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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

[quote=]So ähnlich hab' i' a gedacht damals bei der ersten zweitägigen Dreiländer-Tour. - Und bin dann doch am Tag 3 no' ins Karwendel g'fahrn. ;) - Du doch auch, net? ("Plumsjoch verkehrt", voll die Wahnsinnspartie!! :D :D )

 

Übrigens hat sich schon ein Wiener BikBoarder für heuer in den Sommermonaten fix angekündigt. :) - Dann nimmst noch den Ingo mit dazu - und der Wahnsinn wiederholt sich potenziert. :D

 

 

ja do wor i nu jung und hab das Bike eine Stunde geschultert (war so steil, dass halt nur schieben ging, und i habs halt getragen), aber es war ur schön dort oben. :)http://bergtouren.ilo.de/img/gernalm.parkplatz.kl.jpghttp://bergtouren.ilo.de/img/plumsjoch.gerntal.kl.jpghttp://bergtouren.ilo.de/img/plumsjoch.gipfel.kl.jpg

Geschrieben

[quote=]Nach Genuß folgender Melodai

 

 

überlegst dir deine Reisegelüste vielleicht noamal?? *ggg*

 

Mau do wird ma direkt woarm ums Herz :love: :D

 

nau so schön joddln (mein Vodan würds gefallen :D )

....und gebs zu, mir gefällts auch ein bisserl(Heimatgefühle :bawling: ) :D

 

Ursprung Buam - Ein Casanova kann nicht aufgeig'n ... is ah net ohne :rofl: (würde sicher in Ingo auch gefallen :D )

Geschrieben

KABEL 1

gerade jetzt

Kabel 1-Dokumentation

Der Superheli

 

Ein 15 Tonnen schwerer Helikopter widersteht auch 80 km/h starken Böen: Ein Computer regelt die drei Turbinen so, daß das Fluggerät wie angenagelt in der Luft stehenbleibt.

Geschrieben

[quote=]KABEL 1

gerade jetzt

Kabel 1-Dokumentation

Der Superheli

 

Ein 15 Tonnen schwerer Helikopter widersteht auch 80 km/h starken Böen: Ein Computer regelt die drei Turbinen so, daß das Fluggerät wie angenagelt in der Luft stehenbleibt.

 

 

habs auch grad gesehn!! aber leider nur mehr die letzten paar minuten! :(

Geschrieben

[quote=]20:15

3SAT

Die Benzinfresser

Warum Spar-Autos keine Chance haben

ReportageHinweistext lt. http://www.phoenix.de/97858.htm oder auch http://www.loremo.com/forum/board_entry.php?id=2308&page=0&order=time&category=all (Diskussion im LOREMO-Forum):

Ein Blick in die Autohäuser genügt: schnittige Sportwagen, schwere Offroader und hoch motorisierte Kleinwagen sind auf dem Vormarsch. Und das trotz steigender Spritpreise.

 

Verbrauchsarme Autos? Fehlanzeige. Warum tun sich die Autokonzerne so schwer, echte Alternativen zu präsentieren? Eine Spurensuche in der Welt der Spritschlucker.

 

Zwar beteuern alle Autobauer, dass sie mit neuen Dieselmotoren wesentlich sparsamer daherkommen als in der Vergangenheit. Doch die motortechnischen Innovationen verpuffen, wenn die Autos immer schwerer, stärker und schneller werden. Der 3-Liter-Lupo von VW verschwand ebenso sang- und klanglos wieder vom Markt wie der sparsame Audi A2 oder der Eco-Corsa von Opel. Die Kunden verlangen eben nach Komfort und Fahrspaß, argumentiert die Autoindustrie. Das stimmt nicht, halten Kritiker dagegen: Die deutsche Autoindustrie habe es bis heute einfach nicht geschafft, ein effizientes und kostengünstiges Auto zu bauen.

 

Dabei gaben die europäischen Autokonzerne ein Versprechen ab: Bis 2008 wollen sie den durchschnittlichen Verbrauch ihrer Fahrzeugflotte auf rund 5,5 Liter senken. Das entspricht einem CO 2-Ausstoß von 140 Gramm pro Kilometer.

 

Wie die Autobauer dieses Versprechen einlösen wollen, bleibt ihr Geheimnis. Selbst Anbieter wie Mini oder Smart bauen Autos, die zwischen fünf und neun Liter verbrauchen - viel zu viel für ein Auto dieser Größe. Wo sind sie, die Sprit sparenden Autos?

Geschrieben

[quote=][...] http://www.loremo.com/forum/board_entry.php?id=2308&page=0&order=time&category=all (Diskussion im LOREMO-Forum) [...]Just in diesem Forum hat auch ein User den Sendebeitrag als .mp4 onlinegestellt:

 

Version 1: der ganze Film (43Min, gute Qualität, 122MB )

 

http://www.linie-naturell.de/download/spritfresser.mp4

 

 

Version 2: der ganze Film (43Min, Modem-Qualität , 31MB )

 

http://www.linie-naturell.de/download/spritfresser-kl.mp4

 

 

Version 3: Ausschnitt: von Hayek (swatch Hybrid) über Prius bis Loremo (9Min, gute Qualität, 31MB )

 

http://www.linie-naturell.de/download/spritfresser-ausschn.mp4

 

 

Version 4: Ausschnitt: von Hayek (swatch Hybrid) über Prius bis Loremo (9Min, Modem-Qualität, 6,5MB )

 

http://www.linie-naturell.de/download/spritfresser-ausschn-kl.mp4

:toll:
Geschrieben
[...] 8 Stunden lang [...]
Huch - echt 8 Stunden? Haben s' das kurzfristig geändert (respektive viel $$$ aus Kitz erhalten? *g*

 

Lt. dem Programm http://www.tw1.at/jart/prj3/tw1/website.jart?rel=de&reserve-mode=active&content-id=1148468721613&sendung_datum=2007-01-22&d=0 wären's ca. 2:30 h (a net wenig, wie i' mein' :p)

[...]

19:30 Aufgegabelt in Österreich Aus der alten Schule geplaudert

20:15 ORF SPORT PLUS SPECIAL Ski: Alte Abfahrten Kitzbühel

22:51 Naturlexikon Österreich Neusiedlersee - Seewinkel

[...]

Geschrieben

jetzt

20:15

ORF2

UNIVERSUM: Nur ein Grad mehr

http://tv.orf.at/program/orf2/20070123/388152101/232155/

 

I n h a l t

Welcher Zusammenhang besteht zwischen sterbenden Korallenriffen und Asthma-Kranken in Trinidad? Welcher zwischen dem Verschwinden von tierischem Plankton in den Weltmeeren und Karibus in Alaska, die sich einen neuen Lebensraum suchen? All diese Phänomene haben ihren Ursprung in der globalen Klimaerwärmung. Auch nur ein Grad mehr kann verheerende Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht auf unserem Planeten haben. Diese Dokumentation zeigt die Folgen der Erderwärmung für Mensch und Tier.
Geschrieben

jetzt (22:15)

RTL

http://www.rtl.de/ea/tvplaner/content/detail_r.php?id=100&event=242176

Monk

"Mr. Monk, ein Playboy und viele schöne Mädchen"

55 Min.

USA 2002

Der Verleger eines bekannten Herren-Magazins ist tot. Seine Assistentin glaubt, dass er ermordet wurde, obwohl auf den ersten Blick nichts dafür zu sprechen scheint. Ein typischer Fall für Monk. Als Erstes ermittelt er gegen den Chef des Herren-Magazins, den Playboy Dexter. Dexter ist ein aalglatter Schönling, der sich mit jeder Menge schöner Mädchen umgibt und glaubt, seine Umwelt damit beeindrucken zu können. Da beißt er allerdings bei Monk und Sharona auf Granit. Dummerweise hat er aus Sharonas Vergangenheit ein starkes Druckmittel in der Hand. Sharona hat damals in Atlantic City aus einer Notlage heraus Fotos machen lassen, deren Existenz sie heute bereut. Diese Negative hält nun Dexter in den Händen, und er...

Geschrieben

gleich:

 

20:15

ORF 2

UNIVERSUM: "Schatten über der Erde" ("Global dimming")

http://tv.orf.at/program/orf2/20070125/399558601/232159/

 

[...] Erst kürzlich haben Klimaforscher festgestellt, dass die Sonnenenergie auf der Erde seit Jahrzehnten dramatisch abnimmt. In den USA hat sie zum Beispiel um bis zu 10%, in Teilen Großbritanniens sogar um 16% abgenommen. Das Phänomen wird inzwischen Global Dimming - globale Verdunkelung - genannt. Diese Entwicklung ist nicht aufgefallen, weil die globale Erwärmung den Verlust an Sonnenenergie kompensiert hat. Dennoch hatte sie wahrscheinlich bereits katastrophale Folgen, denn die Intensität der Sonneneinstrahlung beeinflusst den Wechsel von Regen- und Trockenzeit in vielen Regionen der Erde. Neue Forschungen belegen, dass zum Beispiel Dürrekatastrophen der 1980er Jahre, die in Äthiopien abertausenden Menschen das Leben kosteten, in direktem Zusammenhang mit diesem Phänomen stehen. Es gibt bereits weitere Alarmzeichen: In Indien setzt der Monsunregen von Jahr zu Jahr später ein. Was passiert, wenn er irgendwann ganz ausbleibt? [...]
Geschrieben

Jetzt auf BR: "Der Pianist"

 

Der Pianist

Roman Polanskis preisgekröntes Meisterwerk erzählt auf ergreifende Weise die wahre Geschichte vom Überleben eines polnischen Pianisten im Warschauer Getto.

Der Pianist © ARD/ DegetoWladyslaw Szpilman zählt Ende der 30er Jahre zu den bekanntesten polnischen Pianisten. Er arbeitet beim Rundfunk und lebt mit seiner Familie in Warschau. Wie viele polnische Juden vermag Szpilman sich nicht auszumalen, welches Leid ihm 1939 durch den Einmarsch der deutschen Truppen bevorsteht. Beinahe scherzhaft streitet er mit seiner Familie noch darüber, ob man das Geld vor den Deutschen in der Violine oder lieber im Tischbein verstecken soll. Auch nach der Zwangsumsiedelung ins Getto, die in einer Mischung aus kühlem Verwaltungsakt und blankem Terror vonstatten geht, verliert der verträumte Pianist nicht die Hoffnung.

 

Info

Originaltitel:

Le Pianiste

(F, Polen, GB, Brasilien, 2002)

Regie:

Roman Polanski

Darsteller:

Adrien Brody

Thomas Kretschmann

Frank Finlay

Länge:

138 Min.

Zum Holocaus-Gedenktag

16:9 Dolby

Er arbeitet als Klavierspieler in einem schäbigen Café, um seine Familie, der Hab und Gut genommen wurde, notdürftig über Wasser zu halten. Tagtäglich wird er Zeuge unerträglicher Demütigung und Brutalität. Im Haus gegenüber stürzen die Nazis einen alten Mann samt Rollstuhl vom Balkon. Einem Kind, das sich durch ein Mauerloch zu retten versucht, wird von einem deutschen Soldaten das Rückgrat zertrümmert. 1942 beginnt der Abtransport aller Juden ins Konzentrationslager. Nur weil ein jüdischer Polizist ihn auf dem Bahnsteig aus der Masse der Todgeweihten zerrt, entgeht Szpilman der Deportation in die Gaskammer. Er versteckt sich in leer stehenden Wohnungen, bekommt Gelbsucht und wird von einem zwielichtigen Helfer betrogen. Ausgerechnet ein deutscher Hauptmann, von der Sinnlosigkeit des Krieges zermürbt, vom zarten Spiel des Pianisten verzaubert, bewahrt Szpilman schließlich vor dem sicheren Hungertod.

 

"Der Pianist" basiert auf der Autobiographie des bekannten Komponisten und Pianisten Wladyslaw Szpilman. Der am 6. Juli 2000 in Warschau gestorbene Künstler überlebte das Warschauer Getto und schrieb seine Erlebnisse unmittelbar nach dem Krieg nieder. In seiner erschütternden Leinwandadaption zeigt Meisterregisseur Roman Polanski ("Ekel", "Tanz der Vampire", "Chinatown") Bilder, die sich nachhaltig ins Gedächtnis des Zuschauers einbrennen. Zu Recht erhielt der Film drei "Oscars" in den Hauptkategorien: Ronald Harwood wurde für das am besten adaptierte Drehbuch, Roman Polanski für die beste Regie und Adrien Brody als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet – das letztere eine dicke Überraschung, Insider hatten mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Daniel Day-Lewis und Jack Nicholson gerechnet.

 

Edit: Der Film ist nun vorbei und ich kann sagen, das mich selten ein Film so bewegt hat. Es gibt viele Filme über den Holocaust, Dokumentationen und Spielfilme, und es wäre verfehlt zu sagen, welcher jetzt "besser" das Grauen beschreiben würde.

 

Dieser Film ging mir vielleicht auch desewegen sehr nahe, weil ich selbst auch Musiker bin und in meinem Studium viele Menschen aus der ganzen Welt kennengelernt habe; Menschen aller Religionen und Ethnien.

Dass Władysław Szpilman deswegen überleben konnte, weil er Pianist war, macht auch Hoffnung.

Geschrieben

seit 23:15 Uhr

SWR

"Sommer" (Orig.: "Conte d'été", F, 1996)

 

Das ist ein Film, ganz wohltuend "anders" - erzählt von einer "Romanze" zwischen zwei Studenten (einer angehenden Ethnologin und einem Mathematiker), die sich an einem Strand in der Bretagne getroffen haben während ihrer Ferien.

Sie ist dabei der aktive Part und fragt ihn über sein Leben aus, seine Motive, ausgerechnet hier zu sein. Dabei stellt sich heraus, daß er auf gut Glück einer Verabredung angereist ist - während sie unbedingt ihrem Freund treu sei, der gerade in Polynesien weilt.

 

Durch diese Situation (beide sozusagen vergeben, verbringen aber ihre Ferien zusammen) baut sich in dem sehr dialoggeprägten Film mehr und mehr eine Spannung auf - vor allem durch IHRE kecken Fragen und SEIN patschertes Agieren. ;)

 

 

http://www.imdb.com/title/tt0115940/

Der schüchterne Mathematikstudent Gaspard (Melvil Poupaud) verbringt die Sommerferien im bretonischen Küstenstädtchen Dinard in der vagen Hoffnung auf ein Wiedersehen mit seiner Freundin Lena (Aurelia Nolin). Als er über den Strand bummelt, spricht ihn die Ethnologiestudentin Margot (Amanda Langlet) an. Gaspard ist verunsichert, doch Margots verständnisvolle Art zieht ihn an. Er beichtet ihr seinen Liebeskummer mit der kapriziösen Lena. Auf ihren ausgedehnten Strandwanderungen debattieren sie über die Flüchtigkeit der Liebe. Margot hält ihn für einen sehr unbeholfenen, aber aufrichtigen Freund. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen, nimmt sie Gaspard mit in eine Disco. Dort wird die temperamentvolle Solene (Gwenaelle Simon) auf den scheuen Jungen aufmerksam. Sie erklärt ihn am nächsten Tag zielstrebig zu ihrer neuen Sommerliebe. Gaspard fühlt sich durchaus geschmeichelt. Als jetzt aber plötzlich Lena auch noch auftaucht, stürzt das Gaspards Liebesleben endgültig ins Chaos. Er beschließt, einen Ausflug auf eine Insel vor der Küste zu machen - aber mit wem?

 

Eric Rohmer gelang erneut eine sehr feinsinnige und amüsante Studie über die jugendliche Suche nach Freiheit und Glück. "Dieser Film ist mein persönlichster", erklärt Rohmer. Sein Gaspard ist ein jugendlicher Hamlet. "Ich hatte Lust, Ferien zu zeigen, die zu nichts führen, die eine Lücke, einen Moment des Nicht-Seins beinhalten, was dem Sommer gut entspricht."

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