scottbiker Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Hello! Hat irgendjemand von euch Erfahrung mit Eiwießmitteln als Nahrungsergänzung während des Trainings? Man hört, dass der Muskelaufbau so leichter voranschreiten soll! Soll nicht heißen, dass ich ned fleißig am trainieren wäre! Hat irgendjemand Erfahrung mit solchen Präparaten? Wie sieht es mit der Gesundheitsverträglichkeit aus? Wo bekommt man soetwas? Lg Clemens Zitieren
deathhero Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Ja ich nehme es zB teilweise nach einer intensiven Trainingseinheit. 20-30g EW Pulver in Wasser aufgelöst. Soll aber weniger dem Muskelaufbau dienen, sondern eher der Regeneration! Rein zur Regeneration gibt's noch einige andere Produkte wie BCAAs, Glutamin auch noch... Lass dich einfach in einen Shop beraten! @Gesundheitsverträglichkeit: also wenn du nicht dagegen allergisch bist, ist es eigentlich unproblematisch. Bekommen tust es überall zB beim Glock26 hier im BB.... LINK.... sg Zitieren
tschiffi Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 hab das schonmal im Tri Forum gefragt, hier der Link: Proteine Thread Ich hab mich dann fuer die Powerbar Proteinriegel, das Protein 85 4kg Küberl und manchmal den Powerbar Recovery entschieden. Bin mit allem zufrieden, schmecken sogar alle gar net schlecht. Zitieren
semgo Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Also mein trainer sagt, es reicht wenn man sich sinnvoll ernährt, dh. fisch, fleisch, nüsse... Die ernährungsergänzer sind zwar auch nicht schlecht aber für mich einfach zu teuer, da ohnehin das material genug kostet, brauch ich nicht noch 40€/monat für irgendwelche preparate. Es ist halt die einfache variante der ernährung mit den ernährungsergänzern. lg semgo Zitieren
Chocobanana Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Wenn mir mal einer eins zeigt wo KEIN Aspartam und KEINE Eiweißquelle von dem Zeug aus Schlachtabfällen :k: besteht dann bitte mailen Hab noch in jedem Zeug so nen Müll gefunden. Und das muss ja wohl ned sein. Sogar die DM Eigenmarke "Das GESUNDE Plus" hat so Zeugs drinnen. Echt eine Frechheit..... Wollte das nur loswerden Zitieren
glock26 Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Ultimate Nutrition Pro Star Whey - da gibt es ein EW ohne Aspartam oder ähnlichem Süßstoff - schmeckt halt etwas gewöhnungsbedürftig - aber was soll´s es gibt Leute, die essen viel grauslichere Sachen :devil: Zitieren
Elmar Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Also mein trainer sagt, es reicht wenn man sich sinnvoll ernährt, dh. fisch, fleisch, nüsse... Das würde ich auch sagen. Und als Ausdauersportler hat man sicher nicht so einen extrem hohen Eiweißbedarf (wie zB Bodybuilder, Kraftdreikämpfer, Gewichtheber, etc). Tierisches Eiweiß (Fisch, Fleisch, Eier, Milchprodukte wie Käse, Topfen, Joghurt, [Mager]milch) und pflanzliches Protein (Kartoffel & Co) sollten ausreichen. Zitieren
Matthias Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Tierisches Eiweiß (Fisch, Fleisch, Eier, Milchprodukte wie Käse, Topfen, Joghurt, [Mager]milch) und pflanzliches Protein (Kartoffel & Co) sollten ausreichen.Gibt's anderes auch noch? Zitieren
MichiR Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 schadet glaub ich sogar eher. weil da dann meist abrupt eine zu hohe konzentration daherkommt und i weiß ned ob da ned mal irgendwann leber und nieren ciao sagn?! im essen san die ganzn spurenelemente, vitamine, usw. ja doch eher versteckt und ned so geballt wie in irgendeinem pulverl. Zitieren
glock26 Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Bringt als "Normalsportler" dieses ganze Zeugs (ausser teuer brunzen) überhaupt etwas? Wie schon 10000000x besprochen - hängt von der "normalen" Ernährung ab und von der jeweiligen Belastung ...... >keine Zeit, Vollzeitjob, viel Training, schlechtes Essen, schlechter Schlaf ..... dann wirst wohl was brauchen um halbwegs über die Runden zu kommen >viel Zeit, nix arbeit oder ein ähnlich geartetes "Arbeitsverhältnis", wenig Training, super Ernährung, genug Schlaf ..... dann wirst eher nix brauchen Alles was dazwischen liegt .... wirst vielleicht eher was brauchen Wer was nimmt und dadurch eine bessere Leistungen hat wird auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen Bedarf gehabt haben und somit von einer Ergänzung profitieren ..... Es gibt keine allgemein gültigen Aussagen in diesem Bereich - meine Meinung Zitieren
Elmar Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Es gibt keine allgemein gültigen Aussagen in diesem Bereich - meine Meinung Kann schon sein, aber ich hab im Hinterkopf immer "Back to the roots" - was haben Sportler vor 100 Jahren gemacht ? Oder was nahmen die Olympioniken zu sich ? Klar sind die Leistungen heutzutage höher, aber wir reden ja nicht vom Extrem- oder Spitzensport. Zitieren
glock26 Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Kann schon sein, aber ich hab im Hinterkopf immer "Back to the roots" - was haben Sportler vor 100 Jahren gemacht ? Oder was nahmen die Olympioniken zu sich ? Klar sind die Leistungen heutzutage höher, aber wir reden ja nicht vom Extrem- oder Spitzensport. deswegen steht am Anfang von meinem Post auch: Wie schon 10000000x besprochen - hängt von der "normalen" Ernährung ab und von der jeweiligen Belastung ...... Wohl keiner im alten Athen quälte sich mit dem MTB x-mal die Woche den gleichen Berg rauf um sagen zu können: eh super - bin 5 sek. schneller als vorige Woche oder fuhr mit dem RR 150 km am Tag - nur mal so GA-Training... Wenn "back to the roots" willst im Jahr 2006 dann aber auch mit allen Sachen, die dazu gehören :devil: Zitieren
Kingtom Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Das würde ich auch sagen. Und als Ausdauersportler hat man sicher nicht so einen extrem hohen Eiweißbedarf (wie zB Bodybuilder, Kraftdreikämpfer, Gewichtheber, etc). haben nicht neuere studien gezeigt, dass ausdauersportler ebenfalls einen sehr hohen eiweissbedarf haben? eben ähnlich den kraftsportlern? Zitieren
tschiffi Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 also was ich mal so gehoert/gelesen habe, solltest an "harten" ausdauertagen ca 1g - 1,5gEW/KG Körpergewicht zu dir nehmen. Hab dann nix anderes zu tun gehabt, als mich "ausgewogen" fettarm zu ernähren und das heisst dann halt wenig Milchprodukte, kein fleisch (ausser weissem) usw usw ... und hab 3 wochen lang jeden tag jedes scheiss gramm essen/trinken dass ich zu mir genommen habe abgewogen und mitgeschrieben und mit einer tollen nährwertabelle dann ausgerechnet, wieviel KH/EW/Fett usw ich zu mir genommen habe, und bin net a mal grob auf 1g gekommen (meist zwischen 0,7 und 0,9) aber wie schon vom glock26 erwähnt, ist das bei jedem anders, kommt sehr darauf an, wie man sich ernährt. wenn du jedentag 0,5l milch und 200g fleisch isst, dann hast vermutlich mit EW kein problem. Zitieren
semgo Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Meiner meinung und erfahrung nach kann sich jeder, der ein bisschen erfahrung mit ernährung hat auch ohne pulver ernähren, wenn man nämlich statt zb. 10min essenszubereitung 20min aufwendet, hat man alles was man braucht und man kann sich die teuren pulverl sparen. Das dies der Pulverlindustrie nicht gerade gefällt, die das laufend propagiert, will ich nicht abstreiten. lg semgo Zitieren
glock26 Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 also was ich mal so gehoert/gelesen habe, solltest an "harten" ausdauertagen ca 1g - 1,5gEW/KG Körpergewicht zu dir nehmen. Diese Werte (und teilweise sogar bis 1,8 g) werden in diversen Büchern im Bereich Leistungssport/Ausdauer angegeben, aber ich trau mich ja so was schon gar nicht mehr zu posten, denn die "0,8 g/kg/KG EW sind mehr als man braucht Fraktion" schlägt oft sehr hart zurück :devil: Aus unzähligen Gesprächen mit Sportlern aus unterschiedlichen Sportbereichen kann ich nur sagen, dass bei sehr vielen die geregelte Nahrungsaufnahme ein GROSSES Problem ist und DESHALB viele zu den einfach zu dosierenden und einfach einzunehmenden Supplements greifen. Zitieren
keego Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 hi, also fuer mich - g an diversem, kcal etc zaehlen ist mir absolut zu muehsam - sind div. riegel und eiweissshakes total wichtig. betrachte das als fastfood, da ich sonst mein gewicht nicht halten koennte, von aufbau kann da noch gar keine rede sein. wenn hunger, dann rein damit. bissl eiweiss, diverse uuuuursuesse saftln (isostar mineralplus) oder nutella direkt nach dem ausdauertraining, und schon fuehl ich mich gut erholt. schliesse mich chocobanana an: dass in quasi jedem eiweiss-, vitamin- und was auch immer zeugs farb-, geschmacks-, suessstoffe und sonstiger unnoetiger dreck enthalten sind, ist ein drama. laut einer deutschen internetseite soll in praeparaten mit "multivitamin-zusatz" sogar eine extrem hohe jod-dosis enthalten sein - ohne angabe in der verbraucherinfo - was ueber laengere zeit wohl auch nicht lustig wirkt. (hatten das thema schon mal und "ernaehrungswissnschafter" sind gleich ueber mich hergefallen, weil ich diese tollen errungenschaften moderner mast als dreck bezeichnet hatte. waer halt klass wenns ein anbieter schaffte, den muell wegzulassen). da unsere "normale" nahrung ja auch nicht ganz unbelastet ist, sind konzentrierte zugaben mm sinnvoll im vergleich mit allgemein mehr essen, gruesse, ein voellig unbelegter keego Zitieren
glock26 Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 hi, schliesse mich chocobanana an: dass in quasi jedem eiweiss-, vitamin- und was auch immer zeugs farb-, geschmacks-, suessstoffe und sonstiger unnoetiger dreck enthalten sind, ist ein drama. laut einer deutschen internetseite soll in praeparaten mit "multivitamin-zusatz" sogar eine extrem hohe jod-dosis enthalten sein - ohne angabe in der verbraucherinfo - was ueber laengere zeit wohl auch nicht lustig wirkt. (hatten das thema schon mal und "ernaehrungswissnschafter" sind gleich ueber mich hergefallen, weil ich diese tollen errungenschaften moderner mast als dreck bezeichnet hatte. waer halt klass wenns ein anbieter schaffte, den muell wegzulassen). Ich komm bei der Gelegenheit noch mal auf EW + Aspartam zurück Der Haken an der Aspartamfreien Variante ist der Geschmack und da nur wenige DAS runterkriegen wird weiter mit Süßungsmitteln produziert; es ist leider so - die Nachfrage bestimmt die Produktion und l a n g s a m geht da ja auch was weiter. Ich suche seit langer Zeit nach Mittel ohne Aspartam - es ist alles andere als leicht da was zu finden; wenn es auch schmecken soll. Von allen Kunden bei mir gibt es nur 2 (in worten ZWEI) die nach solchen Produkten fragen - was glaubst warum es so wenige Produkte ohne Zuckeraustauschstoffen gibt??? Zu wenige interessiert was Aspartam anrichten kann und "so schlimm wird es schon nicht sein" denkt sich da sicher auch noch ein großer Teil. Info - Aspartam Rund 80 Prozent der Nahrungsmittel enthalten chemische Zusätze Zitieren
SANdOR Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 die natur hat alles was der mensch braucht: natürliche aminosäuren,-natur pur kein fleisch, kein fisch, keine milchprodukte :k: lg, sandor Zitieren
keego Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 Ich komm bei der Gelegenheit noch mal auf EW + Aspartam zurück Der Haken an der Aspartamfreien Variante ist der Geschmack und da nur wenige DAS runterkriegen wird weiter mit Süßungsmitteln produziert; es ist leider so - die Nachfrage bestimmt die Produktion und l a n g s a m geht da ja auch was weiter. Ich suche seit langer Zeit nach Mittel ohne Aspartam - es ist alles andere als leicht da was zu finden; wenn es auch schmecken soll. Von allen Kunden bei mir gibt es nur 2 (in worten ZWEI) die nach solchen Produkten fragen - was glaubst warum es so wenige Produkte ohne Zuckeraustauschstoffen gibt??? Zu wenige interessiert was Aspartam anrichten kann und "so schlimm wird es schon nicht sein" denkt sich da sicher auch noch ein großer Teil. Info - Aspartam Rund 80 Prozent der Nahrungsmittel enthalten chemische Zusätze traurig ist das - sollte doch wirklich voellig wurscht sein wie das schmeckt. aber es ist umgekehrt der mehrheit ja vieles wichtiges wurscht, gruesse, keego Zitieren
glock26 Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 die natur hat alles was der mensch braucht: ...... solange man es in irgend einer form rauchen kann :devil: Zitieren
viper999 Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 bitte, was istAspartam ! was kann des, was kann´s anrichten?????? Zitieren
deathhero Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 bitte, was istAspartam ! was kann des, was kann´s anrichten?????? Süßstoff Aspartam als Krebserreger Mehr als 6.000 Getränke und Lebensmittel beinhalten Zuckerersatz Bologna/London/Wien (pte/04.10.2005/13:58) - Der Süßstoff Aspartam steht wieder einmal auf der Watchlist internationaler Wissenschaftler: Bei der internationalen Konferenz über Krebs und Umweltwissenschaften, die vorige Woche in Italien über die Bühne ging, präsentierte die European Ramazzini Foundation for Cancer Research http://www.ramazzini.it aus Bologna die jüngste Studie zum artifiziellen Zuckerersatz. Mehr als 1.800 Ratten wurden untersucht. Das Ergebnis: Aspartam erhöht das Risiko von Nierenkrebs und Tumorerkrankungen im Kopf. Doch diese Ergebnisse waren nicht alles: Erst im Juli 2005 hatte das Institut an weiblichen Ratten eine signifikant höhere Rate an Leukämie und Lymphomen attestiert. Und das bei Dosen, die sehr nahe an jene von Menschen, die zuckerfreie Getränke zu sich nehmen, herankommt. Die Aspartam-Hersteller wehren sich, wie die Zeitung Guardian berichtet, heftig gegen diese Ergebnisse. Sie stehe in Konflikt mit hunderten anderen, positiven Studien, die eine Gefahrlosigkeit des Kunstzuckers beweise. Doch damit endet die Kritik der Hersteller nicht: sie stellen das gesamte Forschungsinstitut in Frage und werfen den Wissenschaftler "kriminielles Handeln" vor, da die Daten ohne vorherige Einsicht der Behörden veröffentlicht wurden. Logisch, dass die Wogen hochgehen: Aspartam (auch als E 951 bezeichnet) findet sich immerhin in rund 6.000 Lebensmitteln - bevorzugt in Getränken wie Cola-Getränken, aber auch in Joghurts, Kaugummis, Zeralien, Snacks, Süßigkeiten und Desserts. Der Stoff ist 200 Mal süßer als Zucker. Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als 350 Mio. Menschen regelmäßig Lebensmittel mit dem Süßstoff zu sich nehmen. Experten rechnen, dass mehr als 60 Prozent aller Süßstoffe auf Aspartam entfallen. Nach Angaben der European Food Safety Authority gibt es bisher keine gesundheitlichen Bedenken gegen Aspartam. Obwohl es eine "kontroversielle Geschichte" des Süßstoffes gibt, da er sehr häufig von Kindern und Schwangeren zu sich genommen wird. "Das war der Grund, warum wir Studien über Aspartam durchgeführt haben", erklärt Morando Soffritti, Direktor des Instituts. Drei Jahre lang haben die Forscher die Ratten untersucht, denen sechs verschiedenen Dosen des Süßstoffs verabreicht wurden. Das Ergebnis lautet: Aspartam ist ein multipotenzielles Karzinogen". Doch damit ist immer noch nicht genug Forschungsarbeit geleistet, wie das Institut berichtet. Nun soll eine weitere Studie and Embryos von Ratten und Mäusen folgen. Die großen Hersteller des Süßstoffes protestieren gegen die Ergebnisse: Allen voran der japanische Konzern Ajinomoto. Der Süßstoff sei seit 25 Jahren unbedenklich. Aspartam besteht aus Aminosäuren und zerfällt in die Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure sowie Methanol. Gerade vor dem giftigen Methanol warnen die Forscher. Seine giftige Wirkung beruht auf der in der Leber erfolgenden Oxidation zu Formaldehyd und später zu Ameisensäure. Aspartam darf außerdem von Menschen mit der Krankheit Phenylketonurie nicht eingenommen werden. Deshalb müssen Lebensmittel, die Aspartam enthalten, den Hinweis "enthält eine Phenylalaninquelle" tragen. Die Hersteller argumentieren, dass Aspartam einen wesentlichen Beitrag leiste, um die Kalorienzufuhr zu verringern. "Das ist falsch. Die künstliche Süßstoffe bewirken nämlich, dass es spätestens 90 Minuten nach der Einnahme ein wahnsinniger Heißhunger entsteht", so Mediziner Klaus Rhomberg im pressetext-Interview. "Der Organismus nimmt den Süßstoff nämlich als Zucker wahr und stellt sich darauf ein. Dadurch fällt der Glukosespiegel im Körper", erklärt der medizinische Biologe. Die Folge sei dann eine wahre Fressattacke. Auch in der Schweinemast funktioniere das. Rhomberg weist außerdem daraufhin, dass Aspartam wie auch zahlreiche andere Nahrungsmittelzusatzstoffe von gentechnisch manipulierten Mikroorganismen hergestellt wird. "Dies wissen die wenigsten Menschen", meint der Mediziner abschließend. Allen Kritiken zum Trotze hat die International Sweeters Association erst in der Vorwoche erklärt, dass Aspartam eines der am häufigsten getesteten Lebensmittelzusatzstoffe ist. "Alle Evaluierungen wurden von unabhängigen und international anerkannten Forschungsstellen durchgeführt und diese hätten es als sicher eingestuft", hieß es in der Aussendung. (Ende) Zitieren
deathhero Geschrieben 4. Januar 2006 Geschrieben 4. Januar 2006 wobei wenn: ...Aspartam (auch als E 951 bezeichnet) findet sich immerhin in rund 6.000 Lebensmitteln.... dann is e schon egal, weil dann isst man das e immer und überall...was soll's :f: Zitieren
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