, bin mir jetzt aber nicht sicher, jedenfalls war der anteil im bezug auf den aufwand und die relativ große lobby die dahinter steht, erschreckend gering! wenn man e- autos nicht mit 100% erneuerbarer energie betreibt sind sie im übriegen für die umwelt um nix verträglicher als herkömmlichen verbrennungsmotoren, nur der schmutz wird sozusagen aus den städten verlagert! Zitieren
MalcolmX Geschrieben 23. Februar 2012 Geschrieben 23. Februar 2012 wenn man e- autos nicht mit 100% erneuerbarer energie betreibt sind sie im übriegen für die umwelt um nix verträglicher als herkömmlichen verbrennungsmotoren, nur der schmutz wird sozusagen aus den städten verlagert! was ja an sich auch nicht unbedingt schlecht wäre... Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 24. Februar 2012 Geschrieben 24. Februar 2012 was ja an sich auch nicht unbedingt schlecht wäre... aber gut auch nicht... ich geh mal davon aus ,daß das sarkastisch gemeint war. Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 24. Februar 2012 Geschrieben 24. Februar 2012 zb. haben umfangreiche studien ergeben das dass sogenannte killerargument gegen das e-auto, die reichweite in wirklichkeit nur der dritt wichtigste faktor für einen kauf darstellt. es geht in erster linie wie auch bei jedem anderen auto um die anschaffungs und erhaltungskosten und erst an dritter stelle ist die reichweite wichtig!!......... ..............im übriegen wird der anteil der e-autos in graz bis zum jahr 2015 gerade mal mit 1000stk geschätzt, wovon ein großer anteil bei verstaatlichten betrieben im einsatz sein wird! so isses. da haben die marketingstrategen mMn den größten fehler gemacht. stell dir bspw. einmal vor, ein golf diesel um 20000euro, und der gleich ausgestattete golf mit e-antrieb um 18000euro. da würde der anteil der e-autos gleich anders ausschauen, es definiert sich im leben alles um den preis. ich geb es auch ehrlich zu, bei mir hört der umweltschutz auch dort auf, wo ich ihn mir nicht mehr leisten kann, da verleg ich mich lieber auf's sparen der resourcen, da ist der umwelt und auch mir geholfen. drum wundert's auch nicht, daß der großteil der e-autos in den verstaatlichten betrieben zu finden sein wird, da spielen die kosten keine rolle. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 24. Februar 2012 Geschrieben 24. Februar 2012 das kommentar oben war auf die verlagerungen der emissionen aus der stadt heraus bezogen... kommt nicht ganz heraus, im nachhinein gesehen... Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 24. Februar 2012 Geschrieben 24. Februar 2012 das kommentar oben war auf die verlagerungen der emissionen aus der stadt heraus bezogen... kommt nicht ganz heraus, im nachhinein gesehen... :Dwar mir eh klar- wollte nur meinen senf dazugeben.:wink: Zitieren
yellow Geschrieben 25. Februar 2012 Geschrieben 25. Februar 2012 (bearbeitet) Da scheints gerade einen interesanten Thread im CPF, speziell zum Tesla, zu geben. http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?333665-Tesla-cars-allowing-batteries-to-become-fully-discharged Kurz zusammengefasst dürfte es so sein, dass die Batterie der Krücke immer "viel" Strom zieht (für unser Empfinden, nicht für ein Elektrofahrzeug), auch wenn sie gar nicht gefahren wird. Und zusätzlich dazu hat die Batterie wohl keine echte Sicherheitsabschaltung, die sie - bevor die Spannung zu weit zurückgeht - komplett von den Verbrauchern trennt. Wers nicht weiß: wenn eine LithiumBatterie unter eine Sicherheitsspannung zu tief entladen wird (die muss gar nicht komplett leer werden!) ist sie sofort geschädigt. Geht die Spannung weiter zurück - weil die Verbraucher nicht abgetrennt werden - ist sie kaputt. Ein Mal reicht! ... lassts Euren Tesla immer eingesteckt ... ... so lange top-"Technologieträger" solche dumme, unnötigen Anfänger"fehler" machen, wirds die Technologie schwer haben. Das dauert Jahrzehnte sowas wieder aus den Hirnen rauszubekommen. Ist ja jetzt wirklich nichts überragendes, jeder Eurer Laptop-Akkus hat eine Sicherheitsabschaltung Bearbeitet 26. Februar 2012 von yellow Zitieren
alekom Geschrieben 26. Februar 2012 Geschrieben 26. Februar 2012 naja, aber es gibt genügend jobs wo das auto vorausgesetzt wird. beim lesen einiger inserate ist mir das aufgefallen. kein auto, kriegst den job nicht, weil eben nicht öffentlich erreichbar. Zitieren
alekom Geschrieben 26. Februar 2012 Geschrieben 26. Februar 2012 und ob jeder bereit ist, mit öffentlichen verkehrsmitteln von montag bis freitag für Hin und Rückfahrt 3 Stunden zu investieren, wenns mit dem Auto in 80 (großzügig ausgelegt!)minuten machbar ist, bezweifel ich auch sehr stark. Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 27. Februar 2012 Geschrieben 27. Februar 2012 und ob jeder bereit ist, mit öffentlichen verkehrsmitteln von montag bis freitag für Hin und Rückfahrt 3 Stunden zu investieren, wenns mit dem Auto in 80 (großzügig ausgelegt!)minuten machbar ist, bezweifel ich auch sehr stark. mit recht. ich hatte mal bei der bahn gearbeitet und konnte gratis zur dienststelle fahren. (wr.neustadt- kledering) eine wegstrecke 3mal umsteigen u. 1std50 fahrzeit! (südbahn- schnellbahn- lokalbahn) dann noch eine halbe std. warten auf dienstbeginn. im endeffekt bin ich mit dem auto gefahren, max. 50min. fahrzeit... Zitieren
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