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Geschrieben

hallo

schauts euch einmal auf www. radmarathon.at das Rennradforum an, die mögen sich untereinander überhaupt nicht und machen sich gegeneinander völlig nieder. Gott sei Dank gibts das bei den Mountainbikern nicht. Aber warum bei den Rennradfahrern??

Geschrieben

jaja, das sind ein paar gaaanz wichtige. sind auch in den foren der franz stocher homepage, oder bei la vitesse zu finden (und wo anders wahrscheinlich auch noch).

scheinbar sind manche zu oft in sauerstoffarmen regionen unterwegs gewesen. :rolleyes:

Geschrieben
schon ein alter hut...

aber wundern tuts mich trotzdem. woran liegts? neidgenossenschaft wirds ja in anderen sportarten auch geben und soviel ist in österreich auch nicht zu holen, das man solche feindschaft aufbauen muss. wenn sich die amerikanischen leichtathleten untereinander beflegeln, dann kann man das ja noch nachvollziehen. bezweifle auch stark, dass es wirklich dir wenigen guten österreicher sind, die sich da austoben, eher leute aus den hinteren reihen, die sich scheinbar den frust über die eigene begrenztheit (geistig und körperlich) von der seele schreiben.

Geschrieben
Bei uns in der Schweiz, wo ich ansässig bin ists noch viel schlimmer. Die Vereine sind regelrecht gegeneinander verfeindet. Jeder macht jeden schlecht. An Rennen (bei uns gibts im Sommer jeden Mittwoch ein Kriterium), fliegen sogar manchmal die Fäuste. Jeder ist der Beste und Kmeradschaft ist ein Fremdwort. Nur wer Ellbogen hat kommt ans Ziel. Und alle drei Runden fallen im Feld Schimpf und Fluchwörter gegen andere Teilnehmer. Das ist auch der Grund warum ich aus meinem Verein ausgetreten bin. Hat mich so angekotzt Stundenlange referate über Wurstfahrer zu hören, welche das Gefühl hatten, sie könnten Heute noch mit ein wenig training (und trotz 30kg übergewicht mit 50 Jaren) die Sprints bei den Elite gewinnen. Und dann bist du als Biker sowiso nur ein Breitensportler der wortwörtlich "Würzelchen sucht", dabei würden sie nicht mal einen Berg hochkommen, da siehts mit dem Winschatten bitter aus...
Geschrieben
Bei uns in der Schweiz, wo ich ansässig bin ists noch viel schlimmer. Die Vereine sind regelrecht gegeneinander verfeindet. Jeder macht jeden schlecht. An Rennen (bei uns gibts im Sommer jeden Mittwoch ein Kriterium), fliegen sogar manchmal die Fäuste. Jeder ist der Beste und Kmeradschaft ist ein Fremdwort. Nur wer Ellbogen hat kommt ans Ziel. Und alle drei Runden fallen im Feld Schimpf und Fluchwörter gegen andere Teilnehmer. Das ist auch der Grund warum ich aus meinem Verein ausgetreten bin. Hat mich so angekotzt Stundenlange referate über Wurstfahrer zu hören, welche das Gefühl hatten, sie könnten Heute noch mit ein wenig training (und trotz 30kg übergewicht mit 50 Jaren) die Sprints bei den Elite gewinnen. Und dann bist du als Biker sowiso nur ein Breitensportler der wortwörtlich "Würzelchen sucht", dabei würden sie nicht mal einen Berg hochkommen, da siehts mit dem Winschatten bitter aus...

 

Meinst du die Mittwochs-Kriterien in Brugg?? oder etwas anders? - Hab ich heuer noch nicht erlebt, dass es dort so schlimm ist. Aber vielleicht ging es bei mir mitten im Feld ruhiger zu. Aber du hast schon recht - Idioten gibt es leider ueberall. z.B. solche, die um jedes Hinterrad kaempfen, als ob es um irrsinnig viel ginge, dabei ist es irgendwo an 20. Position usw. Fuer manche ist halt so ein Kriterium das Saisonziel - fuer mich aber nur ein Trainingsrennen fuer die Bahnrennen, wo zwar auch hart gefahren wird, aber der Umgang sonst recht kameradschaftlich ist.

Geschrieben

... ist, dass

a.) radlfahren blöd macht

b.) rennräder seit ca. 110 - 120 jahren bekannt sind, und daher bereits die 4. - 5. generation an verdummten individuen herumwankt ...

c.) mountainbikes hingegen viel neuer sind und daher sind die mountainbiker erst in der max. 2. generation vorhanden, und deshalb haben sie noch viel in punkto doofheit aufzuholen ...

 

:D

 

lg

birki

Geschrieben
... ist, dass

a.) radlfahren blöd macht

b.) rennräder seit ca. 110 - 120 jahren bekannt sind, und daher bereits die 4. - 5. generation an verdummten individuen herumwankt ...

c.) mountainbikes hingegen viel neuer sind und daher sind die mountainbiker erst in der max. 2. generation vorhanden, und deshalb haben sie noch viel in punkto doofheit aufzuholen ...

 

:D

 

lg

birki

 

interessante theorie. wenn ich mich jetzt allerdings von der straße richtung mountainbike entwickle, geht das mit einer regeneration der vernachlässigten gehirnzellen einher, oder sind die für immer verloren?

 

was passiert eigentlich in den höheren regionen des landes? mountainbiker legen wahrscheinlich prozetuell mehr km in größerer höhe zurück als wir drw-flitzer. führt der geringere sauerstoffanteil der gebirgsluft zu einer schnelleren verblödung der mountainbiker? wann werden sie die rennradfahrer eingeholt haben?

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