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Innsbrucker Radsportfestival ("Pre-Worldcup-Radfestival")


MM
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[quote name=']Von Kirchberg ist bekannt' date=' daß ein Weltcup unfinanzierbar ist. :p[/quote']

 

MM, was soll diese unqualifizierte Aussage? Woher nimmst du so eine Information? Ober bist du schon so blind vor lauter Weltcup und machst renommierte und altgediente Tiroler Veranstaltungen, die viel für den Sport gemacht haben, schlecht?

 

Kurt

OK Leiter KitzAlpBike

 

http://www.kitzalpbike.at

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Gast xinnsbruckerx

@pagey: ich habe mich letztes jahr ein wenig umgehört, und die fahrer waren nicht mehr soo begeistert. sie is zwar wirklich nicht schlecht aber nicht so das sie den status außergewöhnlich hätte, denk ich halt... und teilweise hört man ja auch das die verantstalter nicht mehr mögen...

 

mfg michi

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die fahrer waren nicht mehr soo begeistert.

 

In Österreich gibts eigentlich nix vergleichbares.

 

Da ist die Strecke in Schladming allen anderen überlegen.

 

Hab noch nirgends von jemandem gehört, dass die Schladminger

Strecke jemandem nicht gefallen hat. Klar wollen viele eine

Abwechslung aber bisher war die Strecke bei jemdem Worldcup

anders gesteckt.

 

Und meiner Meinung nach jedesmal besser!

 

Aber ich hab ja keine Ahnung wo du dich da umgehört hast!

 

mfg

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Weil's hier noch fehlt, sei's hiermit verlinkt:

 

25. Jänner 2007

http://www.innsbruck.at/io30/browse/Webseiten/Content/Medienservice/Pressearchiv/Jahr2007/Jaenner2007/radfestival_de.xdoc

Interesse an dem Innsbrucker Interesse für einen Mountainbike-WC zeigten auch die Mountainbikespartenvertreter der Internationalen Radsportvereinigung (UCI) nach einem Gespräch Sportamt/UCI in Genf: Tirol und Innsbruck im speziellen sind beim UCI für die perfekte Organisation von Großveranstaltungen ein Begriff. [...]

Dabei möcht' ich übrigens klarstellen, daß ich weder Veranstalter bin, noch in irgendeinem Gremium sitz', zudem nichts mit dem LRV oder dem ÖRV zu tun hab' oder sonst einer Organisation (also auch keiner Partei) in einer Funktionärsposition angehöre und hier immer nur aus Eigeninitiative oder -interesse spreche.

Wenn ich also etwas für diese Veranstaltung tu' (z. B. indem ich dem LRV die Unterlagen zukommen hab' lassen), dann aus dem einen Grund, weil ich mitwirken möchte, daß etwas daraus wird - im Rahmem meiner bescheidenen Möglichkeiten. - Nur um das mal hervorzuheben, weil ich ja oben literweise angeschüttet worden bin, was mich aber nicht in der Absicht beirrt, die Sache weiterhin mit positiver Energie zu unterstützen.

 

Ein Parallelfall - zufällig ebenfalls in IBK - zu diesem ganzen Hickhack spielt sich gerade bzgl. Patscherkofel ab: Da will wer Geld fließen lassen - und was passiert? Von allen möglichen Seiten wird derjenige angefeindet - nur weil er eben zu investieren vorhat. Anstatt sich alle zehn Finger danach abzuschlecken, daß der Herr 's trotzdem durchziehen will, kommen die Neider oder Möchtegernmacher oder Ich-hab-die-Idee-auch-schon-gehabt-aber-nie-darüber-gesprochen-also-bin-ich-gegen-die-die's-jetzt-umsetzen-wollen aus ihren Löchern gekrochen und sondern ihre ekligen Dreingaben ab.

 

Österreich ist echt besch..., was das angeht, und Tirol - leider! - am besch...ensten, weil die Leut' hier immer noch in Dörfern denken.

 

Daher ist es gut, daß es Leut' gibt, die nicht nur am Stammtisch reden, sondern auch was tun - besonders dann, wenn's wirklich was zu tun gibt, in diesem Falle etwas Neues aufzuziehen nämlich. Wer sich dabei jetzt an der Seitenlinie positioniert und zusieht, "was draus wird", ohne selber mitzuhelfen (obwohl er/sie es könnte), verliert jeglichen Anspruch auf Seriösität.

Aber noch ist ja Zeit, sich einzuschalten.

 

Das war ein Appell an die Vernunft im Lande!

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  • 3 Wochen später...

Heute soll ja eine Pressekonferenz stattfinden. Zu diesem Anlaß können die Politiker dann ausgiebig Stellung nehmen.

 

Dieser Artikel faßt die Vorwürfe an Innsbruck schön zusammen:

 

http://www.tirol.com/sport/rad/innsbruck/61638/index.do

 

Daraus:

 

Die Bezeichnung "Pre-Weltcup" entbehre jeder Grundlage, weil es ein künftiges Weltcuprennen impliziert - das wird aber erst im Juni vergeben.

 

[...]

 

Außerdem hätten Innsbrucks Organisatoren versucht, den Tiroler (TRV) sowie den Österreichischen Radsportverband (ÖRV) zu umgehen, um direkt beim Weltverband UCI vorzusprechen. Ein Fauxpas, weil alleine von der Vergabeprozedur her nicht möglich, sagt Baumann. Erst kürzlich wurde der "Instanzenweg" über TRV und ORV eingeschlagen, rechtzeitig vor dem 1. Mai, dem Ende der Einreichfrist beim Weltverband UCI.

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Will jetzt nur mal bezüglich dem Downhill Rennnen etwas sagen, da ich gerade gesehen habe, dass das nur am Sa. ausgetragen wird.

 

Grundsätzlich hab ich mich schon wie ein junges Katzerl gefreut als

ich gesehn hab, dass auch mal westlicher als Leogang mal wieder was für Downhill Rennfahrer gemacht wird.

 

Aber ist das Rennen wirklich nur für einen Tag angesetzt??

Ich mein da sind keine keine Feiertage vorher, oder doch?

 

Normalerweise würd ein Eintages Dowhnhill net mal wirklich als

Austriacup durchgehen. Will jetzt niemandem Kompetenz oder

Erfahrung mit Veranstaltungen absprechen (bitte nicht falsch verstehen) Mit CC und Marathon wird man sicher genug Erfahrungen haben. Aber ob man mit einem 1. Tages Dowhnillrennen

große Werbung dafür machen kann, irgendwann mal einen WC zu bekommen?

 

Vielleicht denke ich auch einfach zu viel und des ganze wird eh total super so wie es geplant ist. Naja man wird ja sehen! :D

 

mfg

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[quote=]

Österreich ist echt besch..., was das angeht, und Tirol - leider! - am besch...ensten, weil die Leut' hier immer noch in Dörfern denken.

 

naja, also in Tirol machens wenigstens was wenn die kohle stimmt. Man denke nur wie lang es in nö gebraucht hat um einen bikepark im einzugsgebiet einer 2-mio stadt zu realisieren. :rolleyes:

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>tschakaa:

 

Vergiß den Artikel! - Wenn hier jemand irgendwen irreführt, dann die Zeitungen die (Überschriften-)Leser ihrer Blätter.

 

Die sogenannten Journalisten machen nämlich mit ihrem Geschreibs die Leut' glauben, daß ihre auf zwei, drei Anrufen basierenden Stoffsammlungen die Thematik genügend ausrecherchiert hätten.

 

Was etwa von dem heutigen KRONE-Artikel zu halten ist, hat man bei der Pressekonferenz gesehen: Der Sportredakteur wurde vom Vizebürgermeister zur Sau gemacht - unter schallendem Gelächter der Journalisten-"Kollegen".

 

Soviel zu dieser Zunft der Tageszeitungen-Schreiberlinge, die ihren eigenen Kollegen auslachen, anstatt vielleicht so etwas wie ein Bollwerk zu bilden - oder zumindest nachzuhaken.

 

Damit sage ich zweierlei: a) Tageszeitungsjournalisten leben vom Tagwerk, also von möglichst "bad news" bzw. "sensationellen Storys", primär also nicht von Wahrheiten.

b) Journalisten halten nichts von Journalisten.

 

Damit ist wohl alles gesagt. ;)

 

Wer bzgl. DH-Strecke wirklich wissen will, was es wiegt, kontaktiere mich per PM, dann nenne ich ihm einen interessanten Termin einer "Elefantenrunde" (Teilnehmer dabei sind u. a. "die Vertriders")...

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Will jetzt nur mal bezüglich dem Downhill Rennnen etwas sagen, da ich gerade gesehen habe, dass das nur am Sa. ausgetragen wird.

 

Grundsätzlich hab ich mich schon wie ein junges Katzerl gefreut als

ich gesehn hab, dass auch mal westlicher als Leogang mal wieder was für Downhill Rennfahrer gemacht wird.

 

Aber ist das Rennen wirklich nur für einen Tag angesetzt??

Ich mein da sind keine keine Feiertage vorher, oder doch?

 

Normalerweise würd ein Eintages Dowhnhill net mal wirklich als

Austriacup durchgehen. Will jetzt niemandem Kompetenz oder

Erfahrung mit Veranstaltungen absprechen (bitte nicht falsch verstehen) Mit CC und Marathon wird man sicher genug Erfahrungen haben. Aber ob man mit einem 1. Tages Dowhnillrennen

große Werbung dafür machen kann, irgendwann mal einen WC zu bekommen?

 

mfg

 

Das ist mir auch nicht ganz klar.

Laut Programm Start um 14:00

Wann findet die vorgeschriebene Streckenbesichtigung statt,wann ist das Pflicht-Training und wann wird die Quali (oder Seeding) durchgeführt ???

Ist an einemTag nicht zu bewältigen (Ausnahme Silberberg).

Jeder ernstzunehmende DH-Bewerb wird auf zwei Tage aufgeteilt,vor allem,wennman sich um eine WC bewirbt.

LG

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[quote=]

Dabei möcht' ich übrigens klarstellen, daß ich weder Veranstalter bin, noch in irgendeinem Gremium sitz', zudem nichts mit dem LRV oder dem ÖRV zu tun hab' oder sonst einer Organisation (also auch keiner Partei) in einer Funktionärsposition angehöre und hier immer nur aus Eigeninitiative oder -interesse spreche.

Wenn ich also etwas für diese Veranstaltung tu' (z. B. indem ich dem LRV die Unterlagen zukommen hab' lassen), dann aus dem einen Grund, weil ich mitwirken möchte, daß etwas daraus wird - im Rahmem meiner bescheidenen Möglichkeiten. - Nur um das mal hervorzuheben, weil ich ja oben literweise angeschüttet worden bin, was mich aber nicht in der Absicht beirrt, die Sache weiterhin mit positiver Energie zu unterstützen.

 

Daher ist es gut, daß es Leut' gibt, die nicht nur am Stammtisch reden, sondern auch was tun - besonders dann, wenn's wirklich was zu tun gibt, in diesem Falle etwas Neues aufzuziehen nämlich. Wer sich dabei jetzt an der Seitenlinie positioniert und zusieht, "was draus wird", ohne selber mitzuhelfen (obwohl er/sie es könnte), verliert jeglichen Anspruch auf Seriösität.

 

 

Das war ein Appell an die Vernunft im Lande!

 

 

Nur bei der Erstellung der Bewerbungs-Unterlagen hat man die Verantwortliche im Regen stehen gelassen.

Die mir vorliegende Bewerbung bescheinigt den Ausführenden nicht gerade die beste Qualifikation,was sich natürlich bei der Entscheidung im Präsidium ausgewirkt hat.

Vor dieser Entscheidung die Bezeichnung "Pre-World-Cup-Event" zu verwenden war nicht mutig oder gar genial , sondern dumm.

 

An alle,die an die Sache zu euphorisch herangegangen sind oder einen Weltcup nicht richtig einzuschätzen wissen:

Hier geht es nicht um eine "Gaudi-Party" , von der man zwei Dörfer weiter nicht mehr spricht.Ein Welt-Cup ist ein Bewerb , mit dem sich Österreich global profilieren oder lächerlich mache kann.

Unsere (ÖRV) Aufgabe ist es , Ersteres zu fördern und das Zweite zu verhindern.

LG

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.

Ein Bauer trieb ein Pferd und einen Esel, beide gleichmäßig beladen, zu Markte. Als sie schon eine gute Strecke vorwärts gegangen waren, fühlte der Esel seine Kräfte abnehmen. "Ach", bat er das Pferd kläglich: "Du bist viel größer und stärker als ich, und doch hast du nicht schwerer zu tragen, nimm mir einen Teil meiner Last ab, sonst erliege ich."

 

Hartherzig schlug ihm das Pferd seine Bitte ab: "Ich habe selbst meinen Teil, und daran genug zu tragen."

 

Keuchend schleppte sich der Esel weiter, bis er endlich erschöpft zusammenstürzte.

 

Vergeblich hieb der Herr auf ihn ein, er war tot. Es blieb nun nichts weiter übrig, als die ganze Last des Esels dem Pferde aufzupacken, und um doch etwas von dem Esel zu retten, zog ihm der Besitzer das Fell ab und legte auch dieses noch dem Pferde oben auf.

 

Zu spät bereute dieses seine Hartherzigkeit. "Mit leichter Mühe", so klagte es, "hätte ich dem Esel einen kleinen Teil seiner Last abnehmen und ihn vom Tode retten können. jetzt muß ich seine ganze Last und dazu noch seine Haut tragen."

 

Hilf zeitig, wo du helfen kannst. Hilf dem Nachbarn löschen, ehe das Feuer auch dein Dach ergreift.

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Vor dieser Entscheidung die Bezeichnung "Pre-World-Cup-Event" zu verwenden war nicht mutig oder gar genial , sondern dumm.

 

LG

 

Naja man kann auch sagen selbstbewußt oder negativ behaftet arrogant, was wohl auch eher zutrifft. Aber dumm? Die Stadt Innsbruck hat einiges an Erfahrung im vermarkten ihrer Events. Und sie wissen, dass ein guter Name besser zieht. Also Pre-World-Cup. Wenn das mit dem WC nicht klappt, dann bleibt eben nur noch das "Festival" im Namen übrig. Aber beim ersten Mal haben sie (wie man ua auch an diesem Thread sieht) schon einigen Wind gemacht.

Im übrigen stimme ich dir zu. Die Vorgehensweise ist höchst eigenartig. Gerade Innsbruck sollte wissen, dass man Gremien und Verbandsstrukturen nicht umgehen kann. Schließlich sitzt mit dem ÖSV DER österreichische Sportverband in Innsbruck (ÖFB zählt ja nicht, die sind ja höchst suspekt und zudem sportlich erfolglos sondergleichen).

Ich finde egal wo...jeder WC in Österreich ist super. Ob Schladming, Kitz oder IBK.

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... wobei niemand die Absicht hatte (und inzwischen ist das wohl ausgestanden), jemanden bewußt zu übergehen.

 

Stell' dir vor, jemand wendet sich an dich, weil derjenige auf der Suche ist und Neues umzusetzen bereit ist. Du gehst mit ihm konform und beginnst Pläne zu schmieden.

Zu einem Zeitpunkt bemerkst du, daß das der "Generaldirektor" einer großen Firma ist, der dich einstellen will.

Und jetzt "motzt der Personalchef dieser Firma" auf, weil er "umgangen" worden ist - und du denkst dir: "Was will der eigentlich?" beziehst ihn aber nun in alles ein und hast damit deinen "Fehler" korrigiert.

Und trotzdem ist der Personalchef immer noch ziemlich sauer.

 

Was machst du in der Situation? - Du läßt den Personalinger sauer sein (nutzt offenbar eh nix, scheint sein Naturell zu sein) und beginnst mit deiner Arbeit, wie mit dem Generaldirektor besprochen.

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  • 2 Wochen später...

So vielschichtig sich "in Innsbruck" die Verhandlungen bzgl. der Downhill-Strecken gebärden, so geschmeidig und geradezu einfach verlaufen die Gespräche mit den Grundeigentümern bzgl. der seit Oktober vorliegenden Marathonstrecke.

Bei fast jedem Gespräch ergeben sich Anregungen - und zwei der involvierten Dörfer "ranggeln" sich schier, welches denn mehr Anteil an der Marathonstrecke "abbekommt". :p Und das ist auch legitim, denn eine Marathonstrecke wird schließlich nicht "designt", sondern sie entwickelt sich im Dialog mit den Grundeigentümern von einem Entwurf zu einer real existierenden Strecke.

 

D. h. hier fließen ständig kleinere Optimierungen ein, um möglichst alle Seiten zufriedenzustellen (was in diesem Falle recht einfach ist, wie gesagt, weil niemand etwas prinzipiell gegen einen Marathon hat bzw. die Marathonstrecke nach wie vor umgestaltet werden kann; da liegt man ja sehr gut im Zeitplan).

 

Es gibt auch Fotos von der Strecke - zumindest von einem der wichtigsten Streckenabschnitte, dem Zirbenweg nämlich. - Wen's interessiert: http://TSD.at.tf bietet entsprechendes Material in Wort und Bild feil.

Dort finden sich auch Hinweise zu Testfahrten, falls jemand daran Interesse hat, sich denselben bei kurzfristiger Verfügbarkeit anzuschließen.

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[quote=]... wobei niemand die Absicht hatte (und inzwischen ist das wohl ausgestanden), jemanden bewußt zu übergehen.

 

Stell' dir vor, jemand wendet sich an dich, weil derjenige auf der Suche ist und Neues umzusetzen bereit ist. Du gehst mit ihm konform und beginnst Pläne zu schmieden.

Zu einem Zeitpunkt bemerkst du, daß das der "Generaldirektor" einer großen Firma ist, der dich einstellen will.

Und jetzt "motzt der Personalchef dieser Firma" auf, weil er "umgangen" worden ist - und du denkst dir: "Was will der eigentlich?" beziehst ihn aber nun in alles ein und hast damit deinen "Fehler" korrigiert.

Und trotzdem ist der Personalchef immer noch ziemlich sauer.

 

Was machst du in der Situation? - Du läßt den Personalinger sauer sein (nutzt offenbar eh nix, scheint sein Naturell zu sein) und beginnst mit deiner Arbeit, wie mit dem Generaldirektor besprochen.

 

Lieber Marco.

Ich kann Dir einfach nicht folgen:

Hier geht es nicht darum , ob wer umgangen worden ist , sondern um die Tatsache , dass seitens der UCI von einer Person (die es begründeter Weise nicht mehr gibt ) Zusagen gemacht wurden , die nicht eingehalten werden können.Inzwischen haben wir mit der UCI einiges klären können , was aber für Veröffentlichung nicht geeignet ist.

Ich persönlich habe nichts gegen Innsbruck , hätte es sogar befürwortet , da ich die Abwechslung liebe.

Aber es fehlten einfach die Grund-Voraussetzungen und nach der Sichtung der Bewerbungs-Unterlagen war die Ablehnung die einzig richtige Konsequenz.

Wir werden heuer und 2008 die Veranstaltung in Innsbruck unterstützend begleiten und bei einer neuerlichen Bewerbung stelle ich mich der Stadt Innsbruck als Berater (auch ohne Geldkoffer :zwinker: ) zu Verfügung.

 

So viel zum Thema "Generaldirektor" und "Personalchef" .

 

Im Übrigen würde es mich sehr interessieren , was Dich bewegt hat , in Opposition zu gehen.Bei Deiner Ausbildung zum ÖRV-Rennleiter warst Du ja zur Mitarbeit im ÖRV bereit , wovon aber derzeit keine Rede sein kann.

Es ist einfach , aus dem Hinterhalt zu schießen oder Ratschläge zu verteilen , ohne Verantwortung übernehmen zu müssen.

LG

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