Weight Weenie Geschrieben 15. Dezember 2006 Geschrieben 15. Dezember 2006 Der Ebner war (inoffiziell) und einer mir vertrauten u. seriösen Quelle positiv -> Und seit wann wird man nach einer inofiziellen poitiven Dopingprobe gesperrt? Zitieren
Gast Tom Turbo Geschrieben 15. Dezember 2006 Geschrieben 15. Dezember 2006 Und seit wann wird man nach einer inofiziellen poitiven Dopingprobe gesperrt? Ist wie beim Alkotest. wennst den verweigerst bist positiv. Fact ist wäre Ebner gelost worden, wäre er positiv gewesen. Was diese beiden Fahrer damit vor und nach der WM dem österreichischen Radpsort im neg. Sinn angetan haben, fällt unter das Komentar "Vollidioten" :k: Sky Plastik hat sich zurückgezogen, für APO Sport war der Dopingfall auch ein Mitgrund sich aus dem Radsport zu verabschieden usw... Für die Sposorverhandungen von den AUT-Conitnentalteam war diese Dopingstory auch nicht von Vorteil. Für das sind zwei Jahre (bei so jungen) Fahrern eh nix Zitieren
chrishelmi0815 Geschrieben 15. Dezember 2006 Geschrieben 15. Dezember 2006 Ein verweigerter Dopingtest ist gleich ein positiver Dopingtest (ist genau wie ein verweigerter Alkotest), also ist die Sachlage von daher schon klar. Dazu kommt noch das ramponierte Image des Radsports hinzu. Da Mayrleb (ich denke mir mal du sprichst von ihm) hat ein Blutdruckmittel vewendet, das max. zur Verschleierung dient und ihm noch dazu vom Sportarzt der Austria verschrieben wurde. Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 15. Dezember 2006 Geschrieben 15. Dezember 2006 Ist wie beim Alkotest. wennst den verweigerst bist positiv. Wow, das wusste ich nicht! Zitieren
Gast Tom Turbo Geschrieben 15. Dezember 2006 Geschrieben 15. Dezember 2006 Wow, das wusste ich nicht! du weisst wie ich es mein Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 15. Dezember 2006 Geschrieben 15. Dezember 2006 du weisst wie ich es mein Ich wusste wirklich nicht dass es mir dopingproben gehandhabt wird wie beim Alkotest!!!!! Zitieren
Leon Geschrieben 15. Dezember 2006 Geschrieben 15. Dezember 2006 Ich wusste wirklich nicht dass es mir dopingproben gehandhabt wird wie beim Alkotest!!!!! ja und was ist dann mit Eibegger ?? kommt hier noch was oder traut man sich nicht, weil er einen 2 Jahresvertrag bei Elk hat? Zitieren
jour-li Geschrieben 15. Dezember 2006 Geschrieben 15. Dezember 2006 Wenn ein Radfahrer flüchtet - dann aber negativ ist bekommt er 2 Jahre! Ein Fußballer der dopt aber dann sagt - das war gaaanz anders, der bekommt nichts! Österreich ich liebe dich!!! die fussballer können mit und ohne doping nix die interessieren international sowieso keinen und das freispruchurteil der fussballilga wurde letzte woche gekippt - das ganze is wieder offen Zitieren
Leon Geschrieben 2. Februar 2007 Geschrieben 2. Februar 2007 Ebner beruft gegen zweijährige Dopingsperre zurückU23-Fahrer Christian Ebner beruft gegen die zweijährige Sperre durch den Anti-Doping-Ausschuss (ADA) des Österreichischen Radsportverbandes (ÖRV). Wie Ebners Anwalt Christian Flick am Donnerstag in einer Aussendung mitteilte, hat ihn der Niederösterreicher beaufragt, "gegen die Entscheidung des ADA Einspruch zu erheben". Der ADA hatte Ebner am 9. Jänner 2007 u. a. zu einer Sperre von zwei Jahren - beginnend am 14. September 2006 - verurteilt. Grund für diese Sperre war ein versäumter Dopingtest. Ebner hatte sich laut ÖRV im Vorfeld der WM in Salzburg vor einer Kontrolle unerlaubt aus dem Trainingslager entfernt und den Test erst verspätet nachgeholt Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 ja und was ist dann mit Eibegger ?? kommt hier noch was oder traut man sich nicht, weil er einen 2 Jahresvertrag bei Elk hat? Markus hat ja seinen Test innerhalb der vorgeschriebenen Frist nachgeholt, Ebner eben nit und dass ist mWn der kleine aber feine Unterschied. Zitieren
Leon Geschrieben 22. Februar 2007 Geschrieben 22. Februar 2007 es sind nicht immer nur unsere Radfahrer die bösen Buben: Sechs Athleten haben den Bluttest bei der Nordischen Ski-WM in Sapporo nicht bestanden und sind vom Internationalen Skiverband mit einer fünftägigen Schutzsperre belegt worden und müssen daher zum WM-Auftakt zuschauen. Bei den im Vorfeld der Wettkämpfe durchgeführten Kontrollen lagen die Hämoglobinwerte der Langläufer Reto Burgermeister (Schweiz), Sergej Dolidowitsch (Weißrussland) und Alen Abramovic (Kroatien) sowie der Nordischen Kombinierer Konstantin Woronin, Dmitri Matwejew (beide Russland) und Jochen Strobl (Italien) über der erlaubten Grenze von 17,0. Ausnahmen für Filbrich und Göring Insgesamt wurden 326 Athleten - 313 Langläufer und 67 Kombinierer - von der japanischen Anti-Doping-Agentur im Vorfeld der Titelkämpfe getestet. Die FIS hat in dieser Saison 11 Sportlern eine Ausnahmegenehmigung erteilt, die wegen genetischer Besonderheiten höhere Werte aufweisen dürfen. Aus der deutschen Mannschaft betrifft dies die Langläufer Franz Göring und Jens Filbrich, bei dem die Ausnahmeregel jedoch lediglich für Wettkämpfe in einer Höhe von über 1000 Metern gilt. DPA - . - 22/02/2007 10:07 Zitieren
citrone Geschrieben 26. Februar 2007 Autor Geschrieben 26. Februar 2007 es sind nicht immer nur unsere Radfahrer die bösen Buben: Ja von den anderen hört man halt nur ganz wenig :k: und wieder andere bekommen nicht einmal eine strafe. :k: :k: Zitieren
Extravaganza Geschrieben 26. Februar 2007 Geschrieben 26. Februar 2007 es sind nicht immer nur unsere Radfahrer die bösen Buben: Ja von den anderen hört man halt nur ganz wenig :k: und wieder andere bekommen nicht einmal eine strafe. :k: :k: und was nützt das dem Radsport, wenn andere (vielleicht) auch dopen? Zitieren
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