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sun
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  • 3 Wochen später...
  • 6 Monate später...

Bin grade zurück von der IVV.

Puh - muß sagen, dass das Terrain mehr als anspruchsvoll war. Zeitweise wäre man mit einem MTB besser drangewesen (Schotterstrassen, Feldwege mit tiefen Traktorrillen,...). Also wenn es in der Nacht vorher mehr oder sogar während der Veranstaltung geregnet hätte, dann würde ich meinen, dass die Strecke nix mehr ist für ein Rennrad.

Und die Aussage, dass teilweise auf Schotterpisten gefahren wird würde ich auch ändern, da sicher die Hälfte der Strecke (zumindest auf der Kurzen wo ich unterwegs war) so war.

Und dann würde ich noch die Pfeile nicht unmittelbar auf die Kreuzung sondern auch schon 20m vorher anbringen.

 

Ich möchte jetzt nicht nur lästern - alles in allem war es eine schöne Veranstaltung, nette Leute zum Plaudern, schöne, alte Räder samt Fahrer mit passendem outfit und Labestellen die ich in dieser Weise eigentlich noch nie erlebt habe - mit naja ein klein wenig Verbesserungspotential fürs nächste Mal ;)

 

P.S. - ca. 2km vor dem Ziel - hätte man tatsächlich durch das Gras und den steilen Hohlweg hinunter fahren sollen ?!? Das wollte ich mir nämlich nicht antun und bin gerade weitergefahren um dann irgendwie auch wieder auf die Strecke gekommen.

 

An die Veranstalter: Danke für die Austragung und weiter so !

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Horst und seinTeam haben eine tolle Event-Premiere auf die Beine gestellt!

Auch das Wetter war sich der Verantwortung für die Veranstaltung bewusst!

 

Leider schaffe ich als mittelsportlicher Radlfahrer den Century nicht im Zeitbudget 9-18h und habe daher (mit meinem Begleiter) ab Bhf.Neuhaus/Staatz nach Altruppersdorf ca 40km der 173km abgekürzt - das ging sich dann in Brutto 9 Stunden aus, wenn auch unter Versäumen der Labe und Stempelstelle Mikulov und ohne Falkensteiner "cima coppi".

Danke an Horst, der uns "Spezial"-Finisherurkunden mit adaptierer km-Zahl aushändigte.

 

Ein Start "auf französich" zu Tagesanbruch wäre beim nä.Mal hilfreich.

 

Hinweis an survivor: die markierte Strecke vor Pillichsdorf geht ganz gepflegt auf dem Höhenzug auf Feld/Waldstraßen entlang bis zum finalen Asphalt-"downhill" zur Kellergasse Pillichsdorf. Der Abzweig vom Feldweg auf die Waldstraße samt Schranken ist aber etwas "tricky" - hätte ich bei Probetour im Mai auch fast übersehen.

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Hinweis an survivor: die markierte Strecke vor Pillichsdorf geht ganz gepflegt auf dem Höhenzug auf Feld/Waldstraßen entlang bis zum finalen Asphalt-"downhill" zur Kellergasse Pillichsdorf. Der Abzweig vom Feldweg auf die Waldstraße samt Schranken ist aber etwas "tricky" - hätte ich bei Probetour im Mai auch fast übersehen.

 

Wie ? Was ? Man hätte rechts fahren soll ? Vorbei am geschlossenen Schranken ?

Da muß man erst mal draufkommen, denn die Pfeile auf dem Schotter waren wahrscheinlich nach dem zweiten Förster/Jäger der mit seinem Jeep drübergefahren ist weg.

Habe nur mehr den Querstrich gesehen und dachte eben, dass es wohl nach links gehen soll.

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