NoGrain Geschrieben 25. Mai 2010 Teilen Geschrieben 25. Mai 2010 Aber das ist Canon-Zeugs, da kenne ich mich eigentlich nicht aus. brauchst a ned, is eh überall gleich - und logisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoReturn Geschrieben 25. Mai 2010 Teilen Geschrieben 25. Mai 2010 So, es ist soweit - ich habe eben eine weiße Fläche mit höchster Blendzahl fotografiert und weiß also wo Staub auf meinem Sensor (Eos 500D) sitzt. Habe nicht häufig und unter besten äußerden Bedingungen Objektiv gewechselt - tippe daher eher auf Abrieb (kann mich aber auch täuschen). Nun aber die entscheidende Frage an die Profis: was tun? Bin da ein Freund der Risikominimierung. Mit irgendwas alkoholischem am Sensor rumpantschen trau ich mich erst wenn ich mehr Volumsprozent habe als das Mittel selber. Muss die Kamera zum Fachmann oder gibt es da eine ungefährliche Depperl-Variante vorher? Sind 8 kleine Staubkörner und ein gröberer "Brocken", der erst auf 3 Fotos zu sehen war. Please HELP! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoReturn Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 Ausblasen mit dem "Blasebalg" war zu wenig? Nein, das hab ich noch nicht gemacht. Habe keinen Blasebalg (noch nicht). Ist so eine Druckluftdose besser? Wie soll man die Kamera dabei halten bzw. was gibt es bei so einer Aktion sonst noch zu beachten? Kamera auf "Sensorreinigung" stellen damit der Spiegel hochgeklappt bleibt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m0le Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 Druckluft sollte man vermeiden und das man die Kamera auf Reinigung stellt wenn man sie reinigen will sagt einem ja der Hausverstand Aber auf Google gibts eh genug anleitungen zum Putzen von Sensoren ... sonst gibts von D-Town Tv eine Folge zur Sensorreinigung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m0le Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 Akku sollte nicht fast leer sein (*pffft*->*klack*->*krach*->*fail*). :rofl: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoReturn Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 @m0le & Lars: thanx....werde das mal probieren. das mit dem nicht ganz leeren akku bei der sensorreinigung habe ich sogar gewußt - oh wunder. zur sensorreinigung gibt es so viele anleitungen und entsprechende gegenmeinungen, dass man schon nicht mehr weiß was gut ist und was nicht. darum lieber bikeboard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 Nein, das hab ich noch nicht gemacht. Habe keinen Blasebalg (noch nicht). Ist so eine Druckluftdose besser? bei feinen, statisch haftenden fusseln auf alle fälle. Wie soll man die Kamera dabei halten bzw. was gibt es bei so einer Aktion sonst noch zu beachten? wie du die kamera hältst is wurscht. ich täts auf eine saubere fläche legen und dabei nicht rauchen. dann hast beide patschhandi frei. auch tät ich schauen, dass das nicht gerade neben einem offenen fenster passiert.wichtig ist allerdings, dass du die druckluftdose immer mit der düse nach oben hältst, weil du dir sonst das treibmittel auf den sensor bläst und das ergibt ordentliche flecken. dann hilft nur mehr die reinigung mit flüssigkeit und swabs. Kamera auf "Sensorreinigung" stellen damit der Spiegel hochgeklappt bleibt? meist wird empfohlen die kamera ans netzgerät zu hängen (wer hat das schon?) oder zumindest mit frisch geladenen akkus zu arbeiten. ich verwende zur reinigung den arctic butterfly 700sl von visible dust. der funzt hervorragend. manchmal sind auch etwas hartnäckigere verschmutzungen am sensor, die ich früher mit senor swabs und reinigungsflüssigkeit von eclipse beseitige. das ist aber manchmal a ziemliche hu*nhacken weil die flüssigkeit immer schlieren hinterliess. ich hab mir dann im drugstore a flasch isopropanol - oder so ähnlich - der liter um an nasenramml kauft und gut is. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 nowos: ich habe die erfahrung gemacht, dass die verschmutzung des sensors i.d.r. bei einer neuen kamera am anfang öfter auftritt als nach etlichen tausend auslösungen. m.m. rührt das daher, dass am anfang noch etwas abrieb im spiegelkasten entsteht, welcher sich dann am sensor wieder findet. man sollte sich deswegen also nicht groß sorge machen. btw, was lars schreibt mag teilweise stimmen. ich gebe jedoch zu bedenken, dass sich der eine mit diesem system und der andere mit einem anderen system leichter tut und daher die erfahrungen differieren. was div. honks natürlich zu schon fast religiösen auseinandersetzungen mit der materie - und in schlimmen fällen - mit anderen honks treibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
downhillschrott Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 (bearbeitet) Ad Kamera reinigen: 1) Dreck vermeiden, das heißt, beim Objektivwechsel die Kamera nach unten halten (blind wechseln üben) und mit Kleidung abdecken. Das ist zB bei Radlrennen wos schon mal recht staubig wird wichtig. Kamera mit Sensor nach unten lagern. Dann pickt sich Staub auch nicht gleich so fest, dass eine Nassreinigung notwendig wird. 2) Kamera nicht aufmachen wenn hohe Luftfeuchtigkeit herrscht - Staub der dann hineinkommt wird richtiggehend am Sensor fixiert - also wenn zB die Kamera blind durch kondensierte Feuchtigkeit wird, eher zu lassen und trocken lassen (soweit Zeit ist) als aufmachen und wischen. 3) Eine Reinigung beginnt immer mit einer Reinigung (ausblasen) vom Spiegelkasten. Es nutzt nichts - oder wenig - den Snsor zu reinigen wenn der ganze Spiegelkasten verstaubt ist. Dann ist durch die Luftverwirbelung vom herumfliegenden Spiegel nach spätestens 3 Auslösungen der Sensor wieder voll. Wenn Staub nicht am Sensor festklebt, reicht Ausblasen auch völlig als Sensorreinigung aus. 4) Feucht reinigen ist kein Problem. Wer Zugang zu Laborbedarf hat nimmt rubber policemen das sind Gummischaber mit denen zB. Bakterienkulturen abgeschabt werden. 14mm für APS-C/DX und 18mm für FX. Die umwickelt man mit fusselfreien Labortüchern und man hat die besten Reinigungsdinger für Sensoren. Ich glaub die "sensor swabs oder sensor wand oder so" sind eh nix anderes. Als Flüssigkeit nehme ich Methanol. Isopropanylalkohol geht auch. Kriegt man in der Apotheke. Was nix bringt: Ein Dreck sind diese Stifte mit denen man Staubkörner aufpicken soll. Erstens sieht man Staubkörner die im Bild schon störend sind mit freien Auge am Sensor nicht, und zweitens kriegt man damit wenig bis fast nix runter. Kontrolle obs sauber ist: Autofocus aus, ein weißes Blatt Papier hernehmen, kleine Blende 16, 22 oder so (also etwas was real kaum jemand benutzt), draufhalten und Photo machen. Dann am PC ansehen und wenn keine Körner zu sehen sind ist der Sensor sauber. Bearbeitet 26. Mai 2010 von downhillschrott Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 Ad 2) Kamera nicht aufmachen wenn hohe Luftfeuchtigkeit herrscht - die armen asiaten! brauchen für jedes objektiv a eigene kamera! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m0le Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 zum Glück hat mir no keiner zugschaut wenn i meine Objektive wechsel ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
downhillschrott Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 die armen asiaten! brauchen für jedes objektiv a eigene kamera! Nö, die haben winzige Kompaktdinger die das gleiche können und brauchen solche SLR Monster nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 laienfrage: was ist eigentlich von den micro four thirds zu halten? Wenn man mehr will als eine kompakte aber die mobilität nicht so einzuschränken wie bei einer ausgewachsenen dslr nix professionelles, eher ambitionierte hobbyfotografie gibts da empfehlungen? hat wer sowas? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
downhillschrott Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 (bearbeitet) laienfrage: was ist eigentlich von den micro four thirds zu halten? Wenn man mehr will als eine kompakte aber die mobilität nicht so einzuschränken wie bei einer ausgewachsenen dslr nix professionelles, eher ambitionierte hobbyfotografie Meinst du damit die Systemkameras im allgemeinen also spiegellose Spiegelreflex? Gibta ja davon mittlerweile 2 Systeme Olympus/Panasonic mit µFourThirds und Sony mit einem APS-C Sensor. Ich halte diesen Weg für Consumer/prosumerbereich für einen absolut richtigen und ich selber warte nur bis es da vernünftige Lösungen gibt. Ganz allgemein die Vor- und Nachteile aus meiner Sicht: + Kleines und leichtes Gehäuse + kleinere Linsen durch kürzeres Auflagemaß - kein optischer Sucher (mußt du selber ausprobieren ob dir das reicht) - nur Kontrastautofokus kein Phasendings (langsamer - für den Normalobereich egal, wird nur bei Sportaufnahmen interessant) Wenn eine Systemkamera rauskommt die einen guten elektronischen Sucher hat (gibts derzeit nicht) einen für Sportaufnahmen geeigneten Autofocus (also nachführender AF der für >3fps gut ist - gibts derzeit nicht) und dann vielleicht noch zumindest die Bildqualität einer zB Nikon D90 und dazu FullHD Video mit AF (und in meinen Fall müssen die Nikonlinsen draufpassen) dann ist das mein Ding mit dem ich auf die Berge gehe und das ich immer dabei habe. Aber das wird noch 3 Jahre brauchen. Bearbeitet 26. Mai 2010 von downhillschrott Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 ja, genau.. hab eine gesehn mit aufsteckbarem digitalen sucher.. könnt ja auch reichen spiegellose spiegelreflex hab nix konkretes im auge, spiel nur mit dem gedanken im moment.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grubernd Geschrieben 26. Mai 2010 Teilen Geschrieben 26. Mai 2010 @greyz.. an sich sind die µ4/3 dinger net verkehrt, ich war vorallem vom AF von der panasonic (grad kA wie die heisst) extrem beeindruckt. haben aber das gleiche problem wie die grossen spiegel-flexen auch: immer das falsche objektiv dabei oder montiert oder kaufen-kaufen-kaufen-haben-wollen. wenn man nicht dauernd hohe isos oder extrem lange brennweiten braucht ist meiner meinung nach eine canon G11 die perfekte kamera fuer fast alles. die macht von klicksi-drucksi bis zu techniken wo die tollen DSLRs baden gehen (1/1000 blitzsync und andere scherze) so ziemlich alles was der normale mensch an kamera braucht. und das mit schoenen drehraedern. unbedingt anschauen.. PS: meinen berechnungen zufolge wird am 15.09. der nachfolger G12 vorgestellt. wann die dann verfuegbar ist weiss nur herr canon. PPS: und so ein endorsement von einem nikon-user. aber die G-serie von canon steht weiterhin allein auf weiter flur, selbst wenn manche hier die LX3 von panasonic loben.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
downhillschrott Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 Uninteressantes Kriterium. Für dich anscheinend. Für den Fragesteller vermutlich. Für mich aber absolut NICHT uninteressant. Noch nie nen Film mit Photos gedreht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m0le Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 http://www.whattheduck.net/sites/default/files/WTD739.gif Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGeh Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 http://www.whattheduck.net/sites/default/files/WTD739.gifSoviel zum Thema Modellmotivation Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGeh Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 Hat jemand Erfahrung mit Molton als Hintergrund? Ist das etwas ein eher leichtes und sehr bewegliches oder ein eher dickes und dadurch steifes Material? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m0le Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 Hat jemand Erfahrung mit Molton als Hintergrund? Ist das etwas ein eher leichtes und sehr bewegliches oder ein eher dickes und dadurch steifes Material? http://de.wikipedia.org/wiki/Molton Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGeh Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 So, es ist soweit - ich habe eben eine weiße Fläche mit höchster Blendzahl fotografiert und weiß also wo Staub auf meinem Sensor (Eos 500D) sitzt. Habe nicht häufig und unter besten äußerden Bedingungen Objektiv gewechselt - tippe daher eher auf Abrieb (kann mich aber auch täuschen). Nun aber die entscheidende Frage an die Profis: was tun? Bin da ein Freund der Risikominimierung. Mit irgendwas alkoholischem am Sensor rumpantschen trau ich mich erst wenn ich mehr Volumsprozent habe als das Mittel selber. Muss die Kamera zum Fachmann oder gibt es da eine ungefährliche Depperl-Variante vorher? Sind 8 kleine Staubkörner und ein gröberer "Brocken", der erst auf 3 Fotos zu sehen war. Please HELP!Ich habe so eine Druckluftflasche, die ein Vakuum (also wohl eher einen negativen Überdruck -> also Unterdruck) erzeugt und damit die Körnderln quasi aufsaugt. Funktioniert echt gut und kostet nicht viel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGeh Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 http://de.wikipedia.org/wiki/MoltonOK, das heißt ich kaufe mir Molton, schneide mir einen m2 aus und schau wieviel der wiegt Aber Spaß beiseite: ich kann mir unter 190 g/m2 oder 400 g/m2 nicht viel vorstellen. Ist des eher leicht und fällt wie Seide oder eher in Richtung 300 Jahre altes Handtuch, nach dem Waschen nicht im Trockner getrocknet und damit hart wie a Brettl? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m0le Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 es gibt leichte und schwere Fabrikate ... von leicht wie a T-Shirt oder a Vorhang bis bissl dicker als Tischtuchunterlage ... den Molton Hintergrund den ich bis jetzt in den Händen ghabt hab, war wie a lichtdichter Vorhang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGeh Geschrieben 27. Mai 2010 Teilen Geschrieben 27. Mai 2010 es gibt leichte und schwere Fabrikate ... von leicht wie a T-Shirt oder a Vorhang bis bissl dicker als Tischtuchunterlage ... den Molton Hintergrund den ich bis jetzt in den Händen ghabt hab, war wie a lichtdichter VorhangNa gut, dann muss ich's mir wohl einmal wo anschauen gehen. Danke jedenfalls. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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