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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich sags mal kurz und bündig.

 

Straches Privatsphäre geht niemanden was an!!!!

Genauso wie bei KHG mit seiner Fiona.

 

Und mir egal, was er macht. Ob er den Stalin oder Hitler spielt. Fakt ist, beide sind Bestien. Ich finde, wir sollten einen Hauch amerikanische Meinungsfreiheit haben und nicht alles einschränken, was eigentlich unnötig ist.

 

MFG

Geschrieben
Ich sags mal kurz und bündig.

 

Straches Privatsphäre geht niemanden was an!!!!

Genauso wie bei KHG mit seiner Fiona.

 

Und mir egal, was er macht. Ob er den Stalin oder Hitler spielt. Fakt ist, beide sind Bestien. Ich finde, wir sollten einen Hauch amerikanische Meinungsfreiheit haben und nicht alles einschränken, was eigentlich unnötig ist.

 

MFG

 

strache mit khg und fiona in einem argument, dann noch stalin und hitler, gepaart mit einem hauch amerikanischer meinungsfreiheit....

 

ich halte das für relativ dumm.

 

kurz und bündig.

Geschrieben
Ich sags mal kurz und bündig.

 

Straches Privatsphäre geht niemanden was an!!!!

Genauso wie bei KHG mit seiner Fiona.

Au fein! Mach ma a Wehrsportü..., äh, Paintballübung nächstes WE. Geht eh niemandem was an. Und dann brech' ma noch - weils so lustig ist - das Verbotsgesetz und machen den Kühnegr..., äh, Drei-Spritzer-bestell-Gruß (hätte ja eigentlich ein anderer sein sollen, aber das ist zu auffällig).

 

Und dann geh' ma in die Politik und schaun', dass ma viele Mitspieler für unser lustiges Spiel und unsere Drei-Spritzer-bestell-Gruß-Treffen finden.

 

Alles natürlich ganz privat! Ich mein, wo simma denn!

Geschrieben

Auch kurz und bündig:

 

Wer Öffentlichkeitsarbeit leistet oder mediengeil ist,

kann sich nicht auf Privatsphäre berufen.

 

Über die "amerikanische Meinungsfreiheit" werden wir doch seit

einigen Jahrzehnten etwas besseren belehrt ...

(Bespitzeln, Belauschen, blindwütige Kommunistenhatz mit Todesfolgen etc.)

Geschrieben
Auch kurz und bündig:

 

Wer Öffentlichkeitsarbeit leistet oder mediengeil ist,

kann sich nicht auf Privatsphäre berufen.

 

Über die "amerikanische Meinungsfreiheit" werden wir doch seit

einigen Jahrzehnten etwas besseren belehrt ...

(Bespitzeln, Belauschen, blindwütige Kommunistenhatz mit Todesfolgen etc.)

 

Bespitzeln usw. war ja beim Bush und das ist auch "nur" paar Jahre her, die restliche Zeit war wesentlich besser (Kommunistenhatz dürfte da eher eine Ausnahme sein; die durften ja auch demonstrieren).

 

@loco: Da KGH war ja auch Finanzminister und trotzdem hat jeder ein Recht auf Privatsphäre, egal welche Position.

 

MFG

Geschrieben

Eigentlich ganz interessant, wie sich so ein Fred entwickelt...von Strache über "linkslinke Gutmenschen" bis Ausländerhasser alles da...wie im wirklichen Leben eben... :( jetzt diskutieren wir schon über die Fiona und den KHG...

 

Waren auch eine Menge sehr interessante und intelligente Beiträge dabei, mein Favorit bleibt jedoch der vom Zacki, kurz und bündig:

fest steht, dass der Strache-Poidl einfach die ganze Tipperei hier ned wert is, wenn ma deppat is, is ma´s im Schädl....der freut sich nur über die viele Publicity, totschweigen wär bei der Sturzgeburt weit besser... :rolleyes:

 

Fazit: Wenn man ein paar Tage schifahren geht, so ganz ohne Internet, dreht sich die Welt trotzdem weiter mit allen Poidln und Fionas, die eben so auf ihr leben...ich finde, ich hab nichts versäumt.

Ich schalt jetzt den Blechtrottel aus und geh laufen...liebe Grüsse!

Geschrieben

zu der sache mit strache muss ich wohl nichts sagen... die geschichte wird er jetzt ausbaden müssen, und ich denke dass das noch eine größere schlammschlacht werden könnte (weil er jetzt auch selbst schon fotos herzeigt, die andere belasten sollen)...

 

sollte dies zu seinem absturz führen kann es österreich nur recht sein...

 

 

 

aber ich hätte eine frage zu dem kühnegruß...

welche bedeutung hat dieser und wie wird er korrekt ausgeführt?

 

weil bis jetzt hab ich mit zwei finger nach oben (wie eben frau merkel oder eben der strache, nur halt nicht so steil nach oben und meist mit links), andere biker und radfahrer gegrüßt (zum teil, nicht alle)... will da jetzt nicht unbedingt, dass jeder meint ich wäre der rollende nationalsozialist... :D

Geschrieben

Jemand der Politiker ist, HAT kein Recht auf eine Privatsphäre. Ich meine, Recht hat er schon, nur kann er sich niemals darauf berufen. Auch Schüssel nicht, mit den Pflegegewohnheiten seiner Schwiegermutter.

Jemand, der derart in der Öffentlichkeit steht, muss sich IMMER Diskussionen über seine privaten Gewohnheiten gefallen lassen.

 

Schön ist das nicht, aber hilfreich bei den Wahlen.

Geschrieben
Eigentlich ganz interessant, wie sich so ein Fred entwickelt...

 

 

 

nicht nur interessant, wie sich der thread entwickelt. ich finde es auch sehr interessant, wie sich dieser Fall in der Innenpolitik entwickelt...

 

zuerst hat der Herr Bundeskanzler noch von Jugendtorheiten gesprochen und dass man daher dem Herrn Strache keinen Strick drehen darf.

 

dann kam interne Parteikritik an dem Neo-Bundeskanzler, dass es eine sehr klare Abgrenzung geben muss.

 

heute hat der Herr Muzicant dann auch noch gewettert - das konnte er früher dehr gut gegen die ÖVP. siehe da, das geht aber auch mit der SPÖ bzw dem Bundeskanzler.

 

und was darf man jetzt am Abend in den Medien lesen bzw in der ZiB sehen.

der Herr Bundeskanzler findet die Torheiten des Herrn Strache nun doch nicht so harmlos und natürlich müsse sich dieser eindeutig von den Vorwürfen distanzieren.

 

 

Leute, meine persönliche Meinung:

obwohl das Ausgangsthema ein sehr trauriges ist und war - das was derzeit passiert und wies in der österr. Innenpolitik zugeht, dass ist nicht einmal mehr ein Kasperltheater...

Geschrieben
KHG: Planschiplanschi mit der Fiona

Strache: Rechtsextreme Aktivität. Kontakte zu rechtskräftig verurteilten Rechtsradikalen. Grenze zum Verbotsgesetz überschritten?

 

Planschiplanschi ist Privatsphäre, da für sein Amt vollkommen uninteressant. Kontakte zu deklariert antidemokratischen Kreisen und rechtsradikale Aktivität ist mit dem Amt als Parlamentarier unvereinbar, daher nicht wirklich Privatsache. Zwei vollkommen unterschiedliche Dinge.

 

Gut argumentiert, ich bin trotzdem nicht ganz der Meinung, auch wenn es sich nicht angehört. Wäre ich Politiker, würde ich schon so weit versuchen meine Privatsphäre abzudichten, was eigentlich eh kaum möglich ist.

 

MFG

Geschrieben

Paintball": Markierungen großer Buben

Frühere Methode kanadischer Holzfäller, Bäume zu kennzeichnen - Die Szene distanziert sich jetzt von rechten Vorurteilen

Linz - Schon einmal Bedarf gehabt, sich mehr als 200 km/h schnelle Gelatinekugeln, gefüllt mit einer eingefärbten Mischung aus Schweineschmalz und Kartoffelstärke, um die Ohren pfeifen zu lassen. Ja? Dann wird es Zeit, in die Welt der Paintballer einzutauchen. Jüngst dank befremdlicher Jugendfotos von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in Verruf geraten, nützt die heimische Paintball-Szene jetzt die Gunst der Stunde, um aus dem rechten Licht zu kommen.

 

"Wir sind sicher keine Freizeitrambos und haben absolut nichts mit der rechten Szene am Hut. Paintball ist ein Team- und Kommunikationssport", erläutert Thomas Buchrigler im Standard-Gespräch. Der 28-Jährige ist Sanitäter beim Roten Kreuz, tauscht aber regelmäßig die Helferkluft mit der Paintball-Ausrüstung - so auch Mittwochabend, als es galt, Österreichs größte Paintball-Halle im Pasching farbenfroh einzuweihen.

 

In voller Montur - für die Luxusvariante muss man schon bis zu 2000 Euro lockermachen - wird der gemeine Paintballer übrigens jedem "Star Wars"-Protagonisten gerecht. Am Körper ein zum Teil gepolsterter Schutzanzug, übers Gesicht eine spezielle Maske und in der Hand der Shooter. "Falsch, völlig falsch. Nicht Shooter sondern Markierer. Auch schießen wir nicht, sondern markieren unsere Spielgegner", klärt Buchrigler auf. Jenen Kritikern, die im Paintball statt Taktik, Teamgeist und Kommunika-tion eher Aggression, Kriegsspiel und Waffengeilheit sehen, nimmt man den Wind sportlich aus den Segeln. "Andere steigen in den Boxring und hauen sich bewusstlos. Ist das besser?", so Buchrigler. In Pasching selbst herrschen übrigens strenge Regeln: "Gespielt werden darf erst ab 18 Jahren, Tarnkleidung ist bei uns verboten", klärt "Pro-Paintball"-Betreiber Max Hartl auf. Verboten sind auch rote Farbkugeln (Paints). "Die werden in offiziellen Shops gar nicht verkauft", so Hartl.

 

Beziehungsfalle

 

Die Spielregeln sind relativ einfach. Pro Team fünf Spieler, die sich an der so genannte Base formieren. Dort hängt auch das Objekt der Paintballer-Begierde: Die Fahne. Nachdem "Fang den Wimpel" eher schlecht ins coole Image passt, heißt das erklärte Ziel also "Capture the Flag".

 

So weit, so gut, doch in der Umsetzung steigt der Paintball-Laie schnell aus. Die Spieler beziehen mit gefüllten Markierern (150 Paints) auf dem 500-Quadratmeter-Spielfeld Stellung, und der Marschall (Schiedsrichter) ruft zum Farbenspiel. In den hinteren Reihen wählt man das lärmintensive Dauerfeuer, vorn schmeißen sich die Fahnenjäger hinter die Deckungen. Ein unvorsichtiger Blick genügt, und der Farbpatzen sitzt. Verletzungen? "Blaue Flecken, aber die zählen nicht", so Buchrigler. Nach nur einer Minute ist alles vorbei. Offene Fragen bleiben: Taktik? Wenn, dann sehr versteckt. Kommunikation? Leider nichts gehört.

 

Im Übrigen kann Paintball auch Beziehungen gefährden. Während Fachverbandspräsident Daniel Schwingenschlögl markiert, steht seine Freundin Alex am Spielfeldrand: "Als er vor zwei Jahren begonnen hat, wollte ich ihn eigentlich verlassen." Heute spielt die 30-Jährige selbst Paintball. (Markus Rohrhofer, DER STANDARD - Printausgabe, 2. Februar 2007)

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