Fuxl Geschrieben 12. April 2010 Geschrieben 12. April 2010 wiedermal was fahrradbezogenes http://www.gaskrank.tv/tv/motorrad-fun/follidiod-laesst-sich-vom-mopp-5557.htm Zitieren
roadrunner82 Geschrieben 9. Juni 2010 Geschrieben 9. Juni 2010 http://www.youtube.com/watch?v=ejvSR8wpZVo 1:50 ist krass. Zitieren
Fuxl Geschrieben 10. Juni 2010 Geschrieben 10. Juni 2010 wie gern hätt ich so ein fahrwerk! :love: :träum: bitte wie hardcore sind die in thailand? *gg* muss man bis zum schluss sehen! http://www.youtube.com/watch?v=pxeu0dzNUiY&feature=related Zitieren
mankra Geschrieben 15. Juni 2010 Geschrieben 15. Juni 2010 Der Ferdinant geistert schon seit Wochen durch alle Foren. Geil, mit welchem Aufwand dies durchgezogen wird Zitieren
Fuxl Geschrieben 23. Juni 2010 Geschrieben 23. Juni 2010 shimpanse vergewaltigt frosch http://www.xtown.net/schimpanse-vergewaltigt-frosch.html Zitieren
mankra Geschrieben 30. Juni 2010 Geschrieben 30. Juni 2010 Schaut vernünftig aus, Leistungsgewicht dürfte OK sein. Wird irgendwo das Gewicht genannt? Die grazer Burschen vor 2 Wochen in Tschechien: Der grüne Camaro fuhr 8,83 und 260 auf die 1/4 Meile, ungeklebter Strecke Zitieren
roadrunner82 Geschrieben 30. Juni 2010 Geschrieben 30. Juni 2010 (bearbeitet) 840kg Durchzug (20-120mph): 5,9s Bearbeitet 30. Juni 2010 von roadrunner82 Zitieren
mankra Geschrieben 30. Juni 2010 Geschrieben 30. Juni 2010 Das ist OK. Wäre sicher mal lustig zu fahren. Wäre wohl auch ein vernünftiges Bergralley-Auto. Zitieren
Fuxl Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 unglaublich was in so für ein projekt für geld reinfließt ohne irgendeinen nutzen daraus zu ziehen..............find ich cool Zitieren
mankra Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 Motorsport eben........ Bergralley könnte man noch halbwegs bezahlbar betreiben, dafür hat man an einem Wochenende 5-10 Minuten Nettofahrzeit...... Sobald etwas mit Rundstrecke dabei ist, bringt einem allein der Reifenverschleiß um. Zitieren
Fuxl Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 naja, mein ziel ist es irgendwann mal die breslau mitzufahren. material aufwand hält sich zwar in grenzen (um die 10k muss fürs material rechnen) aber der verschleiss ist halt enorm. nach dem rennen is das fahrzeug fertig. durchkommen ist immernoch ne gewisse glücksache. aber die veranstaltung ansich, ist sehr leiwand! die 2010ner ist gerade am laufen. und bitte, heuer fahren sogar die LUDOLFS mit! und wenn die das hinbekommen, muss ich das doch auch schaffen! immerhin bin ich ja gwasi die vereinigung von allen 4 ludolf brüdern in einer person! Zitieren
mankra Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 10k für ein Rennen sind auch kein Bämmerl. Beim heurigen Rennstreckentraining in Melk, hatten wir einen Hobby Ralley Fahrer als Instruktor. Ein Ralley Wochenende bei einem Österreichrennen schlägt mit ca. 4000,- zu buche. Dabei ist ein Evo gekauft, also ohne Fahrzeugfinanzierungskosten. Zitieren
Fuxl Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 die 10k hab ich fürs fahrzeug gemeint. die rally ansich kostet ned soviel. nach der rally sind halt je nach modifizierungsgrad des fahrzeuges jede menge reperaturen notwendig. von der karosse bleibt meist nur ein zerknittertes etwas über. wärend der rallyist mit diversen nacht-reperaturen vom fahrwerk und antriebsstarng zu rechnen (gerade beim range muss man sicher ein bis zweimal antriebswellen oder homokineten wechseln). viele ausfälle kommen durch wasserschlag oder motorschaden ansich, weil er irgendwo sand ansaugt. also sagen wir in summe reperaturkosten von 2000-5000 damit das fahrzeug soweit ist nächstes jahr wieder dabei zu sein. hmm....ja.....ja is wirklcihl ein teures hobby! ich fühle mich sowieso nochzu jung dafür. in 10 jahren hab ich vieleicht das geld und die innere reife sowas mitzufarhen und den gasfuss soweit zu beherschen das nicht im prolog schon alles vorbei is! *gg* Zitieren
mankra Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 Ist es nicht günstiger, ein vielleicht in der Anschaffung teueres Fahrzeug zu nehmen, welches später weniger Probs bereitet? PuchG z.b.? Zitieren
Fuxl Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 hmm....is glaub ich ziemlich wurscht. beim g zahlst halt ein verögen für die ersatzteile und tuningteile. und wenn die ksite auf der seite liegt, oder 1,5m unterwasser steht is so ziemlich das selbe hin wie bei nem engländer oder amerikaner Zitieren
mankra Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 PuchG wäre mir nur auf die Schnelle eingefallen. Ein orig. Militär H1 ist halt wirklich teuer, aber da schätze ich, hab man nicht viele Probleme. Fällt auch nicht so schnell um Wegen Wasserschlag: Man wird ja ungefähr wissen, wie tief die tiefste Wasserdurchfahrt ist und dementsprechend den Schnorchel hochsetzten. Zitieren
gerry Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 Denk mir dass da die Toyota eher vorne liegen. Nicht umsonst fahren's überall im Busch usw. einen Toyota. Erst vor kurzem hat mir wieder ein Bali-kenner erzählt dass sie auf Inselerkundung nur mit Toyotas fahren, alle anderen Geländewagen "sterben" weg wie die Fliegen... aber egal denk mir das ist Ansichtssachen. Puch G hatte mein Papa ne Zeit lang. Auch ohne Gelände war immer was kaputt! Zitieren
Nikolei Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 H1 ist dafür wieder a ordentliche Zicke was Rep. und Ersatzteile angeht... da hast auch recht schnell a schönes Summerl beinand... Ich selber hab schon an einem H1 basteln dürfen (war ein ausranchierter SAN Hummer von der Rammstein Airbase) Zitieren
mankra Geschrieben 1. Juli 2010 Geschrieben 1. Juli 2010 Dachte, der H1 ist recht robust und Geländetauglich (H2 bekanntermassen nicht). Gibts da wirklich nix, was so eine Tour ohne Zwischenreparaturen durchsteht? Ist wohl wie auch beim Ringfahren: Mit einem Serienmoped kannst am Ring sofort und lange Spaß haben. Ein 200.000 Sportwagen geht nach 5-10 schnellen Runden in die Knie.... Zitieren
Fuxl Geschrieben 2. Juli 2010 Geschrieben 2. Juli 2010 (bearbeitet) es hängt hauptsächlich vom fahrer ab, würd ich sagen. wenn man vorsichtig fährt, und aufs material achted, vieleicht auch mal eine schlüsselstelle umfährt und strafpunkte bekommt, kann man sein fahrzeug warscheinlich durchaus ohne grobe rep durchbringen. Umsoweiter vorne was man landen will, umso schneller muss man das fahrzeug durchs gelände prügeln, umso höher sind die belastungen. und ein motorwechsel zwischen zwei etappen ist bei den amateur teams nix ungewöhnliches. zylinderkopfdichtung wechseln schon fast standard wobei ich glaub ich noch nie von jemanden gehört habe der nichtmal nen blechschaden abbekommen hätt. im engen wald muss man sich manchmal seitlich an nen baum anlehenen, weil man garnicht anders durchpasst. Ich glaub man kann nicht sagen welche marke oder fahrzeug für die rally ideal ist. gewinnen tun sowieso immernur solch radikalen umbauten wo man nichtmehr erkennt was es mal war, bzw es auch schwer zu defenieren ist. zb ein landrover rahmen mit toyota achsen nem mercedes motor und ner jeep karosse http://up.picr.de/4686883.jpg seriennah aussehende fahrzeug sind eher selten, obwohl alle fahrzeug eine strassenzulassung benötigen! http://s3.up.picr.de/4686889.jpg und selbst wenn die fahrzeuge serienmässiger ausehen wie der discovery hier, so steckt auch hier viel umbauzeit drinnen. mfg edit: hier noch ein nettes video von heuer (vorspann is der selbe wie der trailer von vorher) http://www.youtube.com/watch?v=j7YO31GEf3U&feature=player_embedded#! ps: sind natürlich alles keine erfahrungsberichte sondern eher nur durch lesen und mitfiebern mitbekommene einschätzungen. pps edit edit edit: auch solche geräte fahren mit. http://s4.up.picr.de/4651350.jpg Bearbeitet 2. Juli 2010 von Fuxl Zitieren
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