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Powerbar ....


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wie's aussieht, ist powerbar das gleiche, wie der mountainbiker bei den bikeshops: marktführer und trotzdem umstritten. ;)

 

auf den punkt bringts der adal: ohne mampf kein (wett)kampf - zumindest kein langer. ohne sprit fährt das schnellste auto nicht. so einfach ist die rechnung.

 

dann gibts halt die einen, die den einen riegel mögen, und die anderen (wie mich) die ihn zum speiben finden und sogenannte billigprodukte vorziehen. haggis mag auch nicht jeder. vom inhalt her wird's dem powerbar-zeugs sicher nichts fehlen, die gels hab ich mir während der babenberger extrem selbst im stundentakt reingedrückt (weil ich von den mäßig reifen bananen leider bauchweh bekommen habe).

 

was man aber auch sagen muss: dieses pseudo-spitzensportler-getue beim essen geht mir im hobby-bereich ziemlich auf den sack. "normales" essen und spaß am training reichen völlig aus um dinge zu erreichen, die man bis vor kurzem nicht für möglch gehalten hätte und plötzlich locker von der hand gehen. werbung, verkäufer, vertreter, der handel und auch freunde reden einem oft dinge ein, die man objektiv nicht braucht. fast zwei euro (das waren mal fast 30 ats) für einen riegel (!) auszugeben der mir 1. nichts bringt und 2. nicht schmeckt wäre hirnrissig.

 

als ich zum radfahren angefangen habe, hab ich mich auch wie ein verrückter an schlaue bücher, ernährungstipps und "experten"gehalten, sogenannte ergänzungsmittel (vitamine und spurenelemente) eingenommen und brav die supertollen energieriegel aller möglichen marken gepampft. heute pfeif ich drauf, sehe das entspannt, esse mich quer durch gemüsegarten und vieh-farm, ergänze manchmal lediglich ascorbinsäure und bin trotzdem schneller, vor allem aber ausdauernder. vom mehr an spaß will ich gar nicht reden.

 

prost-mahlzeit! :U:;)

 

Powerbar ist - mE zu recht - völlig unumstritten, die Qualität der Produkte ist top und auf den Bedarf von Leistungssportlern angepasst. Wie übrigens die Qualität der Produkte vieler Hersteller, denn Geheimwissen ist ja die Herstellung wirklich nicht.

 

Wer die Produkte eines erstklassigen herstellers kauft, zahlt für:

 

1. bequeme Konsumation (nix vorbereiten, nix abmischen, nicht nachdenken)

2. Verpackung und Haltbarkeit (Latella mit Wasser ist auch super - habs im ersten Triathlon weggeschüttet, weils in der Sonne ... nun ja ... vorverdaut wurde :k: )

3. abgestimmte Produktlinie + Werbung + Information (die Powerbarinfos sind für Breitensportler alleine 100e EUR wert, die kann man ja auch mit anderen Produkten anwenden, aber wann was konsumiert wird ist top beschrieben, wenn auch unbrauchbar für die Langdistanz, aber dafür gibts http://www.99ers-moedling.at/index.php/article/articleview/217/1/12/)

4. Invest in den Sport (ohne Sponsoren keine Leistungssportler, keine Startsackerln, keine Banden, keine ... na ja nix ... oder hat Hofer bereits einen Marathon finanziert?)

5. verlässliche Qualität (der Hoferriegel ist Zucker+Fructose+zu viele Ballaststoffe ohne Natrium, für eine Samstagsnachmittagsplauderrunde ok, für einen Ironman eher ungeeignet)

 

Letztlich ists wie sonst in der Ernährung, ich kann mir die Hofer Schokolade kaufen, oder die Lindt, die Billa Erdbeeren aus Spanien oder die burgenländischen am Naschmarkt, "you get, what you pay for".

 

Ich hab heuer schon einige Regenerationsausfahrten (Laxenburgradweg und retour) mit 0,75l Wasser und einem Eis in Laxenburg bestritten, aber wenns zur Sache geht, wenns wichtig ist, nehm ich persönlich lieber ein Gel und ein Recovery danach :)

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Powerbar ist - mE zu recht - völlig unumstritten, die Qualität der Produkte ist top und auf den Bedarf von Leistungssportlern angepasst. Wie übrigens die Qualität der Produkte vieler Hersteller, denn Geheimwissen ist ja die Herstellung wirklich nicht.

 

Wer die Produkte eines erstklassigen herstellers kauft, zahlt für:

 

1. bequeme Konsumation (nix vorbereiten, nix abmischen, nicht nachdenken)

2. Verpackung und Haltbarkeit (Latella mit Wasser ist auch super - habs im ersten Triathlon weggeschüttet, weils in der Sonne ... nun ja ... vorverdaut wurde :k: )

3. abgestimmte Produktlinie + Werbung + Information (die Powerbarinfos sind für Breitensportler alleine 100e EUR wert, die kann man ja auch mit anderen Produkten anwenden, aber wann was konsumiert wird ist top beschrieben, wenn auch unbrauchbar für die Langdistanz, aber dafür gibts http://www.99ers-moedling.at/index.php/article/articleview/217/1/12/)

4. Invest in den Sport (ohne Sponsoren keine Leistungssportler, keine Startsackerln, keine Banden, keine ... na ja nix ... oder hat Hofer bereits einen Marathon finanziert?)

5. verlässliche Qualität (der Hoferriegel ist Zucker+Fructose+zu viele Ballaststoffe ohne Natrium, für eine Samstagsnachmittagsplauderrunde ok, für einen Ironman eher ungeeignet)

 

Letztlich ists wie sonst in der Ernährung, ich kann mir die Hofer Schokolade kaufen, oder die Lindt, die Billa Erdbeeren aus Spanien oder die burgenländischen am Naschmarkt, "you get, what you pay for".

 

Ich hab heuer schon einige Regenerationsausfahrten (Laxenburgradweg und retour) mit 0,75l Wasser und einem Eis in Laxenburg bestritten, aber wenns zur Sache geht, wenns wichtig ist, nehm ich persönlich lieber ein Gel und ein Recovery danach :)

 

 

der beitrag gefällt mir, besonders Punkt 4... owa nur ka sorge.... de 99ers bekommen trotzdem kein höheres kontingent :p:toll:

 

mfg.

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Powerbar ist - mE zu recht - völlig unumstritten, die Qualität der Produkte ist top und auf den Bedarf von Leistungssportlern angepasst. Wie übrigens die Qualität der Produkte vieler Hersteller, denn Geheimwissen ist ja die Herstellung wirklich nicht.

 

Wer die Produkte eines erstklassigen herstellers kauft, zahlt für:

 

1. bequeme Konsumation (nix vorbereiten, nix abmischen, nicht nachdenken)

2. Verpackung und Haltbarkeit (Latella mit Wasser ist auch super - habs im ersten Triathlon weggeschüttet, weils in der Sonne ... nun ja ... vorverdaut wurde :k: )

3. abgestimmte Produktlinie + Werbung + Information (die Powerbarinfos sind für Breitensportler alleine 100e EUR wert, die kann man ja auch mit anderen Produkten anwenden, aber wann was konsumiert wird ist top beschrieben, wenn auch unbrauchbar für die Langdistanz, aber dafür gibts http://www.99ers-moedling.at/index.php/article/articleview/217/1/12/)

4. Invest in den Sport (ohne Sponsoren keine Leistungssportler, keine Startsackerln, keine Banden, keine ... na ja nix ... oder hat Hofer bereits einen Marathon finanziert?)

5. verlässliche Qualität (der Hoferriegel ist Zucker+Fructose+zu viele Ballaststoffe ohne Natrium, für eine Samstagsnachmittagsplauderrunde ok, für einen Ironman eher ungeeignet)

 

Letztlich ists wie sonst in der Ernährung, ich kann mir die Hofer Schokolade kaufen, oder die Lindt, die Billa Erdbeeren aus Spanien oder die burgenländischen am Naschmarkt, "you get, what you pay for".

Gut geschriebe, stimme dem zu!

Punkt 4 ist halt der Preistreiber schlechthin, egal ob jetzt Powerbar oder sonst ein Hersteller. In der Produktion an sich ist das Zeug so billig, dass man sich wohl überlegen müsste, ob man nicht nur mehr Isozeug statt Apfelsaft oder so trinkt. (aus Kostensicht)

 

Betrachtet man jedoch die Sache so, dass der Großteil, den man am Rad/Laufweg/Schwimmhalle oder weiß Gott wo verbringt (je nach Sportart) Training ist und nicht Wettkampf. Und hier auch überwiegend ein Intensitätsbereich von 55-65% des Max. Setzt die WK-stunden in Relation zum Gesamttraining, kommt da wohl ein %-Satz von weit unter 10% raus.

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