Fibertec SpaceGuard
Imprägniermittel mit Weltraumtechnologie: Regen, Wind, Schnee und kosmische Strahlung werden dank eines Energiefeldes chancenlos.
Krawuzi-Kapuzi ... Oster, die Zeit der Wunder: Das Imprägniermittel SpaceGuard enthält echte Weltraumtechnologie. Es basiert auf energetisch hoch verdichtetem kosmischem Staub von der internationalen Raumstation ISS. Das neue Wundermittel erzeugt auf der Oberfläche behandelter Bekleidung ein Energiefeld, das nicht nur Regen, Wind und Schnee bereits vor dem Auftreffen auf Jacke, Hose oder Shirt abprallen lässt, sondern auch vor schädlicher kosmischer Strahlung schützt.
Die wichtigste Komponente des Imprägniermittels ist das sogenannte 1-4-Mono-Aprilid, eine auf der Erde nicht vorkommende Substanz. Sie entsteht durch energetische Verdichtung von kosmischem Staub. Die Entdeckung von 1-4-Mono-Aprilid soll einem Zufall bei der routinemäßigen Reinigung der Solar Panels der internationalen Raumstation ISS zu verdanken sein. Durch die doppelte Sonnenexposition aufgrund der Reflexion auf den Panels soll der kosmische Staub in einen energetisch angeregten Zustand versetzt werden.
SpaceGuard kommt in einer umweltfreundlichen Pump-Sprühflasche und wird einfach auf die Kleidung gesprüht. Wichtig ist danach die energetische Aktivierung: Die Bekleidung muss für mindestens 30 Minuten einem Induktionsfeld ausgesetzt werden. Fibertec-Gründer Guido Augustiniak will daher Fachhändler mit SG-Aktivatoren ausstatten. Er räumt aber ein, dass die Exposition unter einer Hochspannungsleitung, neben einem Trafohäuschen, in der Sicherheitskontrolle auf dem Flughafen oder vor dem Küchenherd mit Induktionskochfeld ebenfalls ausreiche.
Nach der Aktivierung soll SpaceGuard ähnlich dem Deflektorschild von Raumfahrzeugen in Science Fiction-Filmen funktionieren. Das schwach leuchtende Energiefeld lässt Regen, Wind und Schnee, aber auch kosmische Strahlung abprallen. Kleiner Nachteil: Menschen, die SpaceGuard-behandelte Bekleidung tragen, können keine Polarlichter mehr sehen.
Besonders stolz ist Augustiniak auf die Praxistauglichkeit. Fibertec hat SpaceGuard einen Farbindikator beigemischt, der - wie es der ein oder andere vielleicht von Computerspielen kennen wird - anzeigt, ob das Schild voll oder nur noch schwach energetisch ist. Schimmert der Wetterschutz grün, ist alles im grünen Bereich. Je mehr sich das Energiefeld allerdings gelb und schließlich rot färbt und verschwindet, desto schneller sollte man SpaceGuard auffrischen. Schließlich sorgt die leuchtende Aura nicht nur für trockene Kleidung, sondern auch für bessere Sichtbarkeit im Dunkeln!
Fibertec konnte einen Exklusiv-Deal mit der NASA unterzeichnen. Als weltweit erstes Unternehmen bringt der deutsche Pflege- und Imprägniermittel-Spezialist aus Neuss ein Mono-Aprilid-basiertes Produkt auf den freien Markt. Was den Verkauf angeht, will Augustinjak seine Vertriebskanäle auch um den Fachhandel für Esoterik-Produkte erweitern. "Das Potenzial ist galaktisch", sagt Augustiniak nicht ohne Stolz.
SpaceGuard wird ab 1. April 2013 ausgeliefert. Die 100 ml-Sprühflasche kostet 199 Euro. Weitere Informationen unter www.fibertec.info.
Die wichtigste Komponente des Imprägniermittels ist das sogenannte 1-4-Mono-Aprilid, eine auf der Erde nicht vorkommende Substanz. Sie entsteht durch energetische Verdichtung von kosmischem Staub. Die Entdeckung von 1-4-Mono-Aprilid soll einem Zufall bei der routinemäßigen Reinigung der Solar Panels der internationalen Raumstation ISS zu verdanken sein. Durch die doppelte Sonnenexposition aufgrund der Reflexion auf den Panels soll der kosmische Staub in einen energetisch angeregten Zustand versetzt werden.
SpaceGuard kommt in einer umweltfreundlichen Pump-Sprühflasche und wird einfach auf die Kleidung gesprüht. Wichtig ist danach die energetische Aktivierung: Die Bekleidung muss für mindestens 30 Minuten einem Induktionsfeld ausgesetzt werden. Fibertec-Gründer Guido Augustiniak will daher Fachhändler mit SG-Aktivatoren ausstatten. Er räumt aber ein, dass die Exposition unter einer Hochspannungsleitung, neben einem Trafohäuschen, in der Sicherheitskontrolle auf dem Flughafen oder vor dem Küchenherd mit Induktionskochfeld ebenfalls ausreiche.
Nach der Aktivierung soll SpaceGuard ähnlich dem Deflektorschild von Raumfahrzeugen in Science Fiction-Filmen funktionieren. Das schwach leuchtende Energiefeld lässt Regen, Wind und Schnee, aber auch kosmische Strahlung abprallen. Kleiner Nachteil: Menschen, die SpaceGuard-behandelte Bekleidung tragen, können keine Polarlichter mehr sehen.
Besonders stolz ist Augustiniak auf die Praxistauglichkeit. Fibertec hat SpaceGuard einen Farbindikator beigemischt, der - wie es der ein oder andere vielleicht von Computerspielen kennen wird - anzeigt, ob das Schild voll oder nur noch schwach energetisch ist. Schimmert der Wetterschutz grün, ist alles im grünen Bereich. Je mehr sich das Energiefeld allerdings gelb und schließlich rot färbt und verschwindet, desto schneller sollte man SpaceGuard auffrischen. Schließlich sorgt die leuchtende Aura nicht nur für trockene Kleidung, sondern auch für bessere Sichtbarkeit im Dunkeln!
Fibertec konnte einen Exklusiv-Deal mit der NASA unterzeichnen. Als weltweit erstes Unternehmen bringt der deutsche Pflege- und Imprägniermittel-Spezialist aus Neuss ein Mono-Aprilid-basiertes Produkt auf den freien Markt. Was den Verkauf angeht, will Augustinjak seine Vertriebskanäle auch um den Fachhandel für Esoterik-Produkte erweitern. "Das Potenzial ist galaktisch", sagt Augustiniak nicht ohne Stolz.
SpaceGuard wird ab 1. April 2013 ausgeliefert. Die 100 ml-Sprühflasche kostet 199 Euro. Weitere Informationen unter www.fibertec.info.
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