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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Original geschrieben von Zacki

stimmt fast, 5,5 bar, Lautstärke einstellbar, wenn´s fast leer ist, wird´s latürnich leiser, aber für 20 Herzinfarkte sollt´s mit einer Füllung reichen, augepumpt wird mittels normaler Pumpe auf Schrader- Ventil ;)

CO2- Patronen sollte man nicht verwenden, dann steuert das kleine Mistvieh direkt durch, hab´s scho probiert, tut mörder weh :f: :D :D

 

hast du die montage am lenker schon verbessert, oder funzt des bei dir eh? meine haltet net richtig .. :(

Geschrieben
Momentan is garned montiert, hab mein Flaschenhalter beim letzten Radlservice abgenommen und dann übersehen, voll plattgemacht, dasDing, muss erst an suchen, oder gleich 2 neue kaufen :rolleyes:
Geschrieben
Original geschrieben von Andretti

War 'n Waldweg.

Hund lief frei.

Ohne Maulkorb.

 

bin eigentlich ein Hundefreund. Das sind super Tiere. Aber wenn er so deppat ist und vom deppaten Frauchen auch noch frei rum laufen darf.

 

eine voll mit dem Bock in die Fresse.

Geschrieben

da gibts aber effektivere Instrumente.

 

Sind unter dem Begriff "Dog-dazer" (dazu ein Thread eines anderen Bikerforums) bzw. "dog-chaser" bekannt.

 

Mich hat auch bergab(!) schon mal so ein Winzling verfolgt (die können verdammt schnell rennen), spürte ihn schon am linken Schuh. Darauf alles an Luft geholt was ich konnte und ihn angebrüllt........weg war er.

 

Vorfall 2, der mich besonders ärgerte: in Baden lief mir ein etwas größeres Exemplar hinterher, der nicht einmal ein Halsband hatte. Mußte dem Besitzer mit dem Handy in der Hand mit der Polizei drohen, bis er sich bemühte seinen Vierbeiner irgendwie unter Kontrolle zu haben (am liebsten hätte ich ihm eine geschmiert).

 

Ich denke mir manchmal: weiterfahren bis er nimmer zurückfindet und dann gleich wo abliefern (Tierheim oder Polizei). Die Besitzer kriegen erst dann die Panik wenn sie ihren Hund nimmer finden (ist mir am Anninger auch schon untergekommen, daß mich einer gerfragt hat, ob ich seinen Hund wo gesehen hätte......).

Geschrieben
Original geschrieben von Bernd67

Die Besitzer kriegen erst dann die Panik wenn sie ihren Hund nimmer finden

 

beste lösung: oberförster pudlich statuiert ein exempel, schießt einmal einen frei laufenden hund hab. wenn sich das herum spricht, ist ruh.

 

ps. hab selbst einen hund in der familie, es kommt halt drauf an, was man mit ihm macht, und wie man ihn hält.

Geschrieben
Original geschrieben von texx

beste lösung: oberförster pudlich statuiert ein exempel, schießt einmal einen frei laufenden hund hab. wenn sich das herum spricht, ist ruh.

 

Das ist auch schei*e. Denn die Wahnsinnigen unterscheiden ja nicht. Wenn die die Möglichkeit hätten, ballerten sie eh alles um was sich auf 4 Pfoten bewegt.

 

Original geschrieben von texx ps. hab selbst einen hund in der familie, es kommt halt drauf an, was man mit ihm macht, und wie man ihn hält. [/b]

 

Eben, aber einen Hund ordentlich führen, das können halt die wenigsten.

Geschrieben
Original geschrieben von Andretti

Das ist auch schei*e. Denn die Wahnsinnigen unterscheiden ja nicht. Wenn die die Möglichkeit hätten, ballerten sie eh alles um was sich auf 4 Pfoten bewegt.

 

DIE haben die möglichkeit. frei laufende hunde (ob wildernd, ist wohl nur definitionssache), sind freiwild, dürfen abgeknallt werden. in den bundesforsten ist das kein problem, in privaten wäldern weiß ich nicht genau darüber bescheid.

Geschrieben
Original geschrieben von texx

in privaten wäldern weiß ich nicht genau darüber bescheid.

Naja, bei uns am Land ists so, dass die meisten Jäger eh wissen, wem die Hunde ghören... Normalerweise mahnen sie den Besitzer mindestens einmal, bevor irgendwelche Aktionen gesetzt werden. Dh, hier wird schon auch zwischen einfach freilaufenden und wildernden Hunden unterschieden.

 

Aber wildernde Hunde ghören weg, keine Frage. Richten eine Menge Schaden an!

Geschrieben
Original geschrieben von Andretti

Ist ab mMn eine Sauerei. Wieso dürfen sich die als Richter aufführen?

 

weil die regeln eindeutig sind. wer sich als hundehalter nicht dran hält, ist selbst schuld, wenn er im nachhinein um seinen vierbeiner trauert. wenn ich mit dem radl am gehsteig fahre oder rote ampeln ignoriere, kann ich auch probleme bekommen.

 

dass das vieh nix dafür kann, steht hier gar nicht zur debatte.

Geschrieben
Original geschrieben von texx

weil die regeln eindeutig sind. wer sich als hundehalter nicht dran hält, ist selbst schuld, wenn er im nachhinein um seinen vierbeiner trauert. wenn ich mit dem radl am gehsteig fahre oder rote ampeln ignoriere, kann ich auch probleme bekommen.

 

dass das vieh nix dafür kann, steht hier gar nicht zur debatte.

 

Aber es wird dir keiner gleich das Radl wegnehmen und verschrotten! Ich halte das einfach für abscheulich.

 

Denn wen wer einen Hund abknallen darf, ist das mNn die Polizei, der ****** Jäger hat kein Recht in mein Eigentum (und ein Hund ist ja eine Sache, die mir gehört) einzugreifen.

 

Ich halte die meisten Jäger (v.a. die ganzen Hobby-Jäger) sowieso für p******* und g***********, denen es nur ums ballern geht.

 

Aber da knallen halt zwei Anschauungen aufeinander.

Geschrieben
Original geschrieben von Andretti

Aber es wird dir keiner gleich das Radl wegnehmen und verschrotten! Ich halte das einfach für abscheulich.

 

Denn wen wer einen Hund abknallen darf, ist das mNn die Polizei, der Schei* Jäger hat kein Recht in mein Eigentum (und ein Hund ist ja eine Sache, die mir gehört) einzugreifen.

 

Ich halte die meisten Jäger (v.a. die ganzen Hobby-Jäger) sowieso für pervers und geisteskrank, denen es nur ums ballern geht.

 

Aber da knallen halt zwei Anschauungen aufeinander.

Jetzt mal halblang Freundchen, sonst setzts was...!! Ok!?
Geschrieben
Aber es wird dir keiner gleich das Radl wegnehmen und verschrotten! Ich halte das einfach für abscheulich.
Was hat das mit Hunden zu tun?

 

Denn wen wer einen Hund abknallen darf, ist das mNn die Polizei, der Schei* Jäger hat kein Recht in mein Eigentum (und ein Hund ist ja eine Sache, die mir gehört) einzugreifen.
Machen sie auch nicht grundlos... dann müsstest halt besser auf "dein Eigentum" aufpassen... dann ist es ja wohl auch "dein Eigentum", das vielleicht kleine Kinder anfällt und sie auf Lebzeiten entstellt, ja!? Schöööön...

 

Ich halte die meisten Jäger (v.a. die ganzen Hobby-Jäger) sowieso für pervers und geisteskrank, denen es nur ums ballern geht.
Es gibt sicher solche und solche... aber das kann man über jede Berufsgruppe sagen und anwenden... wird wahrscheinlich genauso viele schwarze Schafe unter den bikern auch geben... das hat hier nix zu tun...

 

Aber da knallen halt zwei Anschauungen aufeinander.
Da magst wohl recht haben... aber du kannst deine Meinung auch ohne Beschimpfungen und Negativität kundtun. Dann ist es deine Meinung und wir können drüber diskutieren, aber von vornherein irgendwen schwarz anmalen und nicht gesprächsbereit sein, is nix fein!
Geschrieben

@ Joga:

 

Original geschrieben von Joga

Jetzt mal halblang Freundchen, sonst setzts was...!! Ok!?

 

:eek: :o

 

Machen sie auch nicht grundlos...

 

Kann dir da von gegenteiligen Vorfällen erzählen ...

 

Es gibt sicher solche und solche... aber das kann man über jede Berufsgruppe sagen und anwenden...

 

Deswegen schrieb ich auch "die meisten Jäger".

 

Da magst wohl recht haben... aber du kannst deine Meinung auch ohne Beschimpfungen und Negativität kundtun. Dann ist es deine Meinung und wir können drüber diskutieren, aber von vornherein irgendwen schwarz anmalen und nicht gesprächsbereit sein, is nix fein!

 

Du, falls ich Dich oder wem anderen damit beleidigt habe, tut mir das leid und ich nehme es zurück! Ich möchte hier nicht mit Dir oder anderen anfangen zu streiten! Ok? :U: :wink:

 

War nicht meine Absicht. Nur zuerst schießen, dann reden, damit kann ich nicht. Denn es werden ja immer wieder auch unschuldige Menschen Opfer von so Leuten. Aber lassen wir das.

 

Ich finds einfach nicht richtig.

Geschrieben
Original geschrieben von Andretti

Ich finds einfach nicht richtig.

Ich finds auch nicht richtig...

 

Aber leider sehen viele Menschen hinter dem Dasein eines Jägers nur schießen und ballern...

 

Doch in Wirklichkeit ist es viel mehr.

 

Es hat auch was mit "hegen und pflegen" zu tun...

Als Jäger hat man nicht nur das RECHT, Tiere zu schießen, sondern auch die PFLICHT. Denn es gibt einen gesetzlichen Abschussplan, an den sich jedes Revier halten muss. Und hier sind die Stückzahlen und die Tierarten, die geschossen werden dürfen und müssen, vorgeschrieben und verankert. Abhängigkeit ua von der Größe des Reviers. Außerdem ist der Behörde der Wildstand zu melden, dh, es kann nicht nach Lust und Laune geschossen werden. In die Jahresbilanz fallen aber auch Wildschäden, dh, Tiere, die von Autos zusammengeführt werden - dh, werden viele Tiere zusammengeführt, werden weniger geschossen... wird in einem Jahr mehr geschossen, werden im darauffolgenden Jahr, weniger Stück geschossen oder umgekehrt... Es ist ganz schön kompliziert, denn in diese Rechnung fließt auch die Anzahl der Männchen und Weibchen...

 

Die Jägerschaft hat dafür zu sorgen, dass das natürliche Gleichgewicht aufrecht gehalten wird. Nachdem die meisten Wildtiere ohne Endverbraucher dastehen (natürliche Feinde meist ausgerottet), würde es eine explosionsartige Vermehrung der Tiere geben, würde nicht duch den Menschen eingegriffen werden...

Rehe, Hirsche oder andres Rotwild, oder Schwarzwild hat keine natürlichen Feinde mehr... Fasane, Hasen oder kleinere Tiere haben noch den Fuchs, Marder oder Dachs, aber das wars auch schon...

Das Problem liegt lange lange in der Geschichte zurück... und ist menschengemacht... Naja, was solls...

 

Viele Bauern werden durch Wildtiere geschädigt, da der Anbau angeknabbert wird und nicht mehr verwertet werden kann...

 

Viele Jäger sind um eine gute Zusammenarbeit der Bauern bemüht. Vielerorts klappt diese recht gut, manchmal auch nicht - aber im Grunde wollen beide ja das gleiche, drum ists für mich manchmal nicht verständlich, dass es nicht hinhaut...

 

 

 

Bitte schimpft nicht immer die Jäger, denn sie haben auch eine sehr ehrhafte Berufung, finde ich...

Geschrieben

Gut, was du hier ansprichst sehe ich ein.

 

Ich habe bislang einen anderen Zugang zu Jägern, der mein Bild geprägt hat. Und das waren/sind halt leider Leut', die zum Spaß etwa nach Tschechien fahren und dort auf "Jagd" gehen.

 

Aber als "ehrenhaft" würde ich den Beruf auch nicht bezeichnen. Sanitäter oder Krankenschwester ist zB was ehrenhaftes, aber nicht wehrlose Tiere umzunieten.

 

Und um noch mal auf die Hund' zurückzukommen: ich denke, es müßte für einen Jäger doch möglich sein, das Viech einzufangen oder wenigstens zu betäuben. Wenn das mit Elefanten geht, gehts mit einem Hund auch. Den muß ich nicht gleich töten!!!! Das ist das, was mich so unheimlich stört!

Geschrieben

Ja, gegen diese Jagdreisen bin ich auch...

Das is ja wohl wirklich zuviel... aber gar net einmal billig, so viel ich weiß...

 

 

Naja, aber wer hat schon ein Betäubungsgewehr?

 

 

Bei uns bei Gleisdorf is auf der A2 gar nicht mal so lang her ein Unfall passiert... ein PKW is mit einem LKW oder Bus kollidiert, kam ins Schleudern und is dann am Dach liegen geblieben... Die Lenkerin war glaub ich dann tot, der Hund (Rottweiler) hat überlebt... war ziemlich aufgebracht und nervös und hat sein Frauerl beschützt... ich glaub, die haben 3 h gebraucht, dass sie einen Impfstoff und ein Betäubungsgewehr aufgetrieben haben... erst dann konnten sie die Frau aus dem Auto bergen... Und wenns net einmal ein Tierarzt (haben sogar eine Tierklinik hier) so was hat... naja...

Geschrieben

Aber was machen, wenn es sich um "notorische" Strawanzer handelt?

 

 

Unser Hundemäderl is auch einmal abboscht, weils läufig war, sogar ca 5 - 7 km beim Nachbarn gwesen, aber das is was andres...

Wie gesagt, wo was würd ein Jäger kaum umnieten.

Ein Hund aus der Nachbarschaft (dt. Schäfer) war hingegen so, dass er in der Nacht mit einem andren Hund Streifzüge durch die Wälder machte und bis zu 2 Rehe (vorallem Kitze) geschlagen hat...?

Da war sogar der Besitzer machtlos dagegen... was soll man da machen? Lieb sein, betäuben und heimbringen? Und das jede Nacht?

Geschrieben

Morgen!

 

Original geschrieben von Joga

Unser Hundemäderl is auch einmal abboscht, weils läufig war, sogar ca 5 - 7 km beim Nachbarn gwesen, aber das is was andres...

 

Wieso? Hätte ja auch auf einen Jäger treffen könne, der meint sie wildere!

 

Ein Hund aus der Nachbarschaft (dt. Schäfer) war hingegen so, dass er in der Nacht mit einem andren Hund Streifzüge durch die Wälder machte und bis zu 2 Rehe (vorallem Kitze) geschlagen hat...?

Da war sogar der Besitzer machtlos dagegen... was soll man da machen? Lieb sein, betäuben und heimbringen? Und das jede Nacht?

 

Da hast du sicher Recht! Denn das sind dann sicher Hunde, die auch für die Bevölkerung gefährlich werden können. Wenn du sogar sagst, der Besitzer ist dagegen machtlos.

 

Aber dennoch bleibe ich dabei: gleich töten kann nicht die Lösung sein!

Geschrieben

Hey Jungs!

 

Ihr seid wirklich :toll: Oute mich jetzt mal als 5fache Hundebesitzerin und muß Euch aus eigener leidlicher Erfahrung (egal ob Reiten, Biken, Walken, Gassigehen) absolut recht geben.

 

Nur eine Bitte hab ich als Hundebesitzer an Euch Biker - kann man sich nicht (wenn ihr von der Maschingseite kommt) bemerkbar machen? Manu und mir ist es beim Walken mit den Pelznasen (natürlich an der Leine) passiert, daß sich ein Biker "angeschlichen" hat und erst 0,5 m hinter uns auf sich aufmerksam gemacht hat. Unsere Wauzis haben sich so erschreckt, daß sie kurz gebellt haben (das tun sie normalerweise nie) und sich der Biker angekackt hat vorbeizufahren.

 

Aber bitte ned mit der Riesentröte auf sich aufmerksam machen - da sind wir dann auch taub. :megaph:

 

Apropo Riesentröte - die find ich echt genial - wo krieg ich die? Bräuchte sie auch für aggressive 4beiner, die meine belästigen :s:

 

lg

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