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The Name Is Bond, James Bond


ckazok
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nochmal zum mitdenken:

 

 

 

d.h.: roger moore ("die augenbraue" :f: ) > sean connery

das regt natürlich einige zum schmunzeln an, was ich durchaus verstehen kann. ;)

 

Was schaust du dir denn da bei den Männern an? (Gay?) :devil:

 

Na Schmäh beiseite, hab die Namen eigentlich verdreht, es müsste Sean Connery dahinter stehen und Roger Moore davor.

 

MFG

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so, jetzt hab ich ihn mir heute auch endlich angeschaut und kann mitreden

 

also ich hab den film gut gefunden...kein klassischer bind, aber ein film der unterhält

 

der daniel craig hat gut gespielt, aber i kann mir net helfen, der typ is a schircher teufel und passt einfach net als bond (schaut immer aus wie a nasser gschlagener hund :f: )

 

der britische humor der einmal war ist auch nicht mehr....der neue bond ist nicht mehr der gentleman der er einmal war.

 

@ trainierter körper vom craig: des schaut ja total komisch aus....zu wenig zeit gehabt richtig zu trainieren? nur auf brust und oberarme....dazu a wampn.....schaut total komisch aus.....da is besser weniger und dafür des gscheit

 

dafür waren die mädels fesch, und des is ja wohl das wichtigste :p

 

 

 

alles in allem trotzdem ein sehenswerter film

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  • 2 Wochen später...

Alter Schwede!!!!

 

Waren grad im Kino. Bester Bond aller Zeiten nach neuen Kriterien.

 

Die Klassiker mit Sean Connery hatten halt einen komplett anderen Style.

 

Aber dieser Bond ist zeitgemäß, hart, eiskalt, geiler Schnitt, geile Schnitten, Superstunts, geniales Intro, uswusf....

 

Einzig mit dem Körperbau stimmt was ned. Voll austrainiert und schaut trotzdem irgendwie blad aus, wie er da aus dem Wasser kommt. karin meinte, er hat beim Trainieren am Rücken a bissl was vergessen.

 

Egal: Chapeau!

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Der Aston war bestimmt ein Kit-Car, üblich in solchen Fällen ;)

 

Was ansonsten die "Geschichte" angeht: Casino Royale ist der erste Bond Roman. Insofern ist es ähnlich wie bei StarWars, wo die ersten drei Teile später gekommen sind, eine Einführung in die Bondwelt.

 

Bond hat am Anfang des Films noch gar keine "Licence to kill", bekommt es erst da. Dasselbe ist auch mit Aston (schon erwähnt). Deshalb ist auch Q noch nicht dabei. Quasi sehen wir im Film, wie Bond zu dem uns bekannten, gefühlslosen (eben durch die verlorene Liebe) Agenten wird. Daher auch das Ende des Films, sehr bezeichnend für die späteren Bondfolgen. Der Mann, den wir in der letzten Sequenz sehen, ist der Bond, den wir bisher kannten.

 

Deshalb zB ist sein Drink auch (noch) nicht das geschüttelt aber nicht gerührte.

 

Mir hat es auch deshalb so gut gefallen, weil man zu Gesicht bekommt, wie eben Bond so ein "Arschloch" wird.

 

Das Spiel in Casino Royale ist im Roman übrigens Bakkara, wurde aber durch das heutzutage weit beliebteres Pokerspiel ersetzt.

 

Gibt aber einen kleinen Fehler. In Casino Royal spielt er mit einem gewissen Felix Leiter vom CIA zusammen, den wir schon von vielen Bond Filmen kenne. Interessanterweise lernt er Felix Leiter aber erst in "Feuerball" kennen (3ter Bond Film). :D

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