adal Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Klar, der Handel ist dran schuld, dass die Menschen nicht mit ihrem Geld umgehen können Ist es eigentlich moralisch verwerflich, wenn ich mich jetzt von der Weihnachtsfeier ausschlafen gehe und mir meinen Christbaum morgen, am Sonntag kaufe Leiste ich damit der Aufweichung der Sonntagsruhe Vorschub Wäre es in Ordnung, wenn ich vorher in die Kirche gehe Und was denkt sich eigentlich die Familie vom Christbaumverkäufer, weil der Papa gerade im Advent nicht daheim ist Wenn die Sparquote nicht sinkt (daher die Leute weitherhin mit ihrem Geld umgehen können), geht eine Erweiterung der Öffnungszeiten nach Adam Riese zu Lasten des Handels (höhere Kosten durch Zuschläge - nicht mehr Umsatz). Wenn die Sparquote sinkt, steigen die privaten Insolvenzen. Die wirtschaftlichen Effekte kommen nicht umsonst und die hohe Sparquote hat nicht nur Nachteile. Und eines der Hauptargumente der Befürworter - niedrigere Sparquote und dadurch Wirtschaftswachstum - geht selbstverständlich Hand in Hand mit höherer Privatverschuldung und damit mehr privaten Insolvenzen. Oder müssen wir in die Spekulation über wirtschaftliche Vorteile auch aufnehmen, dass besonders die Leut, die jetzt schon dem Konsumterror nicht verfallen sind, überproportional unter den Sonntagseinkäufern sein werden? Sosehr ich mich bemühe die Vorteile der Sonntagsöffnung zu erkennen, die Argumente sind - bis auf "ich wills halt so, weils für mich persönlich angenehm ist" - recht dünn. Zitieren
Christoph Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Wieso führt eine sinkende Sparquote automatisch zu einer steigenden Privatinsolvenzrate? Ich seh's ganz pragmatisch: ich kann spartanisch leben, jeden Cent auf die Bank tragen, und mir dafür später einen marmornen Grabstein auf den Zentralfriedhof stellen lassen (vorausgesetzt, dass das Geld bis dahin noch was wert ist). Oder ich freu mich täglich wieder an einer stylishen Küche, einer bequemen Couch, einem großen Fernseher und einem schnellen Auto. Das kann ich nur leider nicht alles in der Mittagspause beim Billa ums Eck erwerben (um auf Dein Latella-Beispiel zurückzukommen). Natürlich geht's ums "ich will". Es gibt auch keinen einzigen Grund, weshalb ein Kino am Sonntag offen haben muß, wieso ein Restaurant offen haben muß, wieso ich mit der U-Bahn fahren muß, wieso mein Internetzugang funktionieren muß, und wieso ich grad am Sonntag auf Urlaub fliegen muß. Zitieren
maosmurf Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Natürlich geht's ums "ich will". Es gibt auch keinen einzigen Grund, weshalb ein Kino am Sonntag offen haben muß, wieso ein Restaurant offen haben muß, wieso ich mit der U-Bahn fahren muß, wieso mein Internetzugang funktionieren muß, und wieso ich grad am Sonntag auf Urlaub fliegen muß. (nur das mit der ubahn det ich streichen, DAS ist schließlich öffentliches interesse ) Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Natürlich geht's ums "ich will". Es gibt auch keinen einzigen Grund, weshalb ein Kino am Sonntag offen haben muß, wieso ein Restaurant offen haben muß, wieso ich mit der U-Bahn fahren muß, wieso mein Internetzugang funktionieren muß, und wieso ich grad am Sonntag auf Urlaub fliegen muß. Der Ansatz gefällt mir sehr gut! Wenn wir das auch noch alles abschaffen würden dann wäre die Sparqote noch viel toller! Zur Privatinsolvenz: Wenn ein Mensch mit seinem Geld nicht haushalten kann dann kann man nicht die Ladenöffnungszeiten dafür verantwortlich machen! Es wird immer Menschen geben (ich kenne selber einige) die glauben man mjuss den besten Fernseher haben und das tollste Schlafzimmer! Die kaufen sich dann alles auf Raten aber iat ja eh wurscht! Die Bank hats ja! Die haben sich das Klump halt jetzt am Freitag geholt und nicht am Sonntag! Zitieren
adal Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Der Ansatz gefällt mir sehr gut! Wenn wir das auch noch alles abschaffen würden dann wäre die Sparqote noch viel toller! Zur Privatinsolvenz: Wenn ein Mensch mit seinem Geld nicht haushalten kann dann kann man nicht die Ladenöffnungszeiten dafür verantwortlich machen! Es wird immer Menschen geben (ich kenne selber einige) die glauben man mjuss den besten Fernseher haben und das tollste Schlafzimmer! Die kaufen sich dann alles auf Raten aber iat ja eh wurscht! Die Bank hats ja! Die haben sich das Klump halt jetzt am Freitag geholt und nicht am Sonntag! Moment, das ist jetzt eine Argumentationsumkehr! Die Senkung der Sparquote (als Ankurbelung der Wirtschaft) ist ein Hauptargument der Befürworter. Ich halte das ohnehin für unrealistisch. Aber wenns denn so wäre - und auf dieses Argument bin ich eingegangen - würde es wohl zu einer Erhöhung der Insolvenzanzahlen führen, ausser man führt die Fiktion ein, dass nur Leut mit einer positiven Sparquote vermehrt konsumieren. Dafür gibts aber wirklich keine Basis, vielmehr werden Spontankäufe - die eine Spezialiät derer sind, die nicht mit ihrem Geld umgehen können - steigen. Dass die bessere Verfügbarkeit einer Droge deren Konsum erhöht, ist absolut erwiesen. Dass Konsum süchtig machen kann, ist auch mittlerweile unumstritten. Nochmals, ich glaube nicht, dass es irgendeinen langfristigen (kurzfristig sicher) Effekt auf die Sparquote gibt, der einzige Effekt wird sein, dass große Ketten und kleine Nischenanbieter die mittelständischen Betriebe killen, das kann man wollen oder auch nicht. Nur wenns keinen Effekt auf die Sparquote gibt, müssen die Preise steigen, weil dann die Kosten steigen, ohne Umsatzplus. Ich denke man sollte nicht "niedrige Sparquote = gut" zum Dogma erheben, das ist überhaupt nicht erwiesen. Die Sparquote macht eine Volkswirtschaft relativ krisensicher und bietet Geld für Export und Investition. Eine niedrige Sparquote hat vor Allem sehr kurzfristige Konjunkturbelebung zur Folge, langfristig wird aber weniger investiert, wobei das natürlich durch den großen europäischen Markt in der direkten Wirkung gepuffert ist. Zitieren
maosmurf Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Eine niedrige Sparquote hat vor Allem sehr kurzfristige Konjunkturbelebung zur Folge, langfristig wird aber weniger investiert, bin auf dem gebiet kein profi, aber gilt das nicht bloß für unternehmen? denn wenn die privatperson ihr geld auf sparbuch etc hortet, hat NIEMAND etwas davon... Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Hört sich ja auch alles richtig an! Ich weiß auch nicht für was ich wirklich sein soll! Ich bin auch froh diese Entscheidung nicht treffen zu müssen! Reden wir mal über was anderes! Was müsste man für die Verkäufer gesetzlich machen um denen das arbeiten noch erträglich zu machen? Zitieren
maosmurf Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Was müsste man für die Verkäufer gesetzlich machen um denen das arbeiten noch erträglich zu machen? höchshahl an arbeitsstunden/woche bzw gesicherte überstunden/sonntag/feiertag zulage Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Okay, interessant wäre eine Verwaltungsstrafe bei Nichteinhaltung für den Unternehmer! Stellt sich nur noch die Frage wie die Behörden von einer Übertretung Wind bekommen! Kann man das kontrollieren oder müssen de Angestellten selbst Anzeige erstatten? Werden sie ja nicht tun weil dann ist der Arbeitsplatz weg bei der nächsten Gelegenheit! Zitieren
maosmurf Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 Okay, interessant wäre eine Verwaltungsstrafe bei Nichteinhaltung für den Unternehmer! Stellt sich nur noch die Frage wie die Behörden von einer Übertretung Wind bekommen! Kann man das kontrollieren oder müssen de Angestellten selbst Anzeige erstatten? Werden sie ja nicht tun weil dann ist der Arbeitsplatz weg bei der nächsten Gelegenheit! naja, sie könnten sehr wohl anonym drauf aufmerksam machen. eine verwaltungsstrafe ist dem unternehmer jedoch oft WURSCHT, siehe dzt. so-öffner in wien Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 denn wenn die privatperson ihr geld auf sparbuch etc hortet, hat NIEMAND etwas davon... Stell dir vor keiner würde mehr sparen. Wo glaubst du kommen die Kredite (u.a. und vor allem für die Unternehmen) her. Es ist immer ein Wechselspiel. Siehe Zinenspolitik. Mal gehen sie rauf mal runter. Früher hat das die Nationalbank gemacht (in at), jetzt die Europäische Zentralbank bzw. in Amerika die FED. Ist u.a. ein wichtiger Beitrag bestimmte Bereiche anzukurbeln (Finanz- oder auch Arbeitsmarkt etc.) bzw. in eine bestimmte Richtung zu lenken (eben durch Sparen, mehr Geld für Kredite zu bekommen; oder bei niedrigen Zinsen, eher die Anregung, zum ausgeben usw.). mfg wo-ufp1 Zitieren
adal Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 bin auf dem gebiet kein profi, aber gilt das nicht bloß für unternehmen? denn wenn die privatperson ihr geld auf sparbuch etc hortet, hat NIEMAND etwas davon... Das Geld, das Du am Sparbuch hast, wird die Bank selbstverständlich veranlagen. In Wertpapiere, in Firmenkredite, Privatkredite ... Aus der Zinsdifferenz werden Mitarbeiter bezahlt, Filialen gebaut usw. Und dieses Geld steht dann für Investitionen zur Verfügung, das Geld sitzt nicht passiv rum. Zitieren
maosmurf Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 @ adal & wo-ufp: danke, mir ist wohl bewusst wie eine bank vom prinzip her funktioniert meine frage war: welchen nutzen hat die privatperson, indem sie ihr eigenes geld auf einem sparbuch (oder noch schlimmer direkt am girokonto) parkt??? imo ist der nutzen weitaus höher, wenn man das geld einafch ausgibt Zitieren
adal Geschrieben 16. Dezember 2006 Geschrieben 16. Dezember 2006 meine frage war: welchen nutzen hat die privatperson, indem sie ihr eigenes geld auf einem sparbuch (oder noch schlimmer direkt am girokonto) parkt??? Freiheit (das zu tun was man will), Sicherheit, Verwirklichung echter Ziele ... und das für einen kurzen Verzicht auf eine momentane Bedürfnisbefriedigung Zitieren
step Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 eine völlig unwissenschaftliche bemerkung: ich war grad beim billa am praterstern (weil ich in die firma gefahren bin und mir hier ein warmes mittagessen machen werd), und wenn man sieht wie viel dort am sonntag los ist, dann müsste man fast auf eine generelle zustimmung zur sonntagsöffnung schliessen. übrigens nicht nur leute die möglicherweise unter der woche keine zeit haben, sondern auch viele pensionisten, die ja wohl wirklich alle zeit der welt hätten auch unter der woche einkaufen zu gehen. und da wird nicht nur schnell gekauft was zum keksebacken fehlt; die leute schieben mitunter einkaufswagen zu den kassen die so voll sind dass man glauben könnte es gibt die nächsten wochen nix mehr... Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 Das fällt mir auch imer auf! Jedes geschäft dass in Steyr am Sonntag offen hat ist zum bersten voll! Wir haben neben dem Altersheim einen Spar der ist voll bis zum geht nicht mehr! Mich wundert immer dass die Geschäfte in der Umgebung da nicht mitmachen! Wahrscheinlich dürfen sie nicht! Zitieren
Chris64 Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 Das fällt mir auch imer auf! Jedes geschäft dass in Steyr am Sonntag offen hat ist zum bersten voll! Wir haben neben dem Altersheim einen Spar der ist voll bis zum geht nicht mehr! Mich wundert immer dass die Geschäfte in der Umgebung da nicht mitmachen! Wahrscheinlich dürfen sie nicht! Naja mich wunderts net, dass der Spar neben dem Altersheim am Sonntag offen hat und bumzu ist. Nix gegen die alten Leutchen, aber die wissen doch gar nicht, was für ein Wochentag is. Für die ist es ja fatal, dass der Spar offen hat, weil die glauben ja, wenn ein Geschäft offen hat, ist es unter der Woche (so wie es früher einmal war). Wie sollen die jemals herausfinden, dass es Sonntag ist? Geht net. Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 Alte Leute trifft man dort aber nur sehr wenige! Es sind in der Mehrheit Leute bis 50 dort einkaufen! Außer die "alten" trauen sich nur hin wenn ich nicht da bin! Zitieren
Chris64 Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 Alte Leute trifft man dort aber nur sehr wenige! Es sind in der Mehrheit Leute bis 50 dort einkaufen! Außer die "alten" trauen sich nur hin wenn ich nicht da bin! Na oarg! Lauter Frühpensionisten. Zitieren
maosmurf Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 Freiheit (das zu tun was man will), Sicherheit, Verwirklichung echter Ziele ... und das für einen kurzen Verzicht auf eine momentane Bedürfnisbefriedigung ich gehe davon aus, dass wir alle mündige erwachsene sind, und über unser vermögen nach eigenem ermessen verfügen. eigentlich hast du vollkommen recht: je weniger möglichkeiten zum geldausgeben geboten werden, zB indem sonntags die geschäfte geschlossen bleiben, desto unwahrscheinlicher werden die menschen in schulden fallen etc usw usf. das ist jedoch wieder so eine bevormundung, die ich nicht akzeptieren möchte. wer bereit ist, sonntags geld auszugeben, wird dies auch unter der woche tun. "den konsumenten vor der schuldenfalle zu bewahren" ist für mich KEIN gültiges argument gegen sonntagsöffnung. Zitieren
buffalo Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 Ich finde die Verwaltungsstrafen für Unternehmer, die sonntags offen haben, zu gering. Ich wäre dafür, dass zusätzlich zu den Strafen der Umsatz abgeführt werden muss, weril unrechtmäßig erworben. Ein Bankräuber darf seinen "Verdienst" auch nicht behalten. Ist zwar ein krasser Vergleich, aber gegen das Gesetz ist beides. Grund für meine Haltung: mir stinkt es, wenn Strafen bereits einkalkuliert werden und es trotzdem noch ein "Geschäft" ist. Zitieren
maosmurf Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 Ich finde die Verwaltungsstrafen für Unternehmer, die sonntags offen haben, zu gering. Ich wäre dafür, dass zusätzlich zu den Strafen der Umsatz abgeführt werden muss, weril unrechtmäßig erworben. Ein Bankräuber darf seinen "Verdienst" auch nicht behalten. Ist zwar ein krasser Vergleich, aber gegen das Gesetz ist beides. fast. geld"erwerb" durch bankraub ist in ungültig, weil es gegen gesete verstößt etc ... eh klar. (vgl "Inhaltsverbot") der verkauf von milch an sich ist nicht gesetzeswidrig, und somit kommt auch bei einem sonntagskauf ein gültiger kaufvertrag zustande!!! die milch gehört dem sonntagskäufer, und das geld gehört rechtmäßig dem verkäufer! denn verträge, die lediglich gegen ein abschlussverbot (betrifft art, ort oder zeit d. abschlusses) verstoßen sind idR gültig. da der inhalt des vertrages legal ist, wird die gültigkeit des vertrages nicht berührt, es drohen lediglich sanktionen wie etwa verwaltungsstrafen Zitieren
Christoph Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 eigentlich hast du vollkommen recht: je weniger möglichkeiten zum geldausgeben geboten werden, zB indem sonntags die geschäfte geschlossen bleiben, desto unwahrscheinlicher werden die menschen in schulden fallen etc usw usf. Die größten Gläubiger bei uns sind die diversen Handyprovider, und dann schon Versandhändler, ganz vorne Quelle. Wer über seine Verhältnisse leben will, kann das auch ohne Sonntagsöffnung, ganz bequem vom Sofa aus. Und wird das auch bei dreifachem Einkommen noch tun. Es gibt immer etwas, dass noch neuer, besser und vor allem teurer ist. Zitieren
maosmurf Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 wer bereit ist, sonntags geld auszugeben, wird dies auch unter der woche tun. "den konsumenten vor der schuldenfalle zu bewahren" ist für mich KEIN gültiges argument gegen sonntagsöffnung. Die größten Gläubiger bei uns sind die diversen Handyprovider, und dann schon Versandhändler, ganz vorne Quelle. Wer über seine Verhältnisse leben will, kann das auch ohne Sonntagsöffnung, ganz bequem vom Sofa aus. Und wird das auch bei dreifachem Einkommen noch tun. Es gibt immer etwas, dass noch neuer, besser und vor allem teurer ist. sag ich doch Zitieren
Christoph Geschrieben 17. Dezember 2006 Geschrieben 17. Dezember 2006 sag ich doch Hab ich was anderes behauptet? Ich hab nur Dein Argument noch untermauert Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.