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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
danke :)

 

mir gefällt dein signatur bild seeeeeehr :toll:

Geht mir genauso! :toll::toll:

 

Und deine Arbeit sowieso!

 

 

 

Eine blöde Frage: was muss dasein um eurer Meinung nach von einem Studio sprechen zu dürfen?

 

Also sehr provokant: kann man eine weiße Wand, eine Plastikfolie für den Boden, Ein Halogenlamperl mit 3 Spots an der Decke, eine gscheite Kamera mit gscheitem Blitz und einen Fotographen nicht auch als fertiges Studioequipment bezeichnen? :p

Geschrieben
Wichtiger als die "gescheite Kamera mit gescheitem Blitz" wären 3 gescheite Leuchten statt der Spots an der Decke. geht aber natürlich auch als (sehr eingeschränktes) Studio durch.

naja, man kann ja noch ein paar Halogen Lampen aus den anderen Zimmern herbeischaffen! :D:D:D

Geschrieben
Da es in Fotoforen gerne Typen gibt, die die Meinung vertreten, nur mit einer D1s kann man brauchbare Ergebnisse erzielen, habe ich als Gegendemonstration dieses Fotos gemacht. Kamera aus dem Handy, Beleuchtung mittels IKEA-Sparlampe. Leider komprimiert das Handy extrem, so dass Kompressionsartefakte entstanden sind.

Is echt cool, allerdings kennen wir das Foto schon (is glaub ich vom Siemens Handy und du hast damit den Ausdruck "Spielzeugkamera" kommentiert - stimmts oder hab ich recht? ;) )

 

Allgemein ist mir aber natürlich klar, dass zu einem Fotostudio mehr gehört als - siehe 4 Posts weiter oben.

Geschrieben

haha bitte vergesst "solche typen " aus diversen fotografie foren (ich hoffe ich trete niemanden auf den schlips :) )...aber die sind ja teilweise aus einer anderen welt :confused: ...naja nicht meines....die regen mich nur unnötig auf *g*

 

und: studio ist es dann wenn man darin arbeiten kann, ich denke nicht das es da regeln geben sollte...ausser man will natürlich offiziell als studiofotograf arbeiten.

das was ma braucht -für seine arbeiten- das sollte da sein....und ob baustellenspot oder blitzanlage...man kann wenn man weis wie mit allem gute fotos machen ;)

Geschrieben
die bewerbungsphotos fürs escort service hab ich auch ohne studio gemacht u. genommen habens mich noch überall!! :love:
Geschrieben

Zum Thema Handycam vs. Profi-DLSRs: Die Schärfe die du bei einer 1D Mark Serie Kamera bekommst (natürlich Vorraussetzung ist ein gutes Objektiv. Die "L's" zB von Canon) bekommt man mit keiner Handycam! Das kann mir keiner erzählen. Natürlich ist in der Studiofotografie nicht wirklich eine 1er-Serie von Canon nötig, da kommst auch schon mit einer 10 oder 20D gut zurecht (350D tut's auch). Hängt halt auch ab für welchen Zweck man die Fotos benötigt, und, und, und.

 

Aber bei der In- & Outdoor Sportfotografie komme ich mit meiner 300D zwar zurecht, hab aber einen Ausschuß von ungefähr (Daumen mal Pi) 60%. (Bild nicht scharf, usw.)

Mit einer 1D sieht das schon ein wenig anders aus, vorallem dann wenn man den richtigen Moment einfangen möchte. Mit der 1D mach ich dir bis zu 8 BIlder pro Sek. Da is 99%ig das richtige Bild dabei.

 

Wie gesagt für Studio reicht 100%ig (Porträt udgl.) eine billige Kamera.

Ein großer Vorteil von teureren DSLRs ist, dass diese RAW unterstützen. Ohne RAW würd ich nimma fotografieren.

Geschrieben
...Ich finde die "D1MII - welche Einstellungen soll ich nehmen?" Threads immer wieder lustig...

 

Ich finds interessant! Ich steh dazu! Obwohl ich die Leute, die solche Threads komisch finde, denn diese sind einfach zu Faul die Bedienungsanleitung zu lesen und sich ein wenig Gedanken drüber zu machen!

Geschrieben

Ich sag ja auch nicht das man mit dem 50er von Canon (hab das 50er 1.4) keine gestochen scharfen Bilder erzeugen kann. (Aber bei den non L Zooms bei Canon gibts auch jede Menge schlechte Objektive) Bei den FBW bist auch bei billigen gut dran. (Ich hab mir auch nicht das 85mm/1.2L sonder das 85mm/1.8 gekauft da es billiger ist, und sogar schneller fokusiert als das L.

 

Zu den Serienbildern: Zeig mir mal beim Volleyball, wenn einer den Ball runterschlägt, das du mit einer 300D mit nur einem Foto den richtigen Zeitpunkt findest. Da hast von 100 Bildern 2-3 Bilder dabei, die genau diesen Moment aufgenommen haben! Und das nächste: Wenn ich mit der 300D (billige DSLR) auch noch in RAW fotografiere dann kann ichs eh gleich lassen. Denn die Speicherzeiten sind viel zu lange.. und der Puffer viel zu klein.

 

------

 

Egal, ich dachte mir ich versuch auch mal ein wenig "Studiofotografie" mit meiner Powershot S70 (Kompakte DigiCam)

Hab dazu meine Freundin als Objekt der Begierde, ahh als Modell vor meine Linse gestellt. (Keine spezielle Beleuchtung, keine spezielle Einstellungen - einfach Kamera auf, abdrücken und in den PC damit. Danach vom Farb in den SchwarzWeißModus und vom Hintergrund freigestellt (hab nicht besonders darauf geachtet das es genau freigestellt wird) (Helligkeit hab ich auch ein wenig runtergestellt)

 

Was haltet ihr vom Ergebnis?

jasmin_wallpaper_1_1-dforum.jpg

Geschrieben

Ja aber glaubst du das alle Fotos von einem Fotofilm ins Buch gegeben wurden..

 

Ich wollt eigentlich aufhören zu diskutieren und einen Themawechsel machen!

Wir sollten nicht im Thread Studiofotografie darüber fotografiern...

Hat wohl nicht geklappt...mit dem Themawechsel... hab extra auch ein Bild angehängt... Hmm.. :(;)

Geschrieben
Natürlich nicht, genausowenig wie heute. Ich bin aber trotzdem noch der Meinung, dass es 10% Kamera und 90% Fotograf ist, ein gutes Foto zu machen. Und wenn man "von 100 Bildern 2-3 Bilder dabei" hat, dann scheitert es kaum an der Kamera.

 

Maaa.. das darfst ned so genau nehmen... so wars ja nicht gemeint! Da hast schon recht, dass wenn nur so wenige Bilder dabei sind dass es dann am Fotograf liegt! :)

Geschrieben

Ich weis... ich hab mich nicht auf das konzentriert.. sondern was eben mit einer Kompaktkamera mit Point an Shoot rauskommt!

 

EDIT: Hab die Kamera auf WW gestellt ghabt, ziemlich nahe fotografiert und etwas schräg gehalten, sodass eben diese Perspektive in etwa rauskommt. Dadurch das ich den Hintergrund weggeschnitten habe sieht es jetzt eben so schief aus...

Geschrieben
Weil ich im ICQ danach gefragt wurde....

 

Dieses Buch, vermittelt einiges an Wissen über Studiobeleuchtung. Tolles Buch, immer das entstandene Foto, eine Skizze des Arrangements/Beleuchtung und Aufnahmedaten. Verdeutlicht sehr klar, wie Beleuchtung wirkt.

 

 

Ein nettes Buch! Hab mich immer schon gefragt wie das alles gemacht wird! :D

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hi!

 

Ich will mich da in die Diskussion auch mal mit einklinken!

 

Als 1. denke ich das nicht die Ausrüstung die Qualität eines Studios aus macht sondern das was man daraus macht.

 

2. "a bad worksman allways blames his tools" .. ich hatte einen studienkollegen der nur mit baustellenscheinwerfern gearbeitet hat (die vom hofer) und die Lichtsetzung war brilliant!

 

Kleine Grundüberlegungen von mir zu diesem Thema:

 

1. das wichtigste beim Arbeiten im Studio ist sicher das Licht! Prinzipiell gibt es 2 Arten von Licht: Dauerlicht und Blitzlicht. Wenn man schnelle Bewegungen einfangen möchte muss man sowieso blitzen, wenn man ein bisserl Zeit hat und das Objekt sich nicht so schnell bewegt spricht ansich nichts gegen Dauernlicht. Wenn man allerdings als Dauerlicht Baustrahler benützt ist es bei Farbfotos unbedingt erforderlich die Farbtemperatur der Kamera mittels Weißabgleich anzupassen, da diese nicht konstant, im Vergleich zu Tageslicht aber gelb-orangestichig ist. Für Digitalfotografen ist das ja kein Problem, vor allem wenn man in RAW fotografiert. Für Analog-farbfotografen bleibt noch immer die Möglichkeit der blaufolie.

 

Baustrahler (und ähnliche Lichtquellen) haben tendentiell ein sehr hartes licht, was gerade bei "Beautyaufnahmen" doch recht problematisch sein kann. Die einfachste möglichkeit weiches Licht zu bekommen ist Diffusionsfolie davor zu hängen. Diese kann man im Lichtverleih (z.B. Firma Dangl in der Kloppstockgasse) oder Fotoladen (z.B. Knips) kaufen. Ist nicht all zu teuer und sehr Hitze beständig.

 

So kann man sich auch mit günstigen Lichtquellen schon mal gut weiterhelfen.

 

Wer sein Glück mit einer Blitzanlage probieren möchte, dem würde ich empfehlen mal einfach eine auszuborgen und zu schaun wie und ob das spass macht. Das kostet allerdings leicht mal 120,- Euro am Tag oder mehr!

 

2. das Studio als Raum ist natürlich ausschlaggebend für eine angenehme Atmosphäre! Für die meisten die nicht die möglichkeit haben gleich einen eigenen Raum als Studio umzuwidmen gibt es viele andere Möglichkeiten z.B. das Wohnzimmer in eines zu verwandeln. Als erstes würde ich mir eine Hintergrundrolle kaufen breite 2,50 Meter (gibt es aber auch halb so breit) in allen erdenklichen farben. Die Kosten für eine 1,25 breite Rolle sind mit knapp 30,- Euro anzusetzen. Allerdings braucht man dann noch eine Möglichkeit den Hintergrund aufzuhängen. Eine elegante und sehr professionelle Lösung wären da z.B. Autopole von Manfrotto, die man zwischen Fußboden und Decke verspreizt und dann alles mögliche dran aufhängen kann.

Alternativ kann man auch die eine oder andere selbsttändige Bastelei (z.B. mit Stativen) ausprobieren die sicher auch zum Erfolg führt.

 

3. Ausprobieren ... es gibt nichts was im Studiobetrieb nicht geniale effekte erzielen kann ... Polistyrolplatten, Folien, ...

 

Aus meiner Sicht ist es weder die Fotoausrüstung noch die Lichtanlage die man zu Verfügung hat, die über die Qualität der Bilder entscheidet. Und das ist es ja, worum es doch letztendlich geht, oder?

Geschrieben
Was haltet ihr von den Walimex Blitzanlagen (zB 420/420) ???

 

Das ist günstig und für den Gebrauch für das was ichs brauch reichts allemal.

GENAU das gleiche wollte ich auch grad fragen! :)

Qualität entspricht dem Preis.

das heißt?

 

das Portable Studioset 500 wär schon interessant, weil auch outdoor einsetzbar. Wenn alles hinhaut wie geplant werden wir im Keller unserer WG zu zweit (oder zu dritt falls eine fotografie-studentin einzieht) ein kleines studio aufbauen :cool:

Geschrieben
Sind halt Minimalkonstruktionen. Wie Hoferrad vs. Markenbike. Blitzen kann man damit, aber man sollte sich nicht erwarten, dass die Teile den häufigen Gebrauch mit der Zeit unbeschadet wegstecken (Gewinde reissen aus, Klammern nudln aus, Schirmmontage ist ein filigranes Klumpat, usw.). Warum nicht ein paar €100 in etwas Vernünftigeres stecken? Wenn die Anlage von drei Personen genutzt wird, dann sollte man nicht die Minimalqualität nehmen, oder?

klar kann man bei der qualität keine erstklassige verarbeitung erwarten aber die fotos werden mit den teuerer ausrüstung nicht besser. Wir san ja doch nur "Amateurfotografen" die kaum geld haben ;)

Die Frage die sich für uns stellt ist walimex oder gleich ganz selbstbau ... und da dürft walimex schon besser sein.

 

übrigens ... hab ein paar nette links gefunden:

Buch zu billigstudiofotografie: http://www.lowbudgetshooting.de/

Walimex-Fred in der fc: http://www.fotocommunity.de/forum/read.php?f=40&i=41361&t=41361

Outdoor-Walimex Fred: http://www.fotocommunity.de/forum/read.php?f=40&i=41007&t=40122#reply_41007

 

 

 

 

 

 

edit/PS: ein paar hundert euro mehr? die meisten markenkonkurenzprodukte kosten eher 1000€ mehr :f:

Bitte alternativen für ein 500W portabelsystem bzw. 500W netzstromsystem posten! :)

Geschrieben

hab mir jetzt auch die älteren beiträge durchgelesen und möcht meinen senf dazu geben.

 

Warum nicht ein paar €100 in etwas Vernünftigeres stecken? Wenn die Anlage von drei Personen genutzt wird, dann sollte man nicht die Minimalqualität nehmen, oder?

Da es in Fotoforen gerne Typen gibt, die die Meinung vertreten, nur mit einer D1s kann man brauchbare Ergebnisse erzielen, habe ich als Gegendemonstration dieses Fotos gemacht. Kamera aus dem Handy, Beleuchtung mittels IKEA-Sparlampe.

 

---> Also wenn das mal kein Wiederspruch ist! :s: :D

 

 

Mit einer 1D sieht das schon ein wenig anders aus, vorallem dann wenn man den richtigen Moment einfangen möchte. Mit der 1D mach ich dir bis zu 8 BIlder pro Sek. Da is 99%ig das richtige Bild dabei.

Hast du einen Blitz der 8 Bilder/sekunde macht? Ansonstn muss ich mich loco anschließen: Von Maschienengewehrfotografie halte ich nix. (ausg. für serienfotos)

Geschrieben
....

Hast du einen Blitz der 8 Bilder/sekunde macht? Ansonstn muss ich mich loco anschließen: Von Maschienengewehrfotografie halte ich nix. (ausg. für serienfotos)

 

Du hast schon recht! Diese Serienbildgeschwindigkeit werde ich nur bei Sportaufnahmen ohne Blitz machen, ganz klar! Der 580ex lädt sich zwar schnell auf, aber so schnell a wieda ned!

 

Aber wie sieht das mit der Stroboskop-Blitz aus (Modus: Multi). Theoretisch, wenn der Blitz ganz genau arbeitet und die Kamera auch (kann die Bilder / Sek ja individuell verändern) dann müsste ich zu Bsp. bei 6 Bilder pro Sek mit dem richtigen Hz Wert der Stroboskopfunktion die Bilder blitzen! Aber das ist natürlich nur der Optimalfall. Weil das nie so genau gehn kann... Schade, aber probieren werd ichs mal!

 

Von Maschinengewehrfotografie halt ich auch nichts, aber ich muss mich erst ein wenig umstellen... Bei der 300D damals wars ja schwer den richtigen Zeitpunkt zu finden indem man abdrückt, weiters musste man beachten das nicht zuviel Bilder hintereinander geschossen wurden damit der Puffer nicht voll wird. Bei der 1D sieht das schon anders aus, aber wenn ich auf Nummer sichergehen will dann Serienbildmodus.

 

Und was echt viel ausmacht... eine sauschnelle Speicherkarte! Ich habs bis jetzt nicht geglaubt, aber es ist ein riesen Unterschied zwischen den SanDisk Ultra-Modellen, UltraII-Modellen & eXtreme III-Modellen. Jetzt wo SanDisk den Preis um fast 50% runtergesetzt hat bei den Speicherkarten kann man ruhig eine gute Karte kaufen. (Hab beide... CF extremeIII und SD extremeIII - die CF-Version speichert schneller, vielleicht liegts aber auch am SD-Controller der D-MarkIIn.

Geschrieben
Von Maschinengewehrfotografie halt ich auch nichts, aber ich muss mich erst ein wenig umstellen... Bei der 300D damals wars ja schwer den richtigen Zeitpunkt zu finden indem man abdrückt, weiters musste man beachten das nicht zuviel Bilder hintereinander geschossen wurden damit der Puffer nicht voll wird. Bei der 1D sieht das schon anders aus, aber wenn ich auf Nummer sichergehen will dann Serienbildmodus.

ich hab mit meiner 10D kein problem den richtigen zeitpunkt zu finden ... die 300D sollt da net anders sein?

Geschrieben
ich hab mit meiner 10D kein problem den richtigen zeitpunkt zu finden ... die 300D sollt da net anders sein?

 

Schon a bissi ana!!! Habs in meiner Zivildienstzeit verglichen (und da hatte ich viel Zeit)

 

Wennst jeden Radlfahrer einzeln fotografiern willst und da kommt "a gounze Schouk vui" daher, dann machst mit der 300D gerade mal 4 Fotos, danach Pause - Kindermilchschnitte... :D - keine Milchschnitte sondern warten bis der Puffer wieder entleert wird. Mit der 10D ist das schon wesentlich besser im Verarbeiten der Dateien und vor allem schneller! Da hättest keine Probleme beim Fotografieren im Steilstück beim bike the bugles kurz vor Tiefenbach... Mit der 300D, gut ich muss dazusagen da hab ich auch mit dem Kit-Zoom fotografiert, war das ein Jammer! Und wennst dann wirklich den richtigen Zeitpunkt suchst, dann findest ihn mit der 10D wesentlich besser als mit der 300D. Die 350D, welche ich auch seit kurzem in meinen Händen halten darf ist da schon wesentlich besser (ähnlich wie 10D im Serienbildmodus) Auslöseverzögerung is auch kürzer... (oder bild ichs mir ein.. hab mal was drüber glesn...)

Geschrieben

bez Walimex:

ist da jetzt ein unterschied vom der lichtqualität vorhanden oder nur in der verarbeitung/haltbarkeit?

objektive hab ich mir um 800 € gekauft, die komplette studioausrüstung sollte auch nicht mehr als 800 € kosten und dabei einen portablen blitz beinhalten.

 

 

die interfit-leuchten sind mit dauerlicht oder?

http://www.foto-mueller.at/shop/pi906945489.html?categoryId=51

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